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   OLG Frankfurt, 22.03.2016 - 2 UF 67/16   

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https://dejure.org/2016,7557
OLG Frankfurt, 22.03.2016 - 2 UF 67/16 (https://dejure.org/2016,7557)
OLG Frankfurt, Entscheidung vom 22.03.2016 - 2 UF 67/16 (https://dejure.org/2016,7557)
OLG Frankfurt, Entscheidung vom 22. März 2016 - 2 UF 67/16 (https://dejure.org/2016,7557)
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Volltextveröffentlichungen (7)

  • rabüro.de

    Anwaltszwang für Beschwerdeeinlegung

  • rechtsportal.de(Abodienst, kostenloses Probeabo)

    Anwaltszwang

  • rechtsportal.de

    Postulationsfähigkeit im Beschwerdeverfahren gegen eine im Verbundverfahren getroffene Entscheidung zum Versorgungsausgleich

  • juris(Abodienst) (Volltext/Leitsatz)

Kurzfassungen/Presse (2)

  • wolterskluwer-online.de (Kurzinformation)

    Anwaltszwang bei Beschwerde gegen im Verbundverfahren getroffene Versorgungsausgleichsentscheidung

  • Wolters Kluwer (Kurzinformation)

    Anwaltszwang bei Beschwerde gegen im Verbundverfahren getroffene Versorgungsausgleichsentscheidung

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Verfahrensgang

Papierfundstellen

  • MDR 2016, 890
  • FamRZ 2016, 1802
 
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Wird zitiert von ... (2)Neu Zitiert selbst (3)

  • OLG Rostock, 14.07.2010 - 10 UF 72/10

    Versorgungsausgleichsverfahren: Anwaltszwang zur Einlegung der Beschwerde bei

    Auszug aus OLG Frankfurt, 22.03.2016 - 2 UF 67/16
    Der Senat teilt allerdings die u.a. vom OLG Rostock (FamRZ 2011, 57) vertretene Auffassung, dass § 64 Abs. 2 S. 2 FamFG über seinen unmittelbaren Wortlaut hinaus nicht nur in Ehe- und Familienstreitsachen, sondern auch in Folgesachen im Sinne des § 137 Abs. 2 FamFG gilt.
  • OLG Bremen, 02.12.2013 - 4 UF 161/13

    Postulationsfähigkeit hinsichtlich der Einlegung der Beschwerde gegen die

    Auszug aus OLG Frankfurt, 22.03.2016 - 2 UF 67/16
    Der Senat tritt in der obergerichtlich streitigen Rechtsfrage, ob für die Beschwerde gegen die Regelung in einer Folgesache der freiwilligen Gerichtsbarkeit Anwaltszwang herrscht, den Auffassungen u. a. der Oberlandesgerichte Bremen (FamRZ 2014, 596 f.) und Saarbrücken (FamRZ 2014, 2018 f.; a. A: OLG Frankfurt a. M., FamRZ 2014, 681) bei.
  • OLG Frankfurt, 13.08.2013 - 4 UF 178/13

    Anwaltszwang in Folgesachen aus dem Bereich nichtstreitiger Familiensachen beim

    Auszug aus OLG Frankfurt, 22.03.2016 - 2 UF 67/16
    Der Senat tritt in der obergerichtlich streitigen Rechtsfrage, ob für die Beschwerde gegen die Regelung in einer Folgesache der freiwilligen Gerichtsbarkeit Anwaltszwang herrscht, den Auffassungen u. a. der Oberlandesgerichte Bremen (FamRZ 2014, 596 f.) und Saarbrücken (FamRZ 2014, 2018 f.; a. A: OLG Frankfurt a. M., FamRZ 2014, 681) bei.
  • BGH, 26.04.2017 - XII ZB 3/16

    Scheidungsfolgenregelung: Anwaltszwang für isolierte Beschwerde in Folgesache

    Dieses Redaktionsversehen könne aber durch eine weite Auslegung des § 64 Abs. 2 Satz 2 FamFG behoben werden, welche die bestehende Widersprüchlichkeit zu § 114 Abs. 1 FamFG beseitige (OLG Frankfurt [2. Senat für Familiensachen] FamRZ 2016, 1802, 1803; OLG Saarbrücken FamRZ 2014, 2018 f.; OLG Bremen FamRZ 2014, 596 f.; OLG Brandenburg [2. Senat für Familiensachen] MDR 2014, 1209, 1210; OLG Köln FamRZ 2013, 1604; OLG Rostock FamRZ 2011, 57, 58; Zöller/Lorenz ZPO 31. Aufl. § 114 FamFG Rn. 1; Keidel/Weber FamFG 19. Aufl. § 114 Rn. 21a; Prütting/Helms FamFG 3. Aufl. § 114 Rn. 36; Johannsen/Henrich/Althammer Familienrecht 6. Aufl. § 64 FamFG Rn. 4; BeckOK FamFG/Obermann [Stand: 1. Dezember 2016] § 64 Rn. 8; Hk-ZPO/Kemper 7. Aufl. § 64 FamFG Rn. 4; Borth/Grandel in Musielak/Borth FamFG 5. Aufl. § 114 Rn. 5; Schulte/Bunert/Breuers FamFG 5. Aufl. § 114 Rn. 20; Elzer NZFam 2016, 502; Stockmann FamRB 2014, 464, 465; Heiter FamRB 2012, 21, 24 f.).
  • OLG Koblenz, 03.11.2016 - 11 UF 180/16

    Unbilligkeit der Durchführung des Versorgungsausgleichs: Bezug einer deutschen

    Soweit in der obergerichtlichen Rechtsprechung (vgl. nur OLG Frankfurt, Beschluss vom 22.03.2016 - 2 UF 67/16 m. w. N.) vertreten wird, dass für die isolierte Anfechtung eines Versorgungsausgleichs im Scheidungsverbund Anwaltszwang bestehe - die Fassung von § 64 Abs. 2 S. 2 FamFG sei einem Redaktionsversehen geschuldet - bedarf dies hier keiner Entscheidung, da der Antragsgegner sich gegen eine isolierte VA-Entscheidung richtet und nicht eine verbundene VA-Entscheidung isoliert anficht.
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