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   OLG Frankfurt, 25.07.2002 - 20 W 192/01   

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https://dejure.org/2002,5064
OLG Frankfurt, 25.07.2002 - 20 W 192/01 (https://dejure.org/2002,5064)
OLG Frankfurt, Entscheidung vom 25.07.2002 - 20 W 192/01 (https://dejure.org/2002,5064)
OLG Frankfurt, Entscheidung vom 25. Juli 2002 - 20 W 192/01 (https://dejure.org/2002,5064)
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Volltextveröffentlichungen (6)

  • openjur.de
  • Justiz Hessen

    § 894 BGB, § 925 BGB, § 1365 Abs 1 BGB, § 19 GBO, § 20 GBO
    Grundbuchsache: Weitere Beschwerde zur Niederschrift der Geschäftsstelle; Beschwerdeberechtigung; Voraussetzungen der Eintragung eines Amtswiderspruchs; Prüfungskompetenz des Grundbuchamts

  • Wolters Kluwer(Abodienst, Leitsatz/Tenor frei)

    Erforderlichkeit der Aufnahme der Begründung in das Protokoll für die Wirksamkeit der Einlegung einer weiteren Beschwerde; Berechtigung zur Einlegung der beschränkten Beschwerde gegen eine Eintragung oder Löschung im Grundbuch; Voraussetzungen der Eintragung eines ...

  • Judicialis

    GBO § 19; ; GBO § 20; ; GBO § 53 I 1; ; GBO § 80 III; ; GBO § 73 II 1; ; BGB § 925 I; ; BGB § 1365 I

  • rechtsportal.de(Abodienst, kostenloses Probeabo)

    Zu den Voraussetzungen für eine wirksame Einlegung einer weiteren Beschwerde zur Niederschrift der Geschäftsstelle des Beschwerdegerichts

  • juris(Abodienst) (Volltext/Leitsatz)
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Verfahrensgang

 
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Wird zitiert von ... (8)Neu Zitiert selbst (6)

  • BGH, 14.02.1997 - V ZR 114/95

    Wirksamkeit eines mit dem Bürgermeister einer Gemeinde zu Zeiten der ehemaligen

    Auszug aus OLG Frankfurt, 25.07.2002 - 20 W 192/01
    Dazu genügt zwar, wenn das Auftreten eines Beteiligten als Vertreter, die vertretene Person und das Vertretungsverhältnis in dem Schriftstück einen andeutungsweisen, wenn auch unvollkommenen Niederschlag gefunden haben (BGH ZIP 97, 1044, 1045).
  • BGH, 27.01.1983 - IX ZR 95/81

    Zustimmungsbedürftigkeit der Begründung einer Bürgschaftsverpflichtung

    Auszug aus OLG Frankfurt, 25.07.2002 - 20 W 192/01
    Soweit der Antragsteller geltend gemacht hat, das Grundbuchamt habe sich seine Einwilligung nachweisen lassen müssen und deshalb gegen § 1365 Abs. 1 BGB verstoßen, verkennt er, dass für die Eingehung von Zahlungsverpflichtungen wie hier durch ein Grundstückserwerbsgeschäft § 1365 Abs. 1 BGB nach herrschender Meinung nicht gilt (BGH FamRZ 1983, 455; OLG Rostock FamRZ 1995, 1583; Münchener Kommentar zum BGB, 4. Aufl., § 1365 Rdnr. 45; differenzierend Staudinger/Thiele: BGB, 2000, § 1365 Rdnr. 6; Haegele Rpfleger 1959, 242, 250; a. A. Mülke in AcP Bd. 161, Seiten 129 ff., 144).
  • OLG Köln, 08.06.1994 - 2 Wx 5/94

    Begründung der weiteren Beschwerde

    Auszug aus OLG Frankfurt, 25.07.2002 - 20 W 192/01
    Sinn und Zweck der Mitwirkung des Rechtspflegers ist es aber, im Interesse einer geordneten Rechtspflege und im Interesse der rechtssuchenden Parteien für eine rechtskundige Prüfung und Filterung des Vortrages im Rechtsbeschwerdeverfahren zu sorgen (OLG Köln Rpfleger 1990, 14 und 1994, 495; Demharter: GBO, 24. Aufl., § 80, Rdnr. 10; Kuntze/Ertl/Herrmann/Eickmann: Grundbuchrecht, 5. Aufl., § 80 Rdnr. 18).
  • OLG Rostock, 11.05.1995 - 1 U 350/94

    Ehegattengeschäft

    Auszug aus OLG Frankfurt, 25.07.2002 - 20 W 192/01
    Soweit der Antragsteller geltend gemacht hat, das Grundbuchamt habe sich seine Einwilligung nachweisen lassen müssen und deshalb gegen § 1365 Abs. 1 BGB verstoßen, verkennt er, dass für die Eingehung von Zahlungsverpflichtungen wie hier durch ein Grundstückserwerbsgeschäft § 1365 Abs. 1 BGB nach herrschender Meinung nicht gilt (BGH FamRZ 1983, 455; OLG Rostock FamRZ 1995, 1583; Münchener Kommentar zum BGB, 4. Aufl., § 1365 Rdnr. 45; differenzierend Staudinger/Thiele: BGB, 2000, § 1365 Rdnr. 6; Haegele Rpfleger 1959, 242, 250; a. A. Mülke in AcP Bd. 161, Seiten 129 ff., 144).
  • OLG Köln, 02.11.1989 - 2 Wx 35/89

