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   OLG Frankfurt, 21.03.2006 - 10 U 17/05   

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OLG Frankfurt, 21.03.2006 - 10 U 17/05 (https://dejure.org/2006,3521)
OLG Frankfurt, Entscheidung vom 21.03.2006 - 10 U 17/05 (https://dejure.org/2006,3521)
OLG Frankfurt, Entscheidung vom 21. März 2006 - 10 U 17/05 (https://dejure.org/2006,3521)
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Volltextveröffentlichungen (6)

  • openjur.de
  • Justiz Hessen

    § 124 AktG, § 131 AktG, § 133 AktG, § 241 AktG, § 243 AktG
    Hauptversammlungsbeschluss einer Aktiengesellschaft über die Wahl von Aufsichtsratsmitgliedern: Anfechtbarkeit wegen eines marginalen Bekanntmachungsfehlers

  • Deutsches Notarinstitut

    AktG §§ 124 Abs. 3 Satz 3, 133, 241 Nr. 5, 243; KonTraG § 1 Nr. 14 (
    Keine Anfechtbarkeit bei nur marginalem Bekanntmachungsfehler

  • Judicialis

    AktG § 124; ; AktG § 131; ; AktG § 133; ; AktG § 241; ; AktG § 243; ; AktG § 250; ; AktG § 253; ; AktG § 256; ; KonTraG Art. 1 Nr. 14

  • rechtsportal.de(Abodienst, kostenloses Probeabo)

    Keine Anfechtung des Hauptversammlungsbeschlusses bei nur marginalem Bekanntmachungsfehler ohne Relevanz

  • juris(Abodienst) (Volltext/Leitsatz)

Kurzfassungen/Presse (3)

  • Notare Bayern PDF, S. 68 (Leitsatz)

    AktG §§ 124 Abs. 3 Satz 3, 133, 241 Nr. 5, 243; KonTraG § 1 Nr. 14
    Keine Anfechtbarkeit bei nur marginalem Bekanntmachungsfehler

  • Wolters Kluwer(Abodienst, Leitsatz/Tenor frei) (Leitsatz)

    Nichtigerklärung von Hauptversammlungsbeschlüssen; Erheblichkeit eines Bekanntmachungsfehlers; Unterbliebene Angabe des "ausgeübten" Berufs der vorgeschlagenen Person; Zulässigkeit der Subtraktionsmethode bei der Auszählung der Abstimmung; Verweigerung einer Auskunft ...

  • gesellschaftsrechtskanzlei.com (Leitsatz/Kurzinformation)

    Formfehler der Einberufung, Mangelhafte Ankündigung des Beschlussgegenstandes, Notwendiger Inhalt der Ladung nach § 51 Abs. 2 GmbHG

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Verfahrensgang

Papierfundstellen

  • ZIP 2007, 1467
  • ZIP 2007, 232
 
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Wird zitiert von ... (11)Neu Zitiert selbst (10)

  • OLG Frankfurt, 01.07.1998 - 21 U 166/97
    Auszug aus OLG Frankfurt, 21.03.2006 - 10 U 17/05
    Diese Subtraktionsmethode ist grundsätzlich zulässig (Hüffer, a.a.O., § 133 Rdn. 24 m. Hinw. auf OLG Frankfurt am Main AG 1999, 231, 232; MünchKomm/Volhard, a.a.O., § 133 Rdn. 26 m. Hinw. auf OLG Frankfurt am Main AG 1999, 231, 232 = NZG 1999, 119, 120), wenn die Gesamtzahl der Hauptversammlungsteilnehmer für den jeweiligen Abstimmungsgang hinreichend zuverlässig aus dem Teilnehmerverzeichnis und einer etwa daneben geführten Präsenzliste entnommen werden kann (Hüffer, a.a.O., m. Hinw. auf OLG Hamm NZG 2003, 924, 925 f.; MünchKomm/Volhard, a.a.O.).
  • OLG Düsseldorf, 28.03.2003 - 16 U 79/02

    Zur Nichtigkeit bzw. Anfechtbarkeit von Beschlüssen der Hauptversammlung einer

    Auszug aus OLG Frankfurt, 21.03.2006 - 10 U 17/05
    Die notariell aufgenommene Niederschrift über eine Hauptversammlung (§ 130 AktG) erbringt zwar einen Beweis als öffentliche Urkunde i. S. d. § 415 ZPO (Hüffer, a.a.O., § 130 Rdn. 1; MünchKomm-Kubis, a.a.O., § 130 Rdn. 1 m. Hinw. auf BGH NJW 1994, 320, 321 = WM 1993, 2244, 2245 f.; OLG Düsseldorf ZIP 2003, 1147, 1150) und begründet damit grundsätzlich vollen Beweis des beurkundeten Vorganges; der Beweis, dass der Vorgang unrichtig beurkundet sei, ist aber zulässig (§ 415 II ZPO).
  • BGH, 15.06.1992 - II ZR 18/91

