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   OLG Frankfurt, 29.08.2018 - 14 U 52/18   

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https://dejure.org/2018,32220
OLG Frankfurt, 29.08.2018 - 14 U 52/18 (https://dejure.org/2018,32220)
OLG Frankfurt, Entscheidung vom 29.08.2018 - 14 U 52/18 (https://dejure.org/2018,32220)
OLG Frankfurt, Entscheidung vom 29. August 2018 - 14 U 52/18 (https://dejure.org/2018,32220)
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Volltextveröffentlichungen (7)

  • openjur.de
  • Justiz Hessen

    § 130a Abs. 3 Alt. 1 ZPO, § 4 Abs. 2 ERVV, § 233 ZPO
    Voraussetzungen der Wiedereinsetzung in den vorigen Stand bei versäumter Rechtsmittelfrist wegen Verwendung einer unzulässigen Container-Signatur

  • Wolters Kluwer(Abodienst, Leitsatz/Tenor frei)

    Voraussetzungen der Wiedereinsetzung in den vorigen Stand bei versäumter Rechtsmittelfrist wegen Verwendung einer unzulässigen Container-Signatur

  • rechtsportal.de(Abodienst, kostenloses Probeabo)

    Container-Signatur; Berufungsfrist; Wiedereinsetzung in den vorigen Stand

  • rechtsportal.de

    Wahrung der Schriftform bei Verwendung einer Container-Signatur bei Übermittlung elektronischer Dokumente an das EGVP

  • ibr-online(Abodienst, kostenloses Probeabo, Leitsatz frei)

    Container-Signatur verwendet: Keine Wiedereinsetzung in den vorigen Stand!

  • juris(Abodienst) (Volltext/Leitsatz)

Verfahrensgang

Papierfundstellen

  • NJW-RR 2018, 1456
  • MDR 2018, 1460
  • MDR 2018, 1480
  • MMR 2019, 44
 
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Wird zitiert von ... (8)Neu Zitiert selbst (8)

  • OLG Brandenburg, 06.03.2018 - 13 WF 45/18

    Verbot der Übermittlung mehrerer elektronischer Dokumente mit einer gemeinsamen

    Auszug aus OLG Frankfurt, 29.08.2018 - 14 U 52/18
    Ebenso wenig vermag sich der Senat der vom OLG Brandenburg (Beschluss vom 06.03.2018, Az.: 13 WF 45/18, Tz. 8 - zit. nach juris) vertretenen Ansicht anzuschließen, wonach § 4 Abs. 2 ERVV einer auf sein Regelungsziel bezogenen einschränkenden Auslegung bedürfe, um nicht gegen das Rechtsstaatsprinzip zu verstoßen.

    Nach dieser Rechtsprechung, die in der Literatur auf Kritik gestoßen ist ( von Selle, in< BeckOK ZPO, § 130a Rn. 15; Müller, NJW 2018, 1485 [OLG Brandenburg 06.03.2018 - 13 WF 45/18] ; Mardorf, jM 2018, 228; Plum, NJW 2018, 2224), dürfe die Zulässigkeit eines Rechtsmittels dann nicht verneint werden, wenn die Container-Signatur die Überprüfung der Authentizität und Integrität der zur Einlegung des Rechtsmittels übermittelten elektronischen Dokumente zulasse.

  • BGH, 21.03.2017 - X ZB 7/15

    Wiedereinsetzung in den vorigen Stand: Hinweispflicht des Gerichts bei Eingang

    Auszug aus OLG Frankfurt, 29.08.2018 - 14 U 52/18
    Im Rahmen der dem verfassungsrechtlichen Anspruch der Prozessparteien auf ein faires Verfahren korrespondierenden Fürsorgepflicht des Gerichts ist dieses grundsätzlich nicht einmal dazu verpflichtet, am letzten Tag einer Frist zu prüfen, ob ein am Vortag eingegangener Schriftsatz formelle Mängel aufweist, um erforderlichenfalls sofort durch entsprechende Hinweise auf deren Behebung hinzuwirken (BGH, Beschluss vom 21.03.2017, Az.: X ZB 7/15, Tz. 13 - zit. nach juris).
  • BGH, 14.10.2008 - VI ZB 37/08

    Wiedereinsetzung in den vorigen Stand mangels Hinweises des Berufungsgerichts auf

