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   OLG Frankfurt, 25.05.2022 - 7 UF 4/22   

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https://dejure.org/2022,13423
OLG Frankfurt, 25.05.2022 - 7 UF 4/22 (https://dejure.org/2022,13423)
OLG Frankfurt, Entscheidung vom 25.05.2022 - 7 UF 4/22 (https://dejure.org/2022,13423)
OLG Frankfurt, Entscheidung vom 25. Mai 2022 - 7 UF 4/22 (https://dejure.org/2022,13423)
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Volltextveröffentlichungen (6)

  • openjur.de
  • Justiz Hessen

    § 19 Abs 2 Nr 3 VersAusglG, § 97a SGB VI, § 120f Abs 2 Nr 3 SGB VI
    Unwirtschaftlichkeit des Ausgleichs von Grundrenten-Entgeltpunkten

  • Deutsches Notarinstitut

    VersAusglG §19 Abs. 2 Nr. 3; SGB VI §§ 97a, 120f Abs. 2 Nr. 3
    Unwirtschaftlichkeit des Ausgleichs von Grundrenten-Entgeltpunkten bei ausgleichsberechtigten Personen

  • hefam (Datenbank hessische Familiengerichte)

    VersAusglG 18 Abs. 2; VersAusglG 19 Abs. 2 Nr. 3; SGB VI 97a
    Ausgleichsreife; Grundrente, Einkommensanrechnung; Bagatellklausel; Schuldrechtlicher Versorgungsausgleich, Vorbehalt

  • rechtsportal.de(Abodienst, kostenloses Probeabo)

    Unwirtschaftlichkeit des Ausgleichs von Grundrenten-Entgeltpunkten

  • rechtsportal.de

    Unwirtschaftlichkeit des Ausgleichs von Grundrenten-Entgeltpunkten

Papierfundstellen

  • FamRZ 2022, 1351
 
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Wird zitiert von ... (18)Neu Zitiert selbst (4)

  • BGH, 10.12.2003 - IV ZR 319/02

    Begriff der grundsätzlichen Bedeutung; Auslegung einer Klausel in Allgemeinen

    Auszug aus OLG Frankfurt, 25.05.2022 - 7 UF 4/22
    Die betreffende Rechtsfrage muss also umstritten sein (vgl. BGH Beschluss vom 10. Dezember 2003 - IV ZR 319/02 - juris Rn. 16).
  • OLG Karlsruhe, 27.12.1989 - 2 UF 159/87

    Betriebsrente; Altersversorgung; Ehezeitanteil; Ausgleichspflicht

    Auszug aus OLG Frankfurt, 25.05.2022 - 7 UF 4/22
    Demnach war seinerzeit der Ausgleich des gesetzlichen Rentenanrechts des anderen Ehegatten für den ausgleichsberechtigten Beamten unwirtschaftlich (vgl. auch OLG Karlsruhe, Beschluss vom 27. Dezember 1989 - 2 UF 159/87 - juris Rn. 12).
  • BGH, 29.11.2006 - XII ZR 175/04

    Rechtsstellung des Untermieters

    Auszug aus OLG Frankfurt, 25.05.2022 - 7 UF 4/22
    Denn ein Anlass, Leitsätze für die Auslegung von Gesetzesbestimmungen oder materiellen oder formellen Rechts aufzustellen oder Gesetzeslücken auszufüllen, besteht nur dann, wenn es für die rechtliche Beurteilung typischer oder verallgemeinerungsfähiger Lebenssachverhalte an einer richtungweisenden Orientierungshilfe ganz oder teilweise fehlt (BGH, Beschluss vom 29. November 2006 - XII ZR 175/04 - juris Rn. 2).
  • BGH, 26.09.2018 - XII ZA 10/18

    Zulassung der Rechtsbeschwerde in einer Kindschaftssache: Grundsätzliche

    Auszug aus OLG Frankfurt, 25.05.2022 - 7 UF 4/22
    Klärungsbedürftig ist eine Rechtsfrage insbesondere dann, wenn sie vom Bundesgerichtshof bisher nicht entschieden worden ist und von einigen Oberlandesgerichten unterschiedlich beantwortet wird oder wenn dazu in der Literatur unterschiedliche Meinungen vertreten werden (BGH, Beschluss vom 29. September 2018 - XII ZA 10/18 - juris Rn. 3 mwN).
  • BGH, 01.03.2023 - XII ZB 360/22