    Beitritt eines Unternehmens zu Beherrschungsvertrag durch Änderungsvertrag -

    Auszug aus OLG Frankfurt, 21.03.2006 - 10 U 17/05
    Die ungerechtfertigte Verweigerung einer Auskunft führt zur Anfechtbarkeit des Beschlusses nach § 243 I AktG (Hüffer, a.a.O., § 131 Rdn. 44 m. Hinw. auf BGHZ 119, 1, 13 ff. = NJW 1992, 2760; OLG Brandenburg AG 2003, 328, 329 li. Sp.).
  • OLG Karlsruhe, 07.12.1990 - 15 U 256/89
    Auszug aus OLG Frankfurt, 21.03.2006 - 10 U 17/05
    Zwar führt die fehlerhafte Ermittlung des Abstimmungsergebnisses bei Anwendung der Subtraktionsmethode grundsätzlich zur Anfechtbarkeit des Beschlusses (MünchKomm/ Volhard, a.a.O., § 133 Rdn. 26 m. Hinw. auf OLG Karlsruhe ZIP 1991, 101, 107).
  • OLG Brandenburg, 06.06.2001 - 7 U 145/00

    Aktiengesellschaft: Anfechtbarkeit eines Beschlusses der Hauptversammlung

    Auszug aus OLG Frankfurt, 21.03.2006 - 10 U 17/05
    Die ungerechtfertigte Verweigerung einer Auskunft führt zur Anfechtbarkeit des Beschlusses nach § 243 I AktG (Hüffer, a.a.O., § 131 Rdn. 44 m. Hinw. auf BGHZ 119, 1, 13 ff. = NJW 1992, 2760; OLG Brandenburg AG 2003, 328, 329 li. Sp.).
  • OLG Frankfurt, 04.08.1993 - 20 W 295/90

    Pflicht des Vorstandes zur Erteilung von Auskünften über das Spendenaufkommen der

    Auszug aus OLG Frankfurt, 21.03.2006 - 10 U 17/05
    Eine Auskunft ist dann zur sachgemäßen Beurteilung des Gegenstandes der Tagesordnung erforderlich, wenn für einen objektiv denkenden Aktionär, der die Gesellschaftsverhältnisse nur aufgrund allgemein bekannter Tatsachen kennt, die begehrte Auskunft ein für seine Urteilsfindung wesentliches Element bildet (Hüffer, a.a.O., § 131 Rdn. 12 m. Hinw. auf BayObLGZ 1999, 193, 196; OLG Frankfurt am Main AG 1994, 39 re. Sp. a. E.).
  • BGH, 25.11.2002 - II ZR 49/01

    Zur Ordnungsmäßigkeit der Einberufung einer Hauptversammlung und zur Anfechtung

    Auszug aus OLG Frankfurt, 21.03.2006 - 10 U 17/05
    Ein Bekanntmachungsfehler kann nämlich dann die Anfechtung eines Hauptversammlungsbeschlusses nicht ermöglichen, wenn er so marginal ist, dass ihm die erforderliche Relevanz fehlt (BGH DB 2003, 383 ff., Fotokopie Bl. 127 ff. d. A.; Hüffer, a.a.O., § 124 Rdn. 18 m. w. Nachw., § 243 Rdn. 12 f.; MünchKomm-Kubis, a.a.O., § 124 Rdn. 63).
  • BGH, 08.11.1993 - II ZR 26/93

    Beweiskraft einer notariellen Niederschrift über eine Hauptversammlung;