    Auszug aus OLG Frankfurt, 29.08.2018 - 14 U 52/18
    Die aus dem Gebot eines fairen Verfahrens (Art. 6 Abs. 1 EMRK, Art. 19 Abs. 4, Art. 20 Abs. 3 GG) folgende gerichtliche Fürsorgepflicht gebietet es auch, einer Prozesspartei auf einen leicht behebbaren Formmangel in ihrem Schriftsatz hinzuweisen und ihr ggf. Gelegenheit zu geben, den Fehler fristgerecht zu beheben (BGH, Beschluss vom 14.10.2008, Az.: VI ZB 37/08, Tz. 10 - zit. nach juris).
  • BGH, 14.05.2013 - VI ZB 7/13

    EGVP-Verfahren: Anforderungen an die qualifizierte elektronische Signatur

    Auszug aus OLG Frankfurt, 29.08.2018 - 14 U 52/18
    Die qualifizierte Container-Signatur ist dadurch gekennzeichnet, dass sie nicht nur die jeweils übersandte Einzeldatei, sondern die gesamte elektronische Nachricht umfasst, mit der die Datei an das Gericht übermittelt wird (vgl. BGH, Beschluss vom 14.05.2013, Az.: VI ZB 7/13, Tz. 8 - zit. nach juris).
  • BGH, 05.03.2014 - XII ZB 220/11

    Verfahrenskostenhilfe für eine Beschwerde in einer Familiensache:

    Auszug aus OLG Frankfurt, 29.08.2018 - 14 U 52/18
    Als Fallgruppe ist insoweit anerkannt, dass bei bestehender unklarer Rechtslage mangels Vorliegen höchstrichterlicher Rechtsprechung einer in der Rechtsprechung der Oberlandesgerichte und im Schrifttum stark verbreiteten Auffassung gefolgt werden kann (BGH, Beschluss vom 05.03.2014, Az.: XII ZB 220/11, Tz. 13 - zit. nach juris).
  • BGH, 11.03.2015 - XII ZB 572/13

    Familiensache: Verkündungsmängel einer Entscheidung; Beginn der Beschwerdefrist

    Auszug aus OLG Frankfurt, 29.08.2018 - 14 U 52/18
    Nach der Rechtsprechung des Bundesgerichtshofs (Beschluss vom 11.03.2015, Az.: XII ZB 572/13, Tz. 34 -zit. nach juris), die der Senat teilt, muss ein Rechtsanwalt die Gesetze kennen, die in einer Anwaltspraxis gewöhnlich zur Anwendung kommen.
  • BSG, 09.05.2018 - B 12 KR 26/18 B

    Elektronischer Rechtsverkehr - Unzulässigkeit einer Container-Signatur ab 1.

    Auszug aus OLG Frankfurt, 29.08.2018 - 14 U 52/18
    Die Übermittlung mit einer Container-Signatur genügt mithin nicht mehr den Anforderungen aus §§ 130a Abs. 3 Alt. 1 ZPO n.F., 4 Abs. 2 ERVV (BSG, Beschluss vom 09.05.2018, Az.: B 12 KR 26/18 B, Tz. 4 - zit. nach juris).
  • BVerfG, 02.07.2018 - 2 BvR 1550/17

    Klageerzwingungsverfahren (Ermittlungsverfahren gegen Ärzte wegen eines

    Auszug aus OLG Frankfurt, 29.08.2018 - 14 U 52/18
    Nach Art. 19 Abs. 4 GG darf zwar der Zugang zu den Gerichten und den vorgesehenen Instanzen nicht in unzumutbarer, aus Sachgründen nicht mehr zu rechtfertigender Weise erschwert werden (BVerfG, Beschluss vom 02.07.2018, Az.: 2 BvR 1550/17, Tz. 17 - zit. nach juris).
  • BGH, 15.05.2019 - XII ZB 573/18

    Einreichung des Berufungsschriftsatzes als elektronisches Dokument bei Gericht;

    Demgegenüber versteht die überwiegende Meinung in Rechtsprechung und Literatur die Regelung als generelles Verbot der Container-Signatur (vgl. BSG Beschlüsse vom 20. März 2019 - B 1 KR 7/18 B - juris Rn. 5 f. und NJW 2018, 2222 Rn. 4 ff.; BVerwG NVwZ 2018, 1880 Rn. 6 ff.; BAG NJW 2018, 2978 Rn. 5 ff.; OLG Frankfurt NJW-RR 2018, 1456 f.; HessLAG Urteil vom 18. Oktober 2018 - 11 Sa 70/18 - juris Rn. 23; Bacher MDR 2019, 1, 6; Plum NJW 2018, 2224; Müller NVwZ 2018, 1882 f. und NJW 2018, 2979 f.; BeckOK ZPO/von Selle [Stand: 1. März 2019] § 130 a Rn. 15; Musielak/Voit/Stadler ZPO 16. Aufl. § 130 a Rn. 5; Saenger/Kießling ZPO 8. Aufl. § 130 a Rn. 18; Thomas/Putzo/Seiler ZPO 40. Aufl. § 130 a Rn. 3; Zöller/Greger ZPO 32. Aufl. § 130 a Rn. 8).
  • BSG, 20.03.2019 - B 1 KR 7/18 B

