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   OLG Frankfurt, 30.10.2013 - 5 WF 146/13   

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OLG Frankfurt, 30.10.2013 - 5 WF 146/13 (https://dejure.org/2013,32121)
OLG Frankfurt, Entscheidung vom 30.10.2013 - 5 WF 146/13 (https://dejure.org/2013,32121)
OLG Frankfurt, Entscheidung vom 30. Oktober 2013 - 5 WF 146/13 (https://dejure.org/2013,32121)
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Volltextveröffentlichungen (6)

  • openjur.de
  • Justiz Hessen

    § 57 S 2 FamFG
    Rechtsmittel gegen isolierte Kostenentscheidung

  • Wolters Kluwer(Abodienst, Leitsatz/Tenor frei)

    Zulässigkeit der Beschwerde gegen die isolierte Kostenentscheidung im einstweiligen Anordnungsverfahren

  • hefam (Datenbank hessische Familiengerichte)

    FamFG 57 Satz 2
    Beschwerde, Statthaftigkeit; einstweilige Anordnung; Kostenentscheidung

  • rechtsportal.de(Abodienst, kostenloses Probeabo)

    FamFG § 57 S. 2
    Zulässigkeit der Beschwerde gegen die isolierte Kostenentscheidung im einstweiligen Anordnungsverfahren

  • juris(Abodienst) (Volltext/Leitsatz)
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Verfahrensgang

Papierfundstellen

  • FamRZ 2014, 593
 
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Wird zitiert von ... (9)Neu Zitiert selbst (8)

  • OLG Karlsruhe, 14.12.2000 - 2 WF 11/00

    einstweilige Anordnung, Kostenentscheidung, Anfechtbarkeit

    Auszug aus OLG Frankfurt, 30.10.2013 - 5 WF 146/13
    Dem liegt der in den Bestimmungen des §§ 127 Abs. 2 Satz 2 FamFG, 91 a Abs. 2 ZPO zum Ausdruck gebrachte Rechtsgedanke zu Grunde, wonach nicht über den Umweg der Nebenentscheidung das Rechtsmittelgericht mit der Frage der Erfolgsaussicht in der Hauptsache befasst werden soll, wenn diese nicht zu ihm gelangen kann (vgl. BGH vom 23.02.2005, FamRZ 2005, 790 f sowie Oberlandesgericht des Landes Sachsen-Anhalt, FamRZ 2007, 1035; OLG Karlsruhe, FamRZ 2002, 965).

    Soweit vereinzelt selbständige Kostenentscheidungen getroffen wurden, wurde deren Anfechtbarkeit verneint (vgl. OLG Karlsruhe, FamRZ 2002, 965; Finger in Münchener Kommentar 3. Auflage 2007, § 620 c Rz. 19).

  • OLG Frankfurt, 14.06.2012 - 3 WF 119/12

    Unzulässigkeit der Beschwerde gegen Kostenentscheidung nach § 57 FamFG

    Auszug aus OLG Frankfurt, 30.10.2013 - 5 WF 146/13
    Die Anfechtbarkeit von isolierten Kostenentscheidungen richtet sich im Verfahren der einstweiligen Anordnung nicht nach § 58 FamFG sondern nach § 57 FamFG als lex specialis (vgl. KG Berlin vom 06.12.2010, FamRZ 2011, 577; OLG Frankfurt vom 14.06.2012, FamRZ 2013, 569 f Rz.13).
  • OLG Düsseldorf, 18.10.2010 - 2 WF 123/10

    Zulässigkeit der isolierten Kostenbeschwerde im Verfahren nach dem FamFG

    Auszug aus OLG Frankfurt, 30.10.2013 - 5 WF 146/13
    Dies gilt für alle isolierten Kostenentscheidungen in Verfahren, welche thematisch nicht vom Katalog des § 57 Satz 2 Nr. 1-5 FamFG umfasst sind (vgl. u.a. OLG Düsseldorf, FamRZ 2011, 496 f; OLG Zweibrücken, FamRZ 2012, 50).
  • BGH, 23.02.2005 - XII ZB 1/03