    Auszug aus OLG Frankfurt, 21.03.2006 - 10 U 17/05
    Die notariell aufgenommene Niederschrift über eine Hauptversammlung (§ 130 AktG) erbringt zwar einen Beweis als öffentliche Urkunde i. S. d. § 415 ZPO (Hüffer, a.a.O., § 130 Rdn. 1; MünchKomm-Kubis, a.a.O., § 130 Rdn. 1 m. Hinw. auf BGH NJW 1994, 320, 321 = WM 1993, 2244, 2245 f.; OLG Düsseldorf ZIP 2003, 1147, 1150) und begründet damit grundsätzlich vollen Beweis des beurkundeten Vorganges; der Beweis, dass der Vorgang unrichtig beurkundet sei, ist aber zulässig (§ 415 II ZPO).
  • OLG Hamm, 27.05.2003 - 27 U 106/02
    Auszug aus OLG Frankfurt, 21.03.2006 - 10 U 17/05
    Diese Subtraktionsmethode ist grundsätzlich zulässig (Hüffer, a.a.O., § 133 Rdn. 24 m. Hinw. auf OLG Frankfurt am Main AG 1999, 231, 232; MünchKomm/Volhard, a.a.O., § 133 Rdn. 26 m. Hinw. auf OLG Frankfurt am Main AG 1999, 231, 232 = NZG 1999, 119, 120), wenn die Gesamtzahl der Hauptversammlungsteilnehmer für den jeweiligen Abstimmungsgang hinreichend zuverlässig aus dem Teilnehmerverzeichnis und einer etwa daneben geführten Präsenzliste entnommen werden kann (Hüffer, a.a.O., m. Hinw. auf OLG Hamm NZG 2003, 924, 925 f.; MünchKomm/Volhard, a.a.O.).
  • BayObLG, 14.07.1999 - 3Z BR 11/99

    Zum Recht eines Aktionärs, in der Hauptversammlung Auskunft über eine andere

    Auszug aus OLG Frankfurt, 21.03.2006 - 10 U 17/05
    Eine Auskunft ist dann zur sachgemäßen Beurteilung des Gegenstandes der Tagesordnung erforderlich, wenn für einen objektiv denkenden Aktionär, der die Gesellschaftsverhältnisse nur aufgrund allgemein bekannter Tatsachen kennt, die begehrte Auskunft ein für seine Urteilsfindung wesentliches Element bildet (Hüffer, a.a.O., § 131 Rdn. 12 m. Hinw. auf BayObLGZ 1999, 193, 196; OLG Frankfurt am Main AG 1994, 39 re. Sp. a. E.).
  • LG Frankfurt/Main, 19.06.2008 - 5 O 158/07

    Aktiengesellschaft: Nichtigkeit eines Jahresabschlusses wegen Fehlens von

    Soweit der Kläger zu 1) die Nichtkontrolle des Einsammelns, des Auszählens der Stimmkarten und der Feststellung des Beschlussergebnisses vor der Verkündung durch den Versammlungsleiter rügt, macht er selbst nicht substantiiert geltend, dass es hier tatsächlich zu Unregelmäßigkeiten gekommen sei, die Auswirkungen auf das dann durch den Versammlungsleiter festgestellte Abstimmungsergebnis gehabt hätten, was ihm oblegen hätte (vgl. OLG Frankfurt ZIP 2007, 232, 233 f).
  • OLG Frankfurt, 24.06.2009 - 23 U 90/07

    Hauptversammlungsbeschlüsse der Aktiengesellschaft: Verweigerung einer

    Im Übrigen ist dieser Gesichtspunkt von so marginaler Bedeutung, dass auch im Hinblick darauf ein Anfechtungsrecht verneint werden muss (OLG Frankfurt ZIP 2007, 232 ff.).
  • LG Frankfurt/Main, 12.03.2013 - 5 O 114/12

    Keine Absage einer auf Verlangen eines Aktionärs einberufenen Hauptversammlung

    Die angegebenen Berufsbezeichnungen der vorgeschlagenen Kandidaten hält die Kammer für ausreichend, jedenfalls sind die etwaigen Verletzungen des § 127 i.V.m. 124 Abs. 3 so marginal, dass aus der Sicht eines verständigen Aktionärs für die Entscheidung über seine Teilnahme und Abstimmung bei der wahl ohne Relevanz (vgl. BGH DStR 2007, 1493 und vorgehend OLG Frankfurt AG 2007, 374).
  • OLG Frankfurt, 13.03.2008 - 5 W 4/08

    Freigabeverfahren für die Handelsregistereintragung angefochtener

    Dahinstehen kann, ob ein etwaiger Bekanntmachungsfehler die Anfechtbarkeit des Hauptversammlungsbeschlusses begründen könnte (vgl. Senatsurteil vom 10. Mai 1988, a.a.O., S. 1691; OLG München, a.a.O., S. 135), ob der Bekanntmachungsfehler hier nicht einmal die Anfechtung des Hauptversammlungsbeschlusses ermöglichen kann, weil er marginal und so ohne die erforderliche Relevanz sein könnte (vgl. BGH, Urteil vom 25. November 2002 - II ZR 49/01, BGHZ 153, 32, Juris Rdz 12; OLG Frankfurt, Urteil vom 21. März 2006 - 10 U 17/05, AG 2007, 374, Juris Rz. 25), oder ob die angemessene Folge eines Bagatellverstoßes nicht die Anfechtbarkeit, sondern grundsätzlich die uneingeschränkte Wirksamkeit der in der nachfolgenden Hauptversammlung gefassten Beschlüsse ist (vgl. MünchKommAktG/Kubis, a.a.O., Rz. 42, Rz. 45).
  • LG Hannover, 17.03.2010 - 23 O 124/09

