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   OLG Frankfurt, 19.05.2010 - 5 UF 139/10   

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OLG Frankfurt, 19.05.2010 - 5 UF 139/10 (https://dejure.org/2010,21800)
OLG Frankfurt, Entscheidung vom 19.05.2010 - 5 UF 139/10 (https://dejure.org/2010,21800)
OLG Frankfurt, Entscheidung vom 19. Mai 2010 - 5 UF 139/10 (https://dejure.org/2010,21800)
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Wird zitiert von ...Neu Zitiert selbst (4)

  • OLG Frankfurt, 23.12.2009 - 5 UF 316/09

    Familiensache: Vergütung eines für mehrere Kinder bestellten Verfahrensbeistands

    Auszug aus OLG Frankfurt, 19.05.2010 - 5 UF 139/10
    Die Fallpauschale gemäß § 158 Abs. 7 S. 2 u. 3 FamFG fällt je Kind gesondert an (Bestätigung von 5 UF 316/09 = FamRZ 2010, 666).

    7 Wie der Senat bereits mit Beschluss vom 23.12.2009 (5 UF 316/09 in FamRZ 2010, 666), auf den wegen der Einzelheiten der Begründung Bezug genommen wird, eingehend begründet hat, ergibt sich bereits aus dem Wortlaut des § 158 FamFG, dass die Fallpauschale für jedes Kind einzeln anzusetzen ist.

  • BVerfG, 09.11.2009 - 1 BvR 2146/09

    Unzulässigkeit einer unmittelbar gegen die Vergütung von Verfahrensbeiständen in

    Auszug aus OLG Frankfurt, 19.05.2010 - 5 UF 139/10
    Der Beschluss vom 24.2.2010 über die Vergütungsfestsetzung ist eine Endentscheidung im Sinne des § 38 FamFG, gegen die gemäß §§ 58 ff. FamFG die Beschwerde eröffnet ist (vgl. BVerfG, Beschl. v. 9.11.2009, 1 BvR 2146/09, FamRZ 2010, 185).

    Die gesetzliche Vergütungsregelung enthält, worauf auch das BVerfG hinweist (Beschl. v. 9.11.2009, 1 BvR 2146/09, FamRZ 2010, 185), keinen Auslegungs- , Ermessens- oder Beurteilungsspielraum.

  • OLG Celle, 08.03.2010 - 10 UF 44/10

    Vergütung eines berufsmäßigen Verfahrensbeistands

    Auszug aus OLG Frankfurt, 19.05.2010 - 5 UF 139/10
    Es ist deshalb die Annahme gerechtfertigt, dass bei einer größeren Anzahl von Kindern eine ohnehin kaum kostendeckende Pauschale von einmalig 550,- EURO (einschließlich aller Auslagen und Mehrwertsteuer) eine Interessenwahrnehmung für mehrere Kinder unter keinen Umständen mehr möglich machen würde ( ebenso OLG Stuttgart.,B. v. 21.1.2010, 8 WF 14/10, FamRB 2010, 143; OLG Celle, B.v. 8.3.2010, 10 UF 44/10; Engelhardt in Keidel, FamFG, 16. Auflage, § 158, Rdnr. 47; Menne, ZKJ 2009, 68 ff., 74; Stößer, FamRZ 2009, 662; derselbe in Prütting/Helms, FamFG, § 158, Rdnr. 32; Schumann, Münchener Kommentar zur ZPO, 3. Aufl., Band 4 - FamFG, § 158 Rdnr. 48 m. w. N.; Thesen der Arbeitskreise 10 und 11 des 18. Deutschen Familiengerichtstages 2009 in: Brühler Schriften zum Familienrecht 2010, 116 ff, 119 ff).
  • OLG Stuttgart, 21.01.2010 - 8 WF 14/10

    Kindschaftssache: Rechtsbehelf nach Entscheidung des Rechtspflegers über die

    Auszug aus OLG Frankfurt, 19.05.2010 - 5 UF 139/10
    Es ist deshalb die Annahme gerechtfertigt, dass bei einer größeren Anzahl von Kindern eine ohnehin kaum kostendeckende Pauschale von einmalig 550,- EURO (einschließlich aller Auslagen und Mehrwertsteuer) eine Interessenwahrnehmung für mehrere Kinder unter keinen Umständen mehr möglich machen würde ( ebenso OLG Stuttgart.,B. v. 21.1.2010, 8 WF 14/10, FamRB 2010, 143; OLG Celle, B.v. 8.3.2010, 10 UF 44/10; Engelhardt in Keidel, FamFG, 16. Auflage, § 158, Rdnr. 47; Menne, ZKJ 2009, 68 ff., 74; Stößer, FamRZ 2009, 662; derselbe in Prütting/Helms, FamFG, § 158, Rdnr. 32; Schumann, Münchener Kommentar zur ZPO, 3. Aufl., Band 4 - FamFG, § 158 Rdnr. 48 m. w. N.; Thesen der Arbeitskreise 10 und 11 des 18. Deutschen Familiengerichtstages 2009 in: Brühler Schriften zum Familienrecht 2010, 116 ff, 119 ff).
  • OLG Frankfurt, 16.08.2010 - 5 UF 236/10

    Vergütung des Verfahrensbeistands in Verfahren nach § 1666 BGB

    8 Wie der Senat bereits mit Beschluss vom 19.05.2010 (5 UF 139/10), auf den wegen der Einzelheiten der Begründung Bezug genommen wird, ausgeführt hat, besteht auf Grund der eindeutigen gesetzlichen Regelung bei der Anwendung von § 158 Abs. 7 S. 3 FamFG kein Auslegungs-, Ermessens- oder Beurteilungsspielraum (OLG Frankfurt am Main, a. a. O.; BVerfG, a. a. O.; OLG Frankfurt am Main, Beschl. v. 19.2.2010, 6 UF 29/10).
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