Rechtsprechung
   OLG Frankfurt, 26.03.2002 - 20 W 72/2002   

Zitiervorschläge
https://dejure.org/2002,7098
OLG Frankfurt, 26.03.2002 - 20 W 72/2002 (https://dejure.org/2002,7098)
OLG Frankfurt, Entscheidung vom 26.03.2002 - 20 W 72/2002 (https://dejure.org/2002,7098)
OLG Frankfurt, Entscheidung vom 26. März 2002 - 20 W 72/2002 (https://dejure.org/2002,7098)
Tipp: Um den Kurzlink (hier: https://dejure.org/2002,7098) schnell in die Zwischenablage zu kopieren, können Sie die Tastenkombination Alt + R verwenden - auch ohne diesen Bereich zu öffnen.

Volltextveröffentlichungen (6)

  • openjur.de
  • Justiz Hessen

    § 15 Abs 1 S 1 FGG, § 81 ZPO, § 52 BRAO
    Zeugnispflicht: Nichterscheinen eines als Zeugen geladenen Rechtsanwalts wegen Wahrnehmung eines Termins als Vertreter einer Partei

  • Wolters Kluwer(Abodienst, Leitsatz/Tenor frei)

    Vorrang der Zeugnispflicht eines als Zeugen geladenen Rechtsanwalts vor seiner beruflichen Verpflichtung zur Vertretung seiner Mandanten; Übertragbarkeit der Vertretung; Nichterscheinen des Anwalts zu seiner Vernehmung als Zeuge; Wirksamer Verlegungsantrag

  • Judicialis

    FGG § 15; ; ZPO § 890; ; ZPO § 891

  • rechtsportal.de(Abodienst, kostenloses Probeabo)

    FGG § 15; ZPO § 890 § 891
    Zum Vorrang der Zeugnispflicht eines als Zeugen geladenen Rechtsanwalts vor seiner beruflichen Verpflichtung zur Vertretung seiner Mandanten

  • juris(Abodienst) (Volltext/Leitsatz)
Hinweis zu den Links:
Zu grauen Einträgen liegen derzeit keine weiteren Informationen vor. Sie können diese Links aber nutzen, um die Einträge beispielsweise in Ihre Merkliste aufzunehmen.

Verfahrensgang

 
Sortierung



Kontextvorschau





Hinweis: Klicken Sie auf das Sprechblasensymbol, um eine Kontextvorschau im Fließtext zu sehen. Um alle zu sehen, genügt ein Doppelklick.

Wird zitiert von ... (0)Neu Zitiert selbst (1)

  • BFH, 08.01.1975 - I B 61/74

    Rechtsanwalt - Beweistermin - Ladung als Zeuge - Genügende Entschuldigung -

    Auszug aus OLG Frankfurt, 26.03.2002 - 20 W 72/02
    Inwieweit Einschränkungen dieses Vorrangs entsprechend BFH, NJW 1975, 1248, für den Fall zu machen wären, dass kein Einverständnis der Auftraggeber mit einer Vertreterbestellung besteht, bleibt offen.

    Die für diese Fallgestaltung den Vorrang der Zeugnispflicht einschränkende Rechtsprechung des Bundesfinanzhofs (NJW 1975, 1248) kann deshalb nicht eingreifen.

Haben Sie eine Ergänzung? Oder haben Sie einen Fehler gefunden? Schreiben Sie uns.
Sie können auswählen (Maus oder Pfeiltasten):
(Liste aufgrund Ihrer bisherigen Eingabe)
Komplette Übersicht