    Zulässigkeit der sofortigen Beschwerde gegen die Ablehnung der Prozeßkostenhilfe

    Auszug aus OLG Frankfurt, 30.10.2013 - 5 WF 146/13
    Dem liegt der in den Bestimmungen des §§ 127 Abs. 2 Satz 2 FamFG, 91 a Abs. 2 ZPO zum Ausdruck gebrachte Rechtsgedanke zu Grunde, wonach nicht über den Umweg der Nebenentscheidung das Rechtsmittelgericht mit der Frage der Erfolgsaussicht in der Hauptsache befasst werden soll, wenn diese nicht zu ihm gelangen kann (vgl. BGH vom 23.02.2005, FamRZ 2005, 790 f sowie Oberlandesgericht des Landes Sachsen-Anhalt, FamRZ 2007, 1035; OLG Karlsruhe, FamRZ 2002, 965).
  • BGH, 21.02.2007 - AnwZ (B) 86/06

    Zulässigkeit der sofortigen Beschwerde im anwaltsgerichtlichen Verfahren;

    Auszug aus OLG Frankfurt, 30.10.2013 - 5 WF 146/13
    Die nicht zutreffende Rechtsmittelbelehrung, welche auf die Beschwerde verweist, ändert an der fehlenden Statthaftigkeit nichts, da eine unrichtige Rechtsbehelfsbelehrung generell keinen gesetzlich nicht vorgesehenen Rechtsweg eröffnet (vgl. Keidel, FamFG 17. Auflage 2011, § 39 Rz.13; BGH NJW-RR 2007, 1071).
  • OLG Zweibrücken, 20.05.2010 - 5 WF 32/10

    Zulässigkeit der Beschwerde gegen isolierte Kostengrundentscheidungen im

    Auszug aus OLG Frankfurt, 30.10.2013 - 5 WF 146/13
    Generell sind isolierte Kostenentscheidungen im Bereich der freiwilligen Gerichtsbarkeit als Endentscheidungen mit der befristeten Beschwerde gemäß § 58 FamFG anfechtbar (vgl. statt vieler OLG Düsseldorf vom 15.06.2010, FamRZ 2010, 1835; sowie Meyer-Holz in Keidel, aaO., § 58 Rz. 97 m.w.N.).
  • KG, 06.12.2010 - 16 UF 151/10

    Anfechtbarkeit von Kostenentscheidungen im einstweiligen Anordnungsverfahren

    Auszug aus OLG Frankfurt, 30.10.2013 - 5 WF 146/13
    Die Anfechtbarkeit von isolierten Kostenentscheidungen richtet sich im Verfahren der einstweiligen Anordnung nicht nach § 58 FamFG sondern nach § 57 FamFG als lex specialis (vgl. KG Berlin vom 06.12.2010, FamRZ 2011, 577; OLG Frankfurt vom 14.06.2012, FamRZ 2013, 569 f Rz.13).
  • OLG Naumburg, 21.09.2006 - 3 WF 141/06

    Sofortige Beschwerde gegen isolierte Kostenentscheidung

    Auszug aus OLG Frankfurt, 30.10.2013 - 5 WF 146/13
    Dem liegt der in den Bestimmungen des §§ 127 Abs. 2 Satz 2 FamFG, 91 a Abs. 2 ZPO zum Ausdruck gebrachte Rechtsgedanke zu Grunde, wonach nicht über den Umweg der Nebenentscheidung das Rechtsmittelgericht mit der Frage der Erfolgsaussicht in der Hauptsache befasst werden soll, wenn diese nicht zu ihm gelangen kann (vgl. BGH vom 23.02.2005, FamRZ 2005, 790 f sowie Oberlandesgericht des Landes Sachsen-Anhalt, FamRZ 2007, 1035; OLG Karlsruhe, FamRZ 2002, 965).
  • OLG Frankfurt, 25.05.2022 - 5 WF 27/22

    Anfechtbarkeit einer isolierten Kostenentscheidung im Falle einstweilger

    Isolierte Kostenentscheidungen sind im Bereich der freiwilligen Gerichtsbarkeit generell als Endentscheidungen mit der befristeten Beschwerde gemäß § 58 FamFG anfechtbar (vgl. OLG Frankfurt FamRZ 2021, 538; FamRZ 2014, 593; OLG Koblenz 2018, 1766; Keidel/Meyer-Holz, FamFG, § 58 Rn 97).

    In Verfahren der einstweiligen Anordnung richtet sich die Anfechtbarkeit von Entscheidungen nach § 57 FamFG als lex specialis (vgl. OLG Frankfurt FamRZ 2014, 593; Dürbeck in: Prütting/Helms, FamFG, § 57 Rn 18).