    Ausgleich des Anrechtes aus dem Zuschlag an Entgeltpunkten für langjährige

    Im Unterschied hierzu kann jedoch grundsätzlich nicht bereits im Versorgungsausgleichsverfahren festgestellt werden, dass die nach § 97 a SGB VI vorgesehene Einkommensanrechnung zu einer Unwirtschaftlichkeit des Ausgleichs insoweit führt (aA OLG Frankfurt FamRZ 2022, 1351, 1352; OLG Hamm FamRZ 2023, 124, 125; OLG Brandenburg Beschluss vom 27. September 2022 - 9 UF 87/22 - juris Rn. 25; Adamus/Götsche FuR 2022, 602, 603 ff.; vgl. auch OLG Bamberg FamRZ 2022, 1769, 1770; OLG Naumburg Beschluss vom 15. November 2022 - 3 UF 31/22 - juris Rn. 11).
  • OLG Frankfurt, 20.09.2022 - 2 UF 83/22

    Grundrente im Versorgungsausgleich

    85/20 S. 36; 7. Senat des OLG Frankfurt, Beschlüsse vom 25.05.2022 - 7 UF 4/22 .

    Daher ist nach § 19 Abs. 1 Satz 1 VersAusglG auszusprechen, dass insoweit ein Wertausgleich bei der Scheidung nicht stattfindet (so auch OLG Frankfurt, Beschlüsse vom 25.5.2022 - 7 UF 4/22 - und vom 13.06.2022 - 7 UF 183/21 -, juris).

    Ist zu erwarten, dass aufgrund der Einkommensanrechnung keine Rentenzahlungen aus den übertragenen Grundrenten-Entgeltpunkten erfolgen werden, würde sich ein Ausgleich voraussichtlich nicht zugunsten des Ausgleichsberechtigten auswirken und somit für ihn unwirtschaftlich im Sinne des § 19 Abs. 2 Nr. 3 VersAusglG sein (OLG Frankfurt, Beschlüsse vom 25.5.2022 - 7 UF 4/22 - und vom 13.06.2022 - 7 UF 183/21 - juris).

  • OLG Frankfurt, 21.07.2022 - 6 UF 108/22

    Versorgungsausgleich: Grundrente kein auszugleichendes Anrecht

    Entgegen der erstinstanzlichen Entscheidung hat die Prüfung des Zuschlags nach § 76g SGB VI - Entgeltpunkte für langjährige Versicherung (Grundrente) - dabei separat von dem Ausgleich der Entgeltpunkte zu erfolgen (vgl. § 120f SGBVI; s. OLG Frankfurt, Beschluss vom 13. Juni 2022 - 7 UF 183/21 -, juris; OLG Braunschweig, Beschluss vom 30. Mai 2022 - 2 UF 66/22 -, juris; OLG Frankfurt, Beschluss vom 25. Mai 2022 - 7 UF 4/22 -, juris; OLG Nürnberg, Beschluss vom 06. Mai 2022 - 11 UF 283/22 -, BeckRS 2022, 10309; Bachmann/Borth, FamRZ 2020, 1609, 1611).

    Zum anderen kann der Ausgleich für den Ausgleichsberechtigten unwirtschaftlich im Sinne des § 19 Abs. 2 Nr. 3 VersAusglG sein, wenn er sich wegen der Einkommensanrechnung nach § 97a SGB VI voraussichtlich nicht zu dessen Gunsten auswirkt, was auch bereits in der Anwartschaftsphase feststellbar sein kann (vgl. OLG Frankfurt, Beschluss vom 25. Mai 2022 - 7 UF 4/22, BeckRS 2022, 14998).

