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   OLG Frankfurt, 19.04.2000 - 5 UF 201/99   

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https://dejure.org/2000,21172
OLG Frankfurt, 19.04.2000 - 5 UF 201/99 (https://dejure.org/2000,21172)
OLG Frankfurt, Entscheidung vom 19.04.2000 - 5 UF 201/99 (https://dejure.org/2000,21172)
OLG Frankfurt, Entscheidung vom 19. April 2000 - 5 UF 201/99 (https://dejure.org/2000,21172)
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Volltextveröffentlichungen (2)

  • hefam (Datenbank hessische Familiengerichte)
  • hefam.de

    §§ 64, 57 FGG; §§ 621e, 629a ZPO; § 1618 BGB
    Beschwerderecht des (neuen) Ehemannes der Mutter gegen die Verweigerung der Ersetzung der Zustimmung zur Einbenennung - Voraussetzungen der Erforderlichkeit der Ersetzung der Einwilligung in die Einbennung durch den nicht sorgeberechtigten Elternteil

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Wird zitiert von ... (2)Neu Zitiert selbst (6)

  • OLG Hamm, 27.04.1999 - 2 UF 43/99

    Einbenennung nichtehelicher Kinder; Antrag auf Ersetzung der Einwilligung in die

    Auszug aus OLG Frankfurt, 19.04.2000 - 5 UF 201/99
    Die Verschärfung der Einwilligungsvoraussetzungen durch das Kindschaftsreformgesetz hat zur Folge, daß die Ersetzung der Einwilligung aus Gründen des Kindeswohls unabdingbar notwendig sein muß und ein weniger schwerwiegender Eingriff in das Elternrecht des nichtsorgeberechtigten Elternteils nicht ausreichend ist (vgl.: OLG Celle, FamRZ 1999, S. 1374 f.; OLG Frankfurt/Main, 6. Senat, FamRZ 1999, S. 1376 f.; OLG Hamm, FamRZ 1999, S. 1380 f.; OLG Frankfurt am Main, 1. Senat, Beschluß vom 9.12.1999 - 1 UF 334/98 -, Entscheidungssammlung der Familiensenate, Version 2000; Senat, Beschluß vom 10.03.1999, 5 UF 20/99 a.a.O.).

    Ebenso genügt der verständliche Wunsch, nach außen als Familie erscheinen zu wollen, nicht, zumal das Namensrecht wegen der vielfältigen Gestaltungsmöglichkeiten die Identifikation von Kindern mit der Familie durch Namensgleichheit nicht mehr durchweg unterstützt (dazu: OLG Hamm, FamRZ 1999, 1380, 1381).