    Soweit überwiegend die Auffassung vertreten wird, dass im Rahmen von den in § 57 S. 2 FamFG aufgezählten Verfahren, in denen nach Rücknahme oder anderweitiger Erledigung nicht eine Entscheidung in der Sache, sondern lediglich über die Kosten des Verfahrens getroffen worden ist, ein Rechtsmittel nicht gegeben ist (vgl. OLG Frankfurt FamRZ 2021, 538; FamRZ 2014, 593; OLG Koblenz FamRZ 2016, 1287; KG AGS 2015, 146; Dürbeck in: Prütting/Helms, FamFG, § 57 Rn 22 mwN), ist dies in Verfahren nach § 151 Nr. 6 und 7 FamFG anders zu beurteilen.

    Soweit § 57 S. 2 FamFG in seinem 2. Halbsatz bestimmt, dass Entscheidungen in Verfahren der einstweiligen Anordnung anfechtbar sind, wenn das Gericht des ersten Rechtszugs auf Grund mündlicher Verhandlung über die dann nachfolgend aufgeführten Bereiche der Nr. 1 - 5 entschieden hat, wird gefolgert, dass nur Entscheidungen in den normierten Bereichen anfechtbar sein sollen, was aber gerade nicht erfüllt sei, wenn aufgrund Erledigung, Rücknahme oder Vergleich nicht eine Entscheidung in der Sache, sondern isoliert ohne gleichzeitige Hauptsacheentscheidung eine Entscheidung über die Kosten ergangen ist (vgl. OLG Frankfurt FamRZ 2021, 538; FamRZ 2014, 593; FamRZ 2013, 569; Keidel/Giers, FamFG § 57 Rn 3; Dürbeck in: Prütting/Helms, FamFG, § 57 Rn 22 mwN, Musielak/Borth/Borth/Grandel, FamFG, § 57 Rn 14).

  • OLG Frankfurt, 08.02.2016 - 5 WF 239/15

    Keine isolierte Anfechtbarkeit einer Kostenentscheidung im Rahmen einstweiligen

    Eine Kostenentscheidung, welche im Rahmen eines einstweiligen Anordnungsverfahrens ergeht, ist nach ganz überwiegender Meinung dann nicht isoliert anfechtbar, wenn das Beschwerdegericht in der Hauptsache zu einer Abänderung nicht befugt wäre (vgl. OLG Frankfurt FamRZ 2014, 593; FamRZ 2013, 569; OLG Düsseldorf FamRZ 2011, 496; OLG Zweibrücken FamRZ 20112, 50).

    Dem liegt der in den Bestimmungen des §§ 127 Abs. 2 Satz 2 FamFG, 91 a Abs. 2 ZPO zum Ausdruck gebrachte Rechtsgedanke zu Grunde, wonach nicht über den Umweg der Nebenentscheidung das Rechtsmittelgericht mit der Frage der Erfolgsaussicht in der Hauptsache befasst werden soll, wenn diese nicht zu ihm gelangen kann (BGH vom 23.2.2005, FamRZ 2005, 790; OLG Hamburg MDR 2011, 104, [OLG Hamburg 26.11.2010 - 7 UF 154/10] Senatsbeschluss vom 30.10.2013, 5 WF 146/13 FamRZ 2014, 593).

  • OLG Koblenz, 11.05.2018 - 9 WF 142/18

    Unzulässige Beschwerde gegen eine Kostenentscheidung in einem Eilverfahren in

    Dies genügt für die Verwirklichung der Ausnahme des § 57 Satz 2 Nr. 1 FamFG , mit der nur besonders einschneidende Entscheidungen des Familiengerichts einer Überprüfung im Wege der Beschwerde zugänglich gemacht werden sollen, indes gerade nicht (vgl. OLG Frankfurt am Main, Beschluss vom 30. Januar 2017 - 4 WF 3/17 -, juris, Rdnr. 11; Beschluss vom 30. Oktober 2013 - 5 WF 146/13 -, BeckRS 2013, 18757; OLG Koblenz, Beschluss vom 1. Februar 2016 - 11 WF 81/16 -, BeckRS 2016, 103385; OLG Nürnberg, Beschluss vom 18. September 2015 - 7 WF 1073/15 -, juris, Rdnr. 23; OLG Dresden, Beschluss vom 30. Juli 2015 - 20 WF 859/15 -, BeckRS 2015, 14988; KG, Beschluss vom 26. Juni 2014 - 25 WF 54/14 -, BeckRS 2014, 14601; MünchKomm-Soyka, FamFG , 2. Aufl. 2013, § 57 , Rdnr. 3).

