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   OLG Frankfurt, 23.02.2017 - 12 U 96/16   

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OLG Frankfurt, 23.02.2017 - 12 U 96/16 (https://dejure.org/2017,59339)
OLG Frankfurt, Entscheidung vom 23.02.2017 - 12 U 96/16 (https://dejure.org/2017,59339)
OLG Frankfurt, Entscheidung vom 23. Februar 2017 - 12 U 96/16 (https://dejure.org/2017,59339)
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Volltextveröffentlichungen (6)

  • openjur.de
  • Justiz Hessen

    Verkennung der bindenden rechtlichen Beurteilung des Berufungsurteils als Verfahrensfehler

  • Wolters Kluwer(Abodienst, Leitsatz/Tenor frei)

    Verkennung der bindenden rechtlichen Beurteilung des Berufungsurteils als Verfahrensfehler

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Wird zitiert von ... (0)Neu Zitiert selbst (15)

  • BGH, 19.03.1997 - VIII ZR 316/96

    Zum Widerruf des Erwerbs eines Teilzeitwohnrechts (Appartement auf Gran Canaria)

    Auszug aus OLG Frankfurt, 23.02.2017 - 12 U 96/16
    Er umfasst tätigkeitsbezogene Leistungen aufgrund von Dienst-, Werk-, Werklieferungs- und Geschäftsbesorgungsverträgen (Senatsurteile vom 26. Oktober 1993 - XI ZR 42/93, BGHZ 123, 380, 385 und vom 13. Dezember 2005 - XI ZR 82/05, BGHZ 165, 248, 253; BGH, Urteil vom 19. März 1997 - VIII ZR 316/96, BGHZ 135, 124, 130 f.).

    Maßgebend ist, dass die geschuldete tätigkeitsbezogene Leistung für den Vertrag prägende Bedeutung hat (vgl. BGH, Urteil vom 19. März 1997 - VIII ZR 316/96, BGHZ 135, 124, 131; Staudinger/Magnus, aaO, Art. 29 EGBGB Rn. 61).

    Handelt es sich hingegen bei der geschuldeten tätigkeitsbezogenen Leistung um eine untergeordnete Nebenleistung, liegt kein Vertrag über die Erbringung von Dienstleistungen im Sinne des Art. 29 Abs. 1 EGBGB aF vor (vgl. Senatsurteil vom 13. Dezember 2005 - XI ZR 82/05, BGHZ 165, 248, 253; BGH, Urteil vom 19. März 1997 - VIII ZR 316/96, BGHZ 135, 124, 131; OLG Frankfurt am Main, WM 2014, 255, 259; MünchKommBGB/Martiny, aaO, Art. 29 EGBGB Rn. 20).

  • BGH, 22.03.2011 - XI ZR 102/09

    Vorsätzliche sittenwidrige Schädigung von Anlegern durch deutschen

    Auszug aus OLG Frankfurt, 23.02.2017 - 12 U 96/16
    Der Vertrag war auch auf die Erbringung von Dienstleistungen gerichtet, da es sich um einen Vertrag handelte, in dem dem Verbraucher (vgl. § 2 des Vermögensverwaltungsvertrages) eine tätigkeitsbezogene Leistung versprochen wird (vgl. hierzu auch BGH, VI ZR 70/10; XI ZR 102/09, juris Rn. 27).

    Für das wirksame Zustandekommen der Rechtswahlvereinbarung ist der Beklagte nach der Einrede der Klägerin darlegungs- und beweisbelastet (BGH XI ZR 93/09, juris Rn. 22, XI ZR 102/09 Rn. 27).

  • BGH, 25.01.2005 - XI ZR 78/04

    Zulässigkeit einer Rechtswahl im Rahmen der Vermittlung von Termingeschäften

    Auszug aus OLG Frankfurt, 23.02.2017 - 12 U 96/16
    Im Übrigen bleibt es bei der Anwendung des von den Parteien gewählten Rechts; was insbesondere für die Wirksamkeit der Rechtswahl selbst gilt, die nach Art. 27 Abs. 4 i.V.m. Art. 31 Abs. 1 EGBGB aF, von ihrer Formgültigkeit abgesehen (Art. 27 Abs. 4 EGBGB i.V.m. Art. 29 III EGBGB) nach dem gewählten Recht - hier also dem Recht der Bahamas - zu beurteilen sind (vgl. BGH XI ZR 78/04, juris Rn. 13).

    Hierunter fielen schon vor der Einführung von § 37 d Abs. 4 WpHG im Jahr 2002 die in der Rechtsprechung des Bundesgerichtshofs entwickelten Grundsätze über Aufklärungs-, Hinweis- und Warnpflichten gegenüber Kapitalanlegern (BGH, XI ZR 78/04, Rn. 19, juris).

  • BGH, 16.09.2014 - XI ZR 77/13

    Internationales Privatrecht: Kreditrückzahlungsklage einer liechtensteinischen

    Auszug aus OLG Frankfurt, 23.02.2017 - 12 U 96/16
    Der Bundesgerichtshof hat hierzu hinsichtlich eines Kredit- und Darlehensvertrages Folgendes vertreten (BGH, XI ZR 77/13, juris Rn. 22):.

    (BGH, Urteil vom 16. September 2014 - XI ZR 77/13 -, Rn. 22, juris).".

