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   OLG Frankfurt, 24.01.2005 - 20 W 415/04   

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https://dejure.org/2005,2932
OLG Frankfurt, 24.01.2005 - 20 W 415/04 (https://dejure.org/2005,2932)
OLG Frankfurt, Entscheidung vom 24.01.2005 - 20 W 415/04 (https://dejure.org/2005,2932)
OLG Frankfurt, Entscheidung vom 24. Januar 2005 - 20 W 415/04 (https://dejure.org/2005,2932)
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Volltextveröffentlichungen (10)

  • Notare Bayern PDF, S. 77

    GmbHG §§ 5 Abs. 4; 7 Abs. 2; 8 Abs. 2; 9 c
    Einzahlung der Stammeinlage unmittelbar vor Abschluss des Gesellschaftsvertrags

  • openjur.de
  • Justiz Hessen

    § 5 Abs 4 GmbHG, § 7 Abs 2 S 3 GmbHG, § 8 Abs 2 GmbHG, § 9c GmbHG
    Einpersonen-GmbH: Erbringung der Stammeinlage durch Zahlung im Vorgründungsstadium

  • webshoprecht.de

    Erbringung der Stammeinlage durch Zahlung im Vorgründungsstadium

  • IWW
  • Deutsches Notarinstitut

    GmbHG §§ 5 Abs. 4; 7 Abs. 2; 8 Abs. 2; 9 c
    Einzahlung der Stammeinlage unmittelbar vor Abschluss des Gesellschaftsvertrags

  • Judicialis

    GmbHG § 5 IV; ; GmbHG § 7 II; ; GmbHG § 8 II; ; GmbHG § 9 c

  • rechtsportal.de(Abodienst, kostenloses Probeabo)

    GmbHG § 5 Abs. 4 § 7 Abs. 2 § 8 Abs. 2 § 9c
    Zur Abgrenzung einer Sachgründung von der Erfüllung der Bareinlagepflicht bei Einzahlung der Stammeinlage des Gesellschafters einer Ein-Personen-GmbH

  • Der Betrieb(Abodienst, Leitsatz frei)

    Erfüllung der Bareinlageverpflichtung bei Einzahlung der Stammeinlage durch den Gesellschafter einer Einpersonen-GmbH bereits unmittelbar vor Abschluss des Gesellschaftsvertrags?

  • juris(Abodienst) (Volltext/Leitsatz)

Kurzfassungen/Presse (2)

  • Wolters Kluwer(Abodienst, Leitsatz/Tenor frei) (Leitsatz)

    Differenzierung zwischen Sachgründung und Erfüllung der Bareinlageverpflichtung bei einer Ein-Personen-GmbH; Zeitpunkt des Entstehens einer GmbH-Vorgesellschaft; Anerkennung der Zahlung auf die Stammeinlage im Vorgründungsstadium einer GmbH als Erfüllung der ...

  • zbb-online.com (Leitsatz)

    GmbHG § 5 Abs. 4, § 7 Abs. 2, § 8 Abs. 2, § 9c
    Zahlung der Stammeinlage auf ein Konto der Vorgründungsgesellschaft als Bargründung

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Verfahrensgang

Papierfundstellen

  • ZIP 2005, 1596
  • FGPrax 2005, 134
  • DB 2005, 1049
  • NZG 2005, 556
 
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Wird zitiert von ... (2)Neu Zitiert selbst (4)

  • BGH, 22.06.1992 - II ZR 30/91

    Bareinlageverpflichtung bei Zahlung der Stammeinlage vor GmbH-Gründung -

    Auszug aus OLG Frankfurt, 24.01.2005 - 20 W 415/04
    Dies gilt insbesondere für Zahlungen an Vorgründungsgesellschaften, die wegen fehlender Identität mit der Vorgesellschaft mit deren Entstehung durch Abschluss des Gesellschaftsvertrages nicht auf diese übergehen, sondern durch ein gesondertes Einbringungsgeschäft auf diese übertragen werden müssen (Baumbach/Hueck, GmbHG, 17. Aufl., § 7 Rn. 5; Scholz/K.Schmidt, GmbHG, 9. Aufl., § 11 Rn. 20; Lutter/Bayer, GmbHG, 16. Aufl., § 11 Rn. 2; Rowedder/Schmidt-Leithoff, GmbHG, 4. Aufl., § 7 Rn. 22; BGH NJW 1992, 2698 und GmbHR 2001, 293).

    So wurde in der obergerichtlichen Rechtsprechung insbesondere die Zahlung an eine Vorgründungsgesellschaft, die mit diesen Geldmitteln den Geschäftsbetrieb für die zukünftige Gesellschaft bereits aufnimmt und dieser erst später übertrug, nicht als Erfüllung einer Bareinlage, sondern als die Sacheinlage eines bereits bestehenden Unternehmens gewertet (vgl. BGH NJW 1992, 2698).