  • OLG Celle, 03.02.1999 - 15 UF 259/98
    Auszug aus OLG Frankfurt, 19.04.2000 - 5 UF 201/99
    Die Verschärfung der Einwilligungsvoraussetzungen durch das Kindschaftsreformgesetz hat zur Folge, daß die Ersetzung der Einwilligung aus Gründen des Kindeswohls unabdingbar notwendig sein muß und ein weniger schwerwiegender Eingriff in das Elternrecht des nichtsorgeberechtigten Elternteils nicht ausreichend ist (vgl.: OLG Celle, FamRZ 1999, S. 1374 f.; OLG Frankfurt/Main, 6. Senat, FamRZ 1999, S. 1376 f.; OLG Hamm, FamRZ 1999, S. 1380 f.; OLG Frankfurt am Main, 1. Senat, Beschluß vom 9.12.1999 - 1 UF 334/98 -, Entscheidungssammlung der Familiensenate, Version 2000; Senat, Beschluß vom 10.03.1999, 5 UF 20/99 a.a.O.).
  • OLG Frankfurt, 10.03.1999 - 5 UF 20/99
    Auszug aus OLG Frankfurt, 19.04.2000 - 5 UF 201/99
    Die Verschärfung der Einwilligungsvoraussetzungen durch das Kindschaftsreformgesetz hat zur Folge, daß die Ersetzung der Einwilligung aus Gründen des Kindeswohls unabdingbar notwendig sein muß und ein weniger schwerwiegender Eingriff in das Elternrecht des nichtsorgeberechtigten Elternteils nicht ausreichend ist (vgl.: OLG Celle, FamRZ 1999, S. 1374 f.; OLG Frankfurt/Main, 6. Senat, FamRZ 1999, S. 1376 f.; OLG Hamm, FamRZ 1999, S. 1380 f.; OLG Frankfurt am Main, 1. Senat, Beschluß vom 9.12.1999 - 1 UF 334/98 -, Entscheidungssammlung der Familiensenate, Version 2000; Senat, Beschluß vom 10.03.1999, 5 UF 20/99 a.a.O.).
  • OLG Frankfurt, 29.03.1999 - 6 UF 86/99
    Auszug aus OLG Frankfurt, 19.04.2000 - 5 UF 201/99
    Die Verschärfung der Einwilligungsvoraussetzungen durch das Kindschaftsreformgesetz hat zur Folge, daß die Ersetzung der Einwilligung aus Gründen des Kindeswohls unabdingbar notwendig sein muß und ein weniger schwerwiegender Eingriff in das Elternrecht des nichtsorgeberechtigten Elternteils nicht ausreichend ist (vgl.: OLG Celle, FamRZ 1999, S. 1374 f.; OLG Frankfurt/Main, 6. Senat, FamRZ 1999, S. 1376 f.; OLG Hamm, FamRZ 1999, S. 1380 f.; OLG Frankfurt am Main, 1. Senat, Beschluß vom 9.12.1999 - 1 UF 334/98 -, Entscheidungssammlung der Familiensenate, Version 2000; Senat, Beschluß vom 10.03.1999, 5 UF 20/99 a.a.O.).
  • OLG Frankfurt, 09.12.1999 - 1 UF 334/98
    Auszug aus OLG Frankfurt, 19.04.2000 - 5 UF 201/99
    Die Verschärfung der Einwilligungsvoraussetzungen durch das Kindschaftsreformgesetz hat zur Folge, daß die Ersetzung der Einwilligung aus Gründen des Kindeswohls unabdingbar notwendig sein muß und ein weniger schwerwiegender Eingriff in das Elternrecht des nichtsorgeberechtigten Elternteils nicht ausreichend ist (vgl.: OLG Celle, FamRZ 1999, S. 1374 f.; OLG Frankfurt/Main, 6. Senat, FamRZ 1999, S. 1376 f.; OLG Hamm, FamRZ 1999, S. 1380 f.; OLG Frankfurt am Main, 1. Senat, Beschluß vom 9.12.1999 - 1 UF 334/98 -, Entscheidungssammlung der Familiensenate, Version 2000; Senat, Beschluß vom 10.03.1999, 5 UF 20/99 a.a.O.).
  • BGH, 29.09.1999 - XII ZB 139/99

    Rechtsmittel des nicht sorgeberechtigten Elternteils bei Einbenennung des Kindes

    Auszug aus OLG Frankfurt, 19.04.2000 - 5 UF 201/99
    Gegen Entscheidungen des Familiengerichts über die Ersetzung der Einwilligung des nichtsorgeberechtigten Elternteils in die Einbenennung des Kindes ist das Rechtsmittel der befristeten Beschwerde nach § 621 e ZPO gegeben ( BGH FamRZ 1999, 1648).
  • OLG Frankfurt, 01.03.2001 - 3 UF 321/99

    Einbenennung

    Nach § 1618 S. 4 BGB kann das Familiengericht die Einwilligung des nichtsorgeberechtigten Elternteils in die Einbenennung des Kindes ersetzen, wenn die Erteilung des Namens zum Wohle des Kindes unabdingbar notwendig ist, alleine der Umstand, daß sie dem Wohle des Kindes dient, ist nicht ausreichend (vgl. OLG Frankfurt, a.a.O.; vgl. OLG Frankfurt - Beschluß vom 10.03.99 - 5 UF 20/99; OLG Frankfurt - Beschluß vom 19.04.2000 - 5 UF 201/99).
  • OLG Frankfurt, 18.05.2004 - 5 UF 41/04

    Einbenennung von Kindern zur Schadensabwendung?

    Die durch das Kindschaftsreformgesetz erfolgte Verschärfung der Einwilligungsvoraussetzungen (§ 1618 S. 4 BGB) hat zur Folge, das die Ersetzung der Einwilligung aus Gründen des Kindeswohls unabdingbar notwendig sein muss und ein weniger schwerwiegender Eingriff in das Elternrecht des nichtsorgeberechtigten Elternteils nicht ausreichend ist (vgl.: Senat, Beschluss vom 19.04.2000, 5 UF 201/99; OLG Celle, FamRZ 1999, S. 1374 f.; OLG Frankfurt/Main, 6. Senat, FamRZ 1999, S. 1376 f.; OLG Hamm, FamRZ 1999, S. 1380 f.; OLG Frankfurt/Main 1. Senat Beschluss vom 9.12.1999 - 1 UF 334/98 -).
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