  • OLG Saarbrücken, 26.01.2023 - 6 UF 128/22

    Versorgungsausgleich: Ausgleichsreife eines Anrechts auf Grundrentenzuschlag

    Sofern einem Ehegatten in der Ehezeit Grundrenten-Entgeltpunkte zuzuordnen sind, werden diese in den Auskünften gesondert dargestellt und sind nahezu einhellig in der obergerichtlichen Rechtsprechung, auch des Senats, und der Literatur vertretener Auffassung zufolge auch als eigenes Anrecht i.S. von § 2 Abs. 1 VersAusglG - vorbehaltlich ihrer Ausgleichsreife - gesondert auszugleichen (Senatsbeschluss vom 30. August 2022 - 6 UF 39/22 - OLG Bamberg FamRZ 2022, 1769; Beschlüsse vom 18. August 2022 - 7 UF 151/22 -, vom 2. November 2022 - 2 UF 136/22 - und vom 15. November 2022 - 7 UF 193/22 -, jeweils juris; OLG Brandenburg NJ 2022, 552 m. Anm. Siede in FamRB 2023, 13; OLG Frankfurt [4. Senat für Familiensachen], Beschlüsse vom 6. Juli 2022 - 4 UF 111/22 -, juris m. Anm. Siede in FamRB 2022, 431, und vom 15. September 2022 - 4 UF 121/22 -, juris m. Anm. Schwamb in FamRB 2022, 477; [7. Senat für Familiensachen] Beschlüsse vom 25. Mai 2022 - 7 UF 4/22 -, FamRZ 2022, 1351, vom 13. Juni 2022 - 7 UF 183/21 - und vom 25. Juli 2022 - 7 UF 74/22 -, jeweils juris; OLG Hamm, Beschluss vom 12. Oktober 2022 - 13 UF 78/22 -, juris; OLG Karlsruhe, Beschluss vom 8. November 2022 - 20 UF 90/22 -, juris; OLG Nürnberg MDR 2022, 1288; OLG Oldenburg, Beschluss vom 4. August 2022 - 11 UF 76/22 -, juris; Bachmann/Borth FamRZ 2020, 1609; Borth FamRZ 2022, 1341; Ruland NZS 2021, 241; Wick FuR 2021, 78).

    In Konstellationen, in denen - wie hier - die Unwirtschaftlichkeit des Ausgleichs des Grundrentenzuschlags nicht schon im Zeitpunkt der Entscheidung über den öffentlich-rechtlichen Versorgungsausgleich feststeht, sich aber noch bis zum Renteneintritt einstellen könnte, ist obergerichtlich umstritten, ob eine dahingehende Prognose eine an Sicherheit grenzende Wahrscheinlichkeit voraussetzt (so im Ergebnis OLG Bamberg, Beschlüsse vom 18. August 2022 - 7 UF 151/22 -, vom 2. November 2022 - 2 UF 136/22 - und vom 15. November 2022 - 7 UF 193/22 -, jeweils juris), jedenfalls aber zuverlässige Grundlagen haben muss (so OLG Hamm a.a.O.), oder ob eine diesbezügliche Voraussage auch auf eine bloße Hochrechnung der bislang erworbenen Entgeltpunkte unter Einbeziehung - und Fortschreibung - der bisherigen Erwerbsbiografie des Ausgleichsberechtigten gegründet werden darf (dahingehend OLG Frankfurt FamRZ 2022, 1351).

  • OLG Bamberg, 10.08.2022 - 2 UF 88/22

    Grundrentenzuschlag im Versorgungsausgleich

    Weder steht fest, dass der Antragsteller bereits jetzt über Anwartschaften verfügt, die im Rahmen der Einkommensanrechnung eine Rentenleistung aus dem Grundrentenzuschlag zwingend in Wegfall kommen lassen (vgl. OLG Frankfurt, Beschluss vom 13. Juni 2022 - 7 UF 183/21 -, juris), noch lässt sich dies derzeit mit der erforderlichen Sicherheit für die Zukunft prognostizieren (vgl. dazu OLG Frankfurt, Beschluss vom 25. Mai 2022 - 7 UF 4/22 -, juris).

    Soweit in der Rechtsprechung (OLG Frankfurt, B. v. 25.05.2022, 7 UF 4/22 - juris) eine Hochrechnung bis zum voraussichtlichen Renteneintritt über einen Zeitraum von immerhin 16 Jahren für ausreichend erachtet wird, um die Voraussichtlichkeit des Nichterhalts von Rentenzahlungen aus dem übertragenen Anrecht festzustellen, weil dies trotz einer Rentenlücke zum Zeitpunkt der Entscheidung von 423, 66 Euro (bei Rentenwert 34, 19 Euro) bei einem deutlich über dem Durchschnittsentgelt aller Versicherten liegenden Arbeitsentgelt "sehr wahrscheinlich" sei, kann dahingestellt bleiben, ob dem zu folgen ist.