    Deshalb ist auch in diesem Fall von der Erbringung einer Bareinlage auszugehen (vgl. Lutter-Hommelhoff, a.a.O., § 7 Rn. 10 und 11; Baumbach/Hueck, a.a.O., § 7 Rn. 5; Scholz/Winter, a.a.O., § 7 Rn. 27; Kanzleiter DnotZ 1994, 701; OLG Düsseldorf und OLG Stuttgart jeweils a.a.O.; OLG Frankfurt DB 1992, 1335; darauf hindeutend auch BGH NJW 1992, 2698 und 2001, 1648; eingehend hierzu Spiegelberger/Walz, GmbHR 1998, 761/763 und Mayer, Festschrift für Schippel, 1996, S. 471/477 ff).

  • BayObLG, 14.10.1993 - 3Z BR 169/93
    Auszug aus OLG Frankfurt, 24.01.2005 - 20 W 415/04
    Deshalb ist auch in diesem Fall von der Erbringung einer Bareinlage auszugehen (vgl. Lutter-Hommelhoff, a.a.O., § 7 Rn. 10 und 11; Baumbach/Hueck, a.a.O., § 7 Rn. 5; Scholz/Winter, a.a.O., § 7 Rn. 27; Kanzleiter DnotZ 1994, 701; OLG Düsseldorf und OLG Stuttgart jeweils a.a.O.; OLG Frankfurt DB 1992, 1335; darauf hindeutend auch BGH NJW 1992, 2698 und 2001, 1648; eingehend hierzu Spiegelberger/Walz, GmbHR 1998, 761/763 und Mayer, Festschrift für Schippel, 1996, S. 471/477 ff).
  • OLG Frankfurt, 05.05.1992 - 5 U 67/91
    Auszug aus OLG Frankfurt, 24.01.2005 - 20 W 415/04
    Deshalb ist auch in diesem Fall von der Erbringung einer Bareinlage auszugehen (vgl. Lutter-Hommelhoff, a.a.O., § 7 Rn. 10 und 11; Baumbach/Hueck, a.a.O., § 7 Rn. 5; Scholz/Winter, a.a.O., § 7 Rn. 27; Kanzleiter DnotZ 1994, 701; OLG Düsseldorf und OLG Stuttgart jeweils a.a.O.; OLG Frankfurt DB 1992, 1335; darauf hindeutend auch BGH NJW 1992, 2698 und 2001, 1648; eingehend hierzu Spiegelberger/Walz, GmbHR 1998, 761/763 und Mayer, Festschrift für Schippel, 1996, S. 471/477 ff).
  • BGH, 25.10.2000 - VIII ZR 306/99

    Haftung der GmbH für Verbindlichkeiten der Vorgründungsgesellschaft

    Auszug aus OLG Frankfurt, 24.01.2005 - 20 W 415/04
    Dies gilt insbesondere für Zahlungen an Vorgründungsgesellschaften, die wegen fehlender Identität mit der Vorgesellschaft mit deren Entstehung durch Abschluss des Gesellschaftsvertrages nicht auf diese übergehen, sondern durch ein gesondertes Einbringungsgeschäft auf diese übertragen werden müssen (Baumbach/Hueck, GmbHG, 17. Aufl., § 7 Rn. 5; Scholz/K.Schmidt, GmbHG, 9. Aufl., § 11 Rn. 20; Lutter/Bayer, GmbHG, 16. Aufl., § 11 Rn. 2; Rowedder/Schmidt-Leithoff, GmbHG, 4. Aufl., § 7 Rn. 22; BGH NJW 1992, 2698 und GmbHR 2001, 293).
  • OLG Stuttgart, 24.06.2010 - 20 W 2/09

    Antrag des Minderheitsaktionärs auf Festsetzung einer angemessenen Barabfindung:

    a) Durch die Eröffnung des Insolvenzverfahrens wird der Insolvenzverwalter kraft Amtes selbst zum Beteiligten des - nicht unterbrochenen (dazu sogleich) - Spruchverfahrens (vgl. etwa OLG Schleswig AG 2008, 828; OLG Frankfurt NZG 2005, 556).
  • LG Köln, 21.09.2011 - 91 O 57/10

    Squeeze-out Dom-Brauerei AG

    a) Durch die Eröffnung des Insolvenzverfahrens wird der Insolvenzverwalter kraft Amtes selbst zum Beteiligten des Spruchverfahrens (vgl. OLG Schleswig, AG 2008, 828; OLG Frankfurt/Main, NZG 2005, 556; OLG Stuttgart, AG 2010, 758 ff.; Sternal in Keidel u.a., FamFG, 16. Auflage, § 1 Rdnr. 39).
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