    Rechtspfleger; Beschwerdegericht; Erstbeschwerdegericht; Beschwerdeführer;

    Auszug aus OLG Frankfurt, 25.07.2002 - 20 W 192/01
    Sinn und Zweck der Mitwirkung des Rechtspflegers ist es aber, im Interesse einer geordneten Rechtspflege und im Interesse der rechtssuchenden Parteien für eine rechtskundige Prüfung und Filterung des Vortrages im Rechtsbeschwerdeverfahren zu sorgen (OLG Köln Rpfleger 1990, 14 und 1994, 495; Demharter: GBO, 24. Aufl., § 80, Rdnr. 10; Kuntze/Ertl/Herrmann/Eickmann: Grundbuchrecht, 5. Aufl., § 80 Rdnr. 18).
  • OLG Hamm, 12.08.1996 - 15 W 241/96

    Beschwerdeberechtigung bei Löschungsantrag

    Auszug aus OLG Frankfurt, 25.07.2002 - 20 W 192/01
    Für die Beschwerde gegen eine Eintragung oder Löschung im Grundbuch mit dem Ziel der Eintragung eines Amtswiderspruchs ist nur derjenige beschwerdeberechtigt, der nach § 894 BGB einen Anspruch auf Berichtigung des Grundbuchs hätte und zu dessen Gunsten der Widerspruch einzutragen wäre (KG in KGJ Band 47, 182 ff.; dass. Rpfleger 1972, 174; OLG Hamm NJW-RR 1997, 593, 594; Demharter, aaO., § 71, Rdnr. 69 m.w.H.; Kuntze/Ertl/Herrmann/Eickmann, aaO., § 71 Rdnr. 71 m.w.H.; Meikel/Streck, aaO., § 71 Rdnr. 125).
  • OLG Frankfurt, 03.01.2012 - 20 W 297/11

    Grundbuch: Nachweise im Hinblick auf § 1365 I BGB

    Es entspricht deshalb allgemeiner Auffassung, der sich auch der Senat bereits mehrfach angeschlossen hat (vgl. Beschlüsse vom 28.05.1997- FamRZ 1998, 31 - sowie vom 25.07.2002 - 20 W 192/01 - dok. bei juris- und 09.09.2010 - 20 W 302/10 -), dass das Grundbuchamt nur dann berechtigt und verpflichtet ist, im Wege der Zwischenverfügung gemäß § 18 GBO den Nachweis der Zustimmung des anderen Ehegatten oder den Nachweis weiteren Vermögens zu verlangen, wenn sich im Zeitpunkt der Entscheidung über einen Antrag aus den Eintragungsunterlagen oder sonst bekannten bzw. nach der Lebenserfahrung naheliegenden Umständen konkrete Anhaltspunkte dafür ergeben, dass die Tatbestandsvoraussetzungen eines Veräußerungsverbots nach § 1365 Abs. 1 Satz 1 BGB gegeben sind (PfälzOLG Zweibrücken Rpfleger 2004, 38; Thüringer OLG Rpfleger 2001, 298; OLG München Rpfleger 2007, 259; Senat, Beschluss v. 24.11.2011 - 20 W 380/11 - Schöner/Stöber: Grundbuchrecht, 14. Aufl., Rdnr. 394; Palandt/Brudermüller, BGB, 69. Aufl., § 1365 Rdnr. 28 m. w. N.).
  • OLG Frankfurt, 01.06.2011 - 20 W 208/11

    Entbehrlichkeit Ehegatten-Zustimmung bei Bewilligung der Auflassungsvormerkung

    Es entspricht deshalb allgemeiner Auffassung, der sich auch der Senat bereits mehrfach angeschlossen hat (vgl. Beschlüsse vom 28.05.1997- FamRZ 1998, 31- sowie vom 25.07.2002 -20 W 192/01- dok. bei juris- und 09.09.2010 -20 W 302/10-), dass das Grundbuchamt nur dann berechtigt und verpflichtet ist, im Wege der Zwischenverfügung gemäß § 18 GBO den Nachweis der Zustimmung des anderen Ehegatten oder den Nachweis weiteren Vermögens zu verlangen, wenn sich im Zeitpunkt der Entscheidung über einen Antrag aus den Eintragungsunterlagen oder sonst bekannten bzw. nach der Lebenserfahrung naheliegenden Umständen konkrete Anhaltspunkte dafür ergeben, dass die Tatbestandsvoraussetzungen eines Veräußerungsverbots nach § 1365 Abs. 1 Satz 1 BGB gegeben sind (PfälzOLG Zweibrücken Rpfleger 2004, 38; Thüringer OLG Rpfleger 2001, 298; OLG München Rpfleger 2007, 259; Schöner/Stöber: Grundbuchrecht, 14. Aufl., Rdnr. 3394; Palandt/Brudermüller, BGB, 69. Aufl., § 1365 Rn. 28 m. w. N.).
  • OLG Frankfurt, 10.12.2002 - 20 W 446/02