  • OLG Frankfurt, 09.08.2022 - 6 UF 135/22

    Entgeltpunkte für lanjährige Versicherung kein auszugleichendes Anrecht nach § 2

    Entgegen der erstinstanzlichen Entscheidung hat die Prüfung des Zuschlags nach § 76g SGB VI - Entgeltpunkte für langjährige Versicherung (Grundrente) - dabei separat von dem Ausgleich der Entgeltpunkte zu erfolgen (vgl. § 120f SGBVI; s. OLG Frankfurt, Beschluss vom 13. Juni 2022 - 7 UF 183/21 -, juris; OLG Braunschweig, Beschluss vom 30. Mai 2022 - 2 UF 66/22 -, juris; OLG Frankfurt, Beschluss vom 25. Mai 2022 - 7 UF 4/22 -, juris; OLG Nürnberg, Beschluss vom 06. Mai 2022 - 11 UF 283/22 -, BeckRS 2022, 10309; Bachmann/Borth, FamRZ 2020, 1609, 1611).

    Zum anderen kann der Ausgleich für den Ausgleichsberechtigten unwirtschaftlich im Sinne des § 19 Abs. 2 Nr. 3 VersAusglG sein, wenn er sich wegen der Einkommensanrechnung nach § 97a SGB VI voraussichtlich nicht zu dessen Gunsten auswirkt, was auch bereits in der Anwartschaftsphase feststellbar sein kann (vgl. OLG Frankfurt, Beschluss vom 25. Mai 2022 - 7 UF 4/22, BeckRS 2022, 14998).

  • OLG Bamberg, 31.08.2022 - 7 UF 161/22

    Gesonderte interne Teilung des Grundrentenzuschlags

    Weder steht fest, dass der Antragsteller bereits jetzt über Anwartschaften verfügt, die im Rahmen der Einkommensanrechnung eine Rentenleistung aus dem Grundrentenzuschlag zwingend in Wegfall kommen lassen (vgl. OLG Frankfurt, Beschluss vom 13. Juni 2022 - 7 UF 183/21 -, juris), noch lässt sich dies derzeit mit der erforderlichen Sicherheit für die Zukunft prognostizieren (vgl. dazu OLG Frankfurt, Beschluss vom 25. Mai 2022 - 7 UF 4/22 -, juris).

    Soweit in der Rechtsprechung (OLG Frankfurt, B. v. 25.05.2022, 7 UF 4/22 - juris) eine Hochrechnung bis zum voraussichtlichen Renteneintritt über einen Zeitraum von immerhin 16 Jahren für ausreichend erachtet wird, um die Voraussichtlichkeit des Nichterhalts von Rentenzahlungen aus dem übertragenen Anrecht festzustellen, weil dies trotz einer Rentenlücke zum Zeitpunkt der Entscheidung von 423, 66 Euro (bei Rentenwert 34, 19 Euro) bei einem deutlich über dem Durchschnittsentgelt aller Versicherten liegenden Arbeitsentgelt "sehr wahrscheinlich" sei, kann dahingestellt bleiben, ob dem zu folgen ist.

  • OLG Düsseldorf, 18.11.2022 - 3 UF 59/22

    Durchführung des Versorgungsausgleichs hinsichtlich Zuschlägen an Entgeltpunkten

    Der Senat hat insoweit auf den Beschluss des OLG Frankfurt (Beschluss vom 25.05.2022 - 7 UF 4/22 -) verwiesen, in welchem mit zutreffenden Erwägungen in dem dortigen Einzelfall eine Unwirtschaftlichkeit prognostisch angenommen wurde.