    Versorgung mit Human-Immunglobulinen im Wege einer Off-Label-Versorgung zur

    Dem postulationsfähigen Prozessbevollmächtigten steht die qeS für elektronische Dokumente zur Verfügung (vgl ebenso BVerwG Beschluss vom 7.9.2018 - 2 WDB 3/18 - NVwZ 2018, 1880, 1881 = Juris RdNr 8; BAG Beschluss vom 15.8.2018 - 2 AZN 269/18 - MDR 2018, 1519, 1520 = Juris RdNr 6 f; Hessisches LAG Urteil vom 18.10.2018 - 11 Sa 70/18 - Juris RdNr 23; OLG Frankfurt Beschluss vom 29.8.2018 - 14 U 52/18 - MDR 2018, 1460, 1461 = Juris RdNr 13 f; offen gelassen von BSG SozR 4-1500 § 65a Nr. 4 RdNr 6; OVG des Landes Sachsen-Anhalt Beschluss vom 6.11.2018 - 2 M 56/18 - Juris RdNr 11).

    Die gesetzliche Fiktion betrifft nach dem klaren Wortlaut des Gesetzes Fälle fehlender Bearbeitungsmöglichkeit eines elektronischen Dokuments, nicht aber Fälle rechtsformunwirksamer Übermittlung, welche vorliegend allein in Frage steht (vgl BSG SozR 4-1500 § 65a Nr. 4 RdNr 7 ff; BAG Beschluss vom 15.8.2018 - 2 AZN 269/18 - MDR 2018, 1519, 1520 = Juris RdNr 9 f; BVerwG Beschluss vom 7.9.2018 - 2 WDB 3/18 - NVwZ 2018, 1880, 1881 = Juris RdNr 10; OLG Frankfurt Beschluss vom 29.8.2018 - 14 U 52/18 - MDR 2018, 1460, 1461 = Juris RdNr 15 zu § 130a ZPO) : Ist ein elektronisches Dokument entgegen § 65a Abs. 2 S 1 SGG für das Gericht nicht zur Bearbeitung geeignet, ist dies dem Absender unter Hinweis auf die Unwirksamkeit des Eingangs und die geltenden technischen Rahmenbedingungen unverzüglich mitzuteilen (§ 65a Abs. 6 S 1 SGG) .

    Dies wäre angesichts des Eingangs der Beschwerdeschrift beim BSG am 16.1.2018 unter Zugrundelegung eines normalen Geschäftsgang auch möglich gewesen (vgl auch BSG SozR 4-1500 § 65a Nr. 4 RdNr 11; OLG Frankfurt Beschluss vom 29.8.2018 - 14 U 52/18 - MDR 2018, 1460, 1461 = Juris RdNr 20 f) .

  • OLG Koblenz, 18.06.2019 - 9 UF 244/19

    Wirksame Einreichung einer Beschwerdeschrift auf unsicherem Übermittlungsweg nur

    Eine solche Signatur ist dadurch gekennzeichnet, dass sie nicht nur die jeweils übersandte Einzeldatei, sondern die gesamte elektronische Nachricht umfasst, mit der die Datei an das Gericht übermittelt wird (vgl. BGH, NJW 2013, 2034, 2035, Rdnr. 10, m.w.N.; OLG Frankfurt am Main, NJW-RR 2018, 1456, 1456, Rdnr. 9).

    Nach §§ 130a Abs. 3 Alt. 1 ZPO, 4 Abs. 2 ERVV reicht aber eine solche Container-Signatur - entgegen der bis zum 31. Dezember 2017 geltenden Rechtslage (vgl. insoweit BGH, NJW 2013, 2034, 2034 f., Rdnr. 10 f.) - nicht mehr aus (vgl. BGH, Beschluss vom 15. Mai 2019 - XII ZB 573/18 -, Rdnr. 12 und Rdnr. 14; BAG, NJW 2018, 2978, 2978, Rdnr. 6; BSG, NJW 2018, 2222, 2223, Rdnr. 8; OLG Frankfurt am Main, NJW-RR 2018, 1456, 1456, Rdnr. 9).

    Nach der Trennung der elektronischen Dokumente könne die "Container-Signatur" nämlich nicht mehr überprüft werden (vgl. zu allem Vorstehenden BGH, a.a.O., Rdnr. 18; OLG Frankfurt am Main, NJW-RR 2018, 1456, 1456 f., Rdnr. 10).