  • BGH, 08.10.2009 - IX ZR 227/06

    Umfang einer mittelbaren Gesellschafterhaftung und Handelndenhaftung für

    Auszug aus OLG Frankfurt, 23.02.2017 - 12 U 96/16
    Voraussetzung hierfür ist, dass C ob ihres effektiven inländischen Verwaltungssitzes dem deutschen Recht unterlag (hierzu BGH, V ZR 139/68 juris Rn. 10; IX ZR 227/06; II ZR 158/06 juris Rn. 6).

    (3) Für den Fall, dass das Landgericht von dem Nachweis einer Scheinauslandsgesellschaft ausgeht, kommt eine Haftung des Beklagten - als Direktor der Gesellschaft und für sie Handelnden - trotz der unmittelbar mit C geschlossenen Verträge im Wege der Handelndenhaftung analog § 11 Abs. 2 GmbHG in Betracht, da C nicht mit deutschem Sitz in das Handelsregister eingetragen worden ist (BGH, IX ZR 227/06, juris Rn. 4 ff).

  • BGH, 13.12.2005 - XI ZR 82/05

    Wirksamkeit einer Rechtswahl; Anwendung des VerbrKrG auf einen im Ausland

    Auszug aus OLG Frankfurt, 23.02.2017 - 12 U 96/16
    Er umfasst tätigkeitsbezogene Leistungen aufgrund von Dienst-, Werk-, Werklieferungs- und Geschäftsbesorgungsverträgen (Senatsurteile vom 26. Oktober 1993 - XI ZR 42/93, BGHZ 123, 380, 385 und vom 13. Dezember 2005 - XI ZR 82/05, BGHZ 165, 248, 253; BGH, Urteil vom 19. März 1997 - VIII ZR 316/96, BGHZ 135, 124, 130 f.).

    Handelt es sich hingegen bei der geschuldeten tätigkeitsbezogenen Leistung um eine untergeordnete Nebenleistung, liegt kein Vertrag über die Erbringung von Dienstleistungen im Sinne des Art. 29 Abs. 1 EGBGB aF vor (vgl. Senatsurteil vom 13. Dezember 2005 - XI ZR 82/05, BGHZ 165, 248, 253; BGH, Urteil vom 19. März 1997 - VIII ZR 316/96, BGHZ 135, 124, 131; OLG Frankfurt am Main, WM 2014, 255, 259; MünchKommBGB/Martiny, aaO, Art. 29 EGBGB Rn. 20).

  • OLG Celle, 30.11.2016 - 14 U 136/16

    Beweisfrage muss in das Sachgebiet des Gutachters fallen!

    Auszug aus OLG Frankfurt, 23.02.2017 - 12 U 96/16
    Diese ist bei Auslandsberührung regelmäßig anzunehmen (OLG Celle, 14 U 136/16, juris Rn. 21 mwN.).
  • BGH, 06.03.2012 - VI ZR 70/10

    Internationale Zuständigkeit: Begründung des Verbrauchergerichtsstandes bei

    Auszug aus OLG Frankfurt, 23.02.2017 - 12 U 96/16
    Der Vertrag war auch auf die Erbringung von Dienstleistungen gerichtet, da es sich um einen Vertrag handelte, in dem dem Verbraucher (vgl. § 2 des Vermögensverwaltungsvertrages) eine tätigkeitsbezogene Leistung versprochen wird (vgl. hierzu auch BGH, VI ZR 70/10; XI ZR 102/09, juris Rn. 27).
  • BGH, 15.03.2000 - VIII ZR 31/99

    Pflicht zur erneuten Erhebung der Beweise im Berufungsverfahren

    Auszug aus OLG Frankfurt, 23.02.2017 - 12 U 96/16
    Schließlich hat die Aufhebung und Zurückverweisung auch nicht deshalb zu unterbleiben, weil das Interesse der Parteien an einer schnelleren Erledigung gegenüber dem Verlust einer Tatsacheninstanz als überwiegend anzusehen wäre (BGH, VIII ZR 31/99, juris Rn. 13).
  • OLG Frankfurt, 04.12.2013 - 23 U 34/12

    Darlehen zur Finanzierung des Abschlusses einer Kapitallebensversicherung

    Auszug aus OLG Frankfurt, 23.02.2017 - 12 U 96/16
    Handelt es sich hingegen bei der geschuldeten tätigkeitsbezogenen Leistung um eine untergeordnete Nebenleistung, liegt kein Vertrag über die Erbringung von Dienstleistungen im Sinne des Art. 29 Abs. 1 EGBGB aF vor (vgl. Senatsurteil vom 13. Dezember 2005 - XI ZR 82/05, BGHZ 165, 248, 253; BGH, Urteil vom 19. März 1997 - VIII ZR 316/96, BGHZ 135, 124, 131; OLG Frankfurt am Main, WM 2014, 255, 259; MünchKommBGB/Martiny, aaO, Art. 29 EGBGB Rn. 20).
  • BGH, 06.11.1951 - I ZR 61/51

    Kollision mit Kriegsschiffen. Währungsreform

  • BGH, 30.01.1970 - V ZR 139/68

    deutsch-liechtensteinische Anstalt - Art. 3 ff EGBGB, internationales

  • BGH, 27.10.2008 - II ZR 158/06

    Trabrennbahn

  • BGH, 10.08.2005 - XII ZR 97/02

    Bindung des Berufungsgerichts an die eigene Rechtsansicht; Zulassung der Revision

  • BGH, 26.10.1993 - XI ZR 42/93

    Haustürwiderrufsgesetz - Anwendbarkeit

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