    Wohnungseigentum: Aufrechnung mit bzw. Zurückbehaltung von einer unangefochtenen

    Dem Sinn und Zweck der Mitwirkung des Rechtpflegers, nämlich im Interesse einer geordneten Rechtspflege und im Interesse der rechtssuchenden Parteien für eine rechtskundige Prüfung und Filterung des Vortrages im Rechtsbeschwerdeverfahren zu sorgen (vgl. OLG Köln Rpfleger 1990, 14 und 1994, 495; Senat, Beschluss vom 27.07.2002 -20 W 192/01- für das Grundbuchverfahren, ebenso Demharter: GBO, 24. Aufl., § 80, Rdnr. 10), wird bei einer derartigen Verfahrensweise allerdings nicht Rechnung getragen.
  • OLG Frankfurt, 24.02.2004 - 20 W 40/04

    Wohnungseigentumsverfahren: Voraussetzungen einer Wiederaufnahme

    Dem Sinn und Zweck der Mitwirkung des Rechtpflegers, nämlich im Interesse einer geordneten Rechtspflege und im Interesse der rechtssuchenden Parteien für eine rechtskundige Prüfung und Filterung des Vortrages im Rechtsbeschwerdeverfahren zu sorgen (vgl. OLG Köln Rpfleger 1990, 14 und 1994, 495; Senat, Beschluss vom 27.07.2002 ­20 W 192/01- für das Grundbuchverfahren, ebenso Demharter: GBO, 24. Aufl., § 80, Rdnr. 10), wird bei einer derartigen Verfahrensweise allerdings nicht Rechnung getragen.
  • OLG Frankfurt, 13.12.2002 - 20 W 408/02

    Wiedereinsetzung im Wohnungseigentumsverfahren: Ursächlichkeit der fehlenden

    Dem Sinn und Zweck der Mitwirkung des Rechtpflegers, nämlich im Interesse einer geordneten Rechtspflege und im Interesse der rechtssuchenden Parteien für eine rechtskundige Prüfung und Filterung des Vortrages im Rechtsbeschwerdeverfahren zu sorgen (vgl. OLG Köln Rpfleger 1990, 14 und 1994, 495; Senat, Beschluss vom 27.07.2002 -20 W 192/01- für das Grundbuchverfahren, ebenso Demharter: GBO, 24. Aufl., § 80, Rdnr. 10), wird bei einer derartigen Verfahrensweise allerdings nicht Rechnung getragen.
  • OLG Frankfurt, 09.09.2010 - 20 W 302/10

    Grundbuch: Prüfung der Voraussetzungen von § 1365 I 1 BGB

    2 Z 125/87|BGH; 25.02.1988; I ZR 116/85|BFH; 10.02.1988; II R 145/85">NJW 1988, 1752; OLG München FamRZ 2007, 1884 und NJW-RR 2010, 523; Thüringer OLG Rpfleger 2001, 298; OLG Frankfurt FamRZ 1998, 31 und Beschluss vom 25. Juli 2002 - 20 W 192/01 - dok.
  • OLG Frankfurt, 09.12.2002 - 20 W 429/02

    Hausgeldrückstände, Aufrechnung, Zurückbehaltungsrecht

    Dem Sinn und Zweck der Mitwirkung des Rechtpflegers, nämlich im Interesse einer geordneten Rechtspflege und im Interesse der rechtssuchenden Parteien für eine rechtskundige Prüfung und Filterung des Vortrages im Rechtsbeschwerdeverfahren zu sorgen (vgl. OLG Köln Rpfleger 1990, 14 und 1994, 495; Senat, Beschluss vom 27.07.2002 -20 W 192/01- für das Grundbuchverfahren, ebenso Demharter: GBO, 24. Aufl., § 80, Rdnr. 10), wird bei einer derartigen Verfahrensweise allerdings nicht Rechnung getragen.
  • OLG Frankfurt, 09.12.2002 - 20 W 428/02

    Wohnungseigentum: Aufrechnung mit bzw. Zurückbehaltung von bestandskräftig

    Dem Sinn und Zweck der Mitwirkung des Rechtspflegers, nämlich im Interesse einer geordneten Rechtspflege und im Interesse der rechtsuchenden Parteien für eine rechtskundige Prüfung und Filterung des Vortrages im Rechtsbeschwerdeverfahren zu sorgen (vgl. OLG Köln Rpfleger 1990, 14 und 1994, 495; Senat, Beschluss vom 27.07.2002 - 20 W 192/01 - für das Grundbuchverfahren, ebenso Demharter: GBO, 24. Aufl., § 80, Rdnr. 10), wird bei einer derartigen Verfahrensweise allerdings nicht Rechnung getragen.
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