    Interessenkonflikte von Aufsichtsratsmitgliedern i.R.v. im Konzernverbund

    Allerdings hat das Oberlandesgericht Frankfurt am Main ( Urteil vom 21.03.2006; 10 U 17/05 ) dazu ergänzend erkannt, dass ein Bekanntmachungsfehler die Anfechtung der Wahl von Aufsichtsräten dann nicht trage, wenn der Fehler so marginal sei, dass ihm die erforderliche Relevanz für den entsprechenden Wahlbeschluss fehle.
  • OLG Dresden, 20.11.2015 - 8 U 334/15
    Dies ist insbesondere bei marginalen Bekanntmachungsfehlern der Fall (BGHZ 153, 32, 37; OLG Frankfurt/M., Urt. v. 21.03.2006 - 10 U 17/05, ZIP 2007, 232, 233; Spindler/Stilz/Rieckers, a.a.O., § 124 Rn. 44).
  • LG München I, 26.04.2007 - 5 HKO 12848/06

    Wirksamkeit des Beschlusses einer Hauptversammlung betreffend die Wahl von

    Soweit in der jüngeren Rechtssprechung hierzu allerdings diese Ansicht vertreten wird, die unzureichende Angabe des Berufs einer zur Wahl als Aufsichtsratsmitglied vorgeschlagenen Person beinhalte keinen relevanten Gesetzesverstoß (vgl. OLG Frankfurt ZIP 2007, 232, 233), vermag die Kammer dem nicht zu folgen.
  • LG München I, 28.01.2010 - 5 HKO 15937/09

    Anfechtung von Hauptversammlungsbeschlüssen der AG: Anfechtungsbefugnis eines

    Soweit in der jüngeren Rechtsprechung hierzu allerdings diese Ansicht vertreten wird, die unzureichende Angabe des Berufs einer zur Wahl als Aufsichtsratsmitglied vorgeschlagenen Person beinhalte keinen relevanten Gesetzesverstoß (vgl. BGH DStR 2007, 1493 m. Anm. Goette; OLG Frankfurt ZIP 2007, 232, 233), vermag die Kammer dem nicht zu folgen.
  • LG Düsseldorf, 18.11.2009 - 41 O 147/08

    Einberufungsmangel für eine Hauptversammlung einer Gesellschaft durch Nachweis

    Bei dieser Sachlage schließt sich die Kammer dem Urteil des Oberlandesgerichts Frankfurt vom 21.03.2006 (10 U 17/05 zitiert nach Juris) an und kommt - ebenso wie das OLG Frankfurt - im Rahmen einer Gesamtabwägung zu dem Ergebnis, dass dem Verstoss die erforderliche Relevanz letztlich fehlt.
  • LG Frankfurt/Main, 06.06.2008 - 5 O 11/08

    Anfechtungsklage gegen Hauptversammlungsbeschluss: Rechtsmissbrauch wegen

    Nach der neueren Rechtsprechung des Bundesgerichtshofs (Beschluss vom 14.5.2007 - II ZR 182/06 - DStR 2007, 1493) im Anschluss an die Entscheidung des Oberlandesgerichts Frankfurt am Main vom 21.3.2006 (- 10 U 17/05 - AG 2007, 374; a. A.: LG München I, Urteil vom 26.4.2007 - 5 HKO 12846/06 - Konzern 2007, 448) ist der hier gerügte Verstoß gegen § 124 Abs. 3 AktG nur marginaler Art ("selbständiger Kaufmann" statt " konkrete kaufmännische Tätigkeit", "angestellter Diplombetriebswirt" bzw. "angestellter Diplom Ingenieur" statt "angestellter Diplombetriebswirt bzw. angestellter Diplom Ingenieur bei einer bestimmten Gesellschaft") und aus der Sicht eines verständigen Aktionärs für die Entscheidung über seine Teilnahme und die Abstimmung bei der Wahl ohne Relevanz, zumal er es selbst in der Hand hat, durch Nachfrage in der Hauptversammlung die Information über die konkrete Tätigkeit zu erlangen.
  • LG Düsseldorf, 09.11.2007 - 39 O 33/07

    Anforderungen an die Nichtigkeit und Anfechtbarkeit von Beschlüssen der

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