    Ist zu erwarten, dass aufgrund der Einkommensanrechnung keine Rentenzahlungen aus den übertragenen Grundrenten-Entgeltpunkten erfolgen werden, würde sich ein Ausgleich voraussichtlich nicht zugunsten des Ausgleichsberechtigten auswirken und somit für ihn unwirtschaftlich im Sinne des § 19 Abs. 2 Nr. 3 VersAusglG sein (OLG Frankfurt, Beschluss vom 25.05.2022 - 7 UF 4/22 -, Rn. 10).

  • OLG Frankfurt, 25.07.2022 - 7 UF 74/22

    Ausgleich von Grundrenten-Entgeltpunkten

    Dieses ist nach § 10 Abs. 1 VersAusglG intern zu teilen, und zwar wegen § 120f Abs. 2 Nr. 3 SGB VI separat von den übrigen Entgeltpunkten (vgl. OLG Braunschweig, Beschluss vom 30. Mai 2022 - 2 UF 66/22 - juris Rn. 12 ff.; OLG Frankfurt, Beschluss vom 25. Mai 2022 - 7 UF 4/22 - juris Rn. 7; OLG Celle, Beschluss vom 24. Mai 2022 - 10 WF 65/22 - juris Rn. 4; OLG Nürnberg, Beschluss vom 6. Mai 2022 - 11 UF 283/22 - juris Rn. 6 und 8; OLG Koblenz, Beschluss vom 4. März 2022 - 7 UF 46/22 - juris Rn. 10; Bachmann/Borth, FamRZ 2020, 1609, 1610 f.).

    Das Grundrenten-Anrecht der Antragstellerin ist auch ausgleichsreif; insbesondere stellt sich dessen Ausgleich für den Antragsgegner als Ausgleichberechtigten nicht als unwirtschaftlich im Sinne des § 19 Abs. 2 Nr. 3 VersAusglG dar (vgl. zur Unwirtschaftlichkeit eines Ausgleichs OLG Frankfurt, Beschluss vom 25. Mai 2022 - 7 UF 4/22 - juris Rn. 8 ff.).

  • OLG Bamberg, 02.11.2022 - 2 UF 136/22

    Grundrentenzuschlag im Versorgungsausgleich

    Soweit in der Rechtsprechung (OLG Frankfurt, Beschluss v. 25.05.2022, Az. 7 UF 4/22; ebenso OLG Oldenburg, Beschluss v. 04.08.2022, Az. 11 UF 76/22) eine Hochrechnung durch Fortschreibung des bisherigen durchschnittlichen Erwerbs von Anwartschaften in der gesetzlichen Rentenversicherung bis zum voraussichtlichen Renteneintritt vorgenommen wird, um die Voraussichtlichkeit des Nichterhalts von Rentenzahlungen aus dem übertragenen Anrecht festzustellen, überdehnt dies vorliegend zu Lasten des ausgleichsberechtigten Antragstellers die heranzuziehende Prognosebasis (vgl. bereits Senat, Beschluss v. 10.08.2022, Az. 2 UF 88/22).
  • OLG Frankfurt, 13.06.2022 - 7 UF 183/21

    Fehlende Ausgleichsreife nach § 19 Abs 2 Nr 3 VersAusglG

  • OLG Bamberg, 15.11.2022 - 7 UF 193/22

    Hinreichende Verfestigung des Grundrentenzuschlags; Prognose für Grenzwert gem. §

  • OLG Oldenburg, 04.08.2022 - 11 UF 76/22

    Beschwerde gegen einen Beschluss zum Versorgungsausgleich; Entgeltpunkte für

  • OLG Frankfurt, 02.02.2023 - 1 UF 78/22

    Grundrente kein Anrecht im Sinne von § 2 Abs. 2 VersAusglG

  • OLG Frankfurt, 15.09.2022 - 4 UF 121/22

    Grundrente unterliegt grundsätzlich dem Versorgungsausgleich

  • OLG Oldenburg, 09.01.2023 - 11 UF 204/22

    Grundrente; Zuschlag an Entgeltpunkten für langjährige Versicherung;

  • OLG Karlsruhe, 31.08.2023 - 18 UF 115/23

    Ausgleichsreife von Entgeltpunkten aus dem Zuschlag an Entgeltpunkten für

  • OLG Bamberg, 18.08.2022 - 7 UF 151/22

    Voraussetzung für die interne Teilung des sogenannten Grundrentenzuschlags.

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