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   OLG Frankfurt, 25.01.2011 - 10 U 152/09   

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https://dejure.org/2011,9994
OLG Frankfurt, 25.01.2011 - 10 U 152/09 (https://dejure.org/2011,9994)
OLG Frankfurt, Entscheidung vom 25.01.2011 - 10 U 152/09 (https://dejure.org/2011,9994)
OLG Frankfurt, Entscheidung vom 25. Januar 2011 - 10 U 152/09 (https://dejure.org/2011,9994)
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Volltextveröffentlichungen (6)

  • openjur.de
  • Justiz Hessen

    § 375 Abs 1 ZPO
    Vernehmung eines Zeugen in Rechtshilfe als Verfahrensfehler

  • Wolters Kluwer(Abodienst, Leitsatz/Tenor frei)

    Begründete Berufung des Beklagten und Aufhebung des Urteils bei Beruhen des Urteils auf Verfahrensfehlern bzgl. der Vernehmung eines Zeugen; Zulässigkeit der Erhebung von Zeugenbeweis im Wege der Rechtshilfe

  • rechtsportal.de(Abodienst, kostenloses Probeabo)

    ZPO § 375 Abs. 1
    Zulässigkeit der Erhebung von Zeugenbeweis im Wege der Rechtshilfe

  • ibr-online(Abodienst, kostenloses Probeabo, Leitsatz frei)

    Zur Beweiskraft von Wiegekarten; Beweislastverteilung

  • juris(Abodienst) (Volltext/Leitsatz)

Besprechungen u.ä.

  • ibr-online(Abodienst, kostenloses Probeabo) (Entscheidungsbesprechung)

    Abrechnung nach Wiegescheinen? (IBR 2011, 251)

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Verfahrensgang

Papierfundstellen

  • BauR 2011, 1214
 
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Wird zitiert von ... (0)Neu Zitiert selbst (8)

  • OLG Koblenz, 17.04.1998 - 10 U 306/97
    Auszug aus OLG Frankfurt, 25.01.2011 - 10 U 152/09
    Die Nichtbeachtung des Grundsatzes der Unmittelbarkeit der Beweisaufnahme (§ 355 I ZPO) durch Vernehmung eines Zeugen vor einem ersuchten Richter ohne das Vorliegen der Voraussetzungen des § 375 I ZPO stellt einen groben Verfahrensfehler dar, der nach § 538 ZPO zur Aufhebung und Zurückverweisung der Sache an das Gericht des ersten Rechtszuges führt (vgl. BGH NJW 1991, 1302; OLG Koblenz NVersZ 1998, 123 f.).
  • BGH, 30.01.1990 - XI ZR 162/89

    Maßgeblicher Tatsachenstoff bei Entscheidung des Gerichts

    Auszug aus OLG Frankfurt, 25.01.2011 - 10 U 152/09
    Die Nichtbeachtung des Grundsatzes der Unmittelbarkeit der Beweisaufnahme (§ 355 I ZPO) durch Vernehmung eines Zeugen vor einem ersuchten Richter ohne das Vorliegen der Voraussetzungen des § 375 I ZPO stellt einen groben Verfahrensfehler dar, der nach § 538 ZPO zur Aufhebung und Zurückverweisung der Sache an das Gericht des ersten Rechtszuges führt (vgl. BGH NJW 1991, 1302; OLG Koblenz NVersZ 1998, 123 f.).
  • BGH, 07.03.2001 - X ZR 160/99

    Anforderung an Substantiierung verschiedener Schadenspositionen

    Auszug aus OLG Frankfurt, 25.01.2011 - 10 U 152/09
    Parteivorbringen ist nach der Rechtsprechung des Bundesgerichtshofs bereits dann substantiiert, wenn eine Partei Tatsachen vorträgt, die in Verbindung mit einem Rechtssatz geeignet sind, das geltend gemachte Recht als in ihrer Person entstanden erscheinen zu lassen (BGH NJW-RR 1996, 56 f., 56; BGH MDR 1998, 1177 f., 1178; BGH NJW-RR 2001, 887 ff., 887).
  • BGH, 13.07.1998 - II ZR 131/97

    Anforderungen an die Substantiierung des Parteivorbringens

    Auszug aus OLG Frankfurt, 25.01.2011 - 10 U 152/09
    Parteivorbringen ist nach der Rechtsprechung des Bundesgerichtshofs bereits dann substantiiert, wenn eine Partei Tatsachen vorträgt, die in Verbindung mit einem Rechtssatz geeignet sind, das geltend gemachte Recht als in ihrer Person entstanden erscheinen zu lassen (BGH NJW-RR 1996, 56 f., 56; BGH MDR 1998, 1177 f., 1178; BGH NJW-RR 2001, 887 ff., 887).
  • OLG Hamm, 04.12.1987 - 20 U 95/87
    Auszug aus OLG Frankfurt, 25.01.2011 - 10 U 152/09
    Dies bewirkt aber keineswegs etwa einen Übergang der Beweislast auf den Gläubiger, sondern bewirkt nur, dass dieser die Überzeugung des Gerichts vom Empfang der Leistung erschüttern muss (BGH DB 1985, 2402 f. = BGH NJW 1986, 2571 ff.; BGH NJW-RR 1988, 861 f., 861; BGH NJW 2001, 2096 ff., 2099; Palandt/Grüneberg, BGB, 70. Aufl. 2011, § 368 Rdn. 4 m.w.Nachw.).
  • BGH, 10.06.1985 - III ZR 178/84

    Beweislast im Darlehensrückzahlungs-Prozeß; Ausstellung eines Schuldscheins

    Auszug aus OLG Frankfurt, 25.01.2011 - 10 U 152/09
    Dies bewirkt aber keineswegs etwa einen Übergang der Beweislast auf den Gläubiger, sondern bewirkt nur, dass dieser die Überzeugung des Gerichts vom Empfang der Leistung erschüttern muss (BGH DB 1985, 2402 f. = BGH NJW 1986, 2571 ff.; BGH NJW-RR 1988, 861 f., 861; BGH NJW 2001, 2096 ff., 2099; Palandt/Grüneberg, BGB, 70. Aufl. 2011, § 368 Rdn. 4 m.w.Nachw.).
  • BGH, 03.04.2001 - XI ZR 120/00

    Beweislast für Hingabe eines Darlehens

    Auszug aus OLG Frankfurt, 25.01.2011 - 10 U 152/09
    Dies bewirkt aber keineswegs etwa einen Übergang der Beweislast auf den Gläubiger, sondern bewirkt nur, dass dieser die Überzeugung des Gerichts vom Empfang der Leistung erschüttern muss (BGH DB 1985, 2402 f. = BGH NJW 1986, 2571 ff.; BGH NJW-RR 1988, 861 f., 861; BGH NJW 2001, 2096 ff., 2099; Palandt/Grüneberg, BGB, 70. Aufl. 2011, § 368 Rdn. 4 m.w.Nachw.).
  • BGH, 05.07.1995 - XII ZR 246/93

    Anforderungen an schlüssiges Klagevorbringen

    Auszug aus OLG Frankfurt, 25.01.2011 - 10 U 152/09
    Parteivorbringen ist nach der Rechtsprechung des Bundesgerichtshofs bereits dann substantiiert, wenn eine Partei Tatsachen vorträgt, die in Verbindung mit einem Rechtssatz geeignet sind, das geltend gemachte Recht als in ihrer Person entstanden erscheinen zu lassen (BGH NJW-RR 1996, 56 f., 56; BGH MDR 1998, 1177 f., 1178; BGH NJW-RR 2001, 887 ff., 887).
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