    Rechtsnormen sind wegen ihres Rechtssatzcharakters typischerweise genereller Natur und erheben deshalb einen gerade einzelfallunabhängigen Geltungsanspruch (vgl. zu allem Vorstehenden BGH, a.a.O., Rdnr. 20, m.w.N.; BSG, NJW 2018, 2222, 2223, Rdnr. 6; OLG Frankfurt am Main, NJW-RR 2018, 1456, 1457, Rdnr. 14).

  • LAG Hessen, 06.03.2019 - 2 Sa 369/18

    Die Gerichte trifft auch unter Berücksichtigung ihrer verfassungsrechtlichen

    Geht es um die Beurteilung der Rechtslage, wird von Rechtsanwälten grundsätzlich die Kenntnis bundesrechtlicher Normen, die in einer Anwaltspraxis gewöhnlich zur Anwendung kommen, vorausgesetzt ( OLG Frankfurt am Main, Beschluss vom 29. August 2018 - 14 U 52/18 - Rn. 17 ; Grandel, in: Musielak/Voit, ZPO, 15. Aufl. 2018, § 233 Rn. 4.; Zöller/Greger, ZPO, 32. Aufl. 2018, § 233 ZPO Rn. 23 ).

    Zumal über den bevorstehenden Ausschluss der Container-Signatur, worauf das OLG Frankfurt am Main in seinem Beschluss hinweist ( OLG Frankfurt am Main, Beschluss vom 29. August 2018 - 14 U 52/18 - Rn. 19 ), bspw. unter anderem bereits im September 2017 und im Oktober 2017 in zwei Beiträgen in der NJW berichtet worden war.

  • BPatG, 21.06.2021 - 26 W (pat) 55/20
    Von dieser "Bearbeitung" ist die hier vorliegende Frage der "Übermittlung" von Dokumenten zur Wahrung der prozessualen Form zu unterscheiden (vgl. BAG NJW 2020, 2351 Rdnr. 41; BSG NJW 2018, 2222 Rdnr. 8 f.; BPatG 29 W (pat) 31/20 - avirem/AVIRA; 30 W (pat) 4/18 - Bienensauna; OLG Frankfurt NJW-RR 2018, 1456 Rdnr. 15).

    Gesetzesunkenntnis oder Rechtsirrtum stellen aber prinzipiell keine Wiedereinsetzungsgründe dar, da jeder Verfahrensbeteiligte verpflichtet ist, sich die Kenntnis über das Recht des jeweiligen Verfahrens zu verschaffen (vgl. BGH NJW 2019, 2230 Rdnr. 25; Beschl. v. 11. März 2015, - XII ZB 572/13 Juris-Tz. 34; NJW 1993, 2538 Juris-Tz. 16; OLG Frankfurt NJW-RR 2018, 1456 Rdnr. 17; NJW-RR 2010, 1297 Juris-Tz. 11; BPatG 27 W (pat) 94/06 - Peperosa/Pepe).

  • OLG Koblenz, 10.10.2022 - 9 UF 438/22

    Anwaltliche Sorgfaltspflichten im elektronischen Rechtsverkehr

    Ein Verfahrensbeteiligter kann erwarten, dass ein unzulässiges Rechtsmittel in angemessener Zeit bemerkt wird und innerhalb eines ordnungsgemäßen Geschäftsgangs die notwendigen Maßnahmen getroffen werden, um ein drohendes Fristversäumnis zu vermeiden (vgl. zu allem Vorstehenden OLG Frankfurt am Main, NJW-RR 2018, 1456, 1458, Rdnr. 20, m.w.N.).
  • OLG Frankfurt, 13.11.2018 - 15 U 96/18

    Wiedereinsetzung: Anforderungen an eine qualifizierte Container-Signatur ab

    Der 14. Zivilsenat hat in seinem Beschluss vom 29. August 2018 ( 14 U 52/18 ) ausgeführt:.
  • BSG, 23.09.2021 - B 1 KR 52/21 B

    Zahnmedizinische Versorgung mit Implantaten Privatschriftlich eingelegte

    Denn dies wäre angesichts des Eingangs der Beschwerdeschrift beim BSG am Tag des Fristablaufs (25.5.2021) unter Zugrundelegung eines normalen Geschäftsgangs nicht mehr möglich gewesen (vgl auch BSG vom 9.5.2018 - B 12 KR 26/18 B - SozR 4-1500 § 65a Nr. 4 RdNr 11; OLG Frankfurt vom 29.8.2018 - 14 U 52/18 - MDR 2018, 1460, 1461 = juris RdNr 20 f) .
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