    Dies gilt umso mehr, als der Gesetzgeber durch die fehlende Anfechtbarkeit von einstweiligen Anordnungen zum Unterhalt deutlich gemacht hat, dass rein wirtschaftliche Belange nicht einer Nachprüfung unterliegen sollen (vgl. zu allem Vorstehenden OLG Koblenz, a.a.O.; OLG Frankfurt am Main, Beschluss vom 30. Oktober 2013 - 5 WF 146/13 -, BeckRS 2013, 18757).

  • KG, 26.06.2014 - 25 WF 54/14

    Einstweilige Anordnung betreffend die elterliche Sorge: Anfechtbarkeit der

    Eine solche Kostenentscheidung wird aber bereits vom Wortlaut der Ausnahmeregelung von § 57 Abs. 1 Satz 2 FamFG nicht erfasst, so dass es bei dem Grundsatz der Unanfechtbarkeit nach Satz 1 der Vorschrift verbleibt (ebenso z.B. OLG Frankfurt FamRZ 2013, 569; 2014, 593).
  • OLG Koblenz, 13.06.2022 - 9 WF 264/22

    Beschwerde gegen eine Kostenentscheidung; Ausnahmsweise Zulässigkeit einer

    Denn die ausnahmsweise Zulässigkeit der Beschwerde ist nur hinsichtlich der dort aufgeführten Regelungen bestimmt, nicht hingegen für Kostenentscheidungen (OLG Koblenz v. 2.2.2016 - 11 WF 81/16, FamRZ 2016, 1287; OLG Dresden v. 30.7.2015 - 20 WF 859/15, FamRZ 2016, 319; OLG Frankfurt v. 30.10.2013 - 5 WF 146/13, FamRZ 2014, 593; KG v. 26.6.2014 - 25 WF 54/14, FamRZ 2014, 1929 (LS) = AGS 2015, 146; a.A. wohl OLG Frankfurt v. 8.2.2016 - 5 WF 239/15, FamRZ 2016, 1796, aber Beschränkung auf Entscheidung nach mündlicher Verhandlung; vgl. insgesamt Prütting/Helms, FamFG, 5. Aufl. 2020, § 81 FamFG, Rn. 35; MüKoFamFG/Soyka, 3. Aufl. 2018, FamFG § 57 Rn. 3).
  • OLG Frankfurt, 30.01.2017 - 4 WF 3/17

    Beschwerde gegen Kostenentscheidung im einstweiligen Anordnungsverfahren

    Der Senat schließt sich insoweit der weitaus überwiegenden Rechtsprechung (KG AGS 2015, 146; OLG Frankfurt FamRZ 2014, 593f., OLG Koblenz FamRZ 2016, 1287f., OLG Nürnberg, Beschluss vom 18.09.2015, 7 WF 1073/15, www.juris.de) an.
  • OLG Frankfurt, 03.04.2020 - 4 WF 25/20

    Anfechtbarkeit der isolierten Kostenentscheidung in Familiensachen nur im Umfang

    Auch ist der Beschwerdeführer in isolierten Kostensachen regelmäßig keinem derart schwerwiegenden Eingriff in seine Rechte ausgesetzt, dass dies eine Zulassung des Rechtsmittels ausnahmsweise rechtfertigen könnte (vgl. Senat FamRZ 2014, 593; OLG Dresden MDR 2015, 1440).
  • OLG Frankfurt, 16.05.2023 - 6 WF 55/23

    Keine Wiedereinsetzung trotz fehlerhafter Rechtsmittelbelehrung

    Nach überwiegender Auffassung (vgl. zum Streitstand OLG Frankfurt a. M., Beschluss vom 25.5.2022 - 5 WF 27/22 -, NZFam 2022, 885) ist ein Rechtsmittel hingegen nicht gegeben, wenn nach Rücknahme oder anderweitiger Erledigung in den in § 57 S. 2 FamFG aufgezählten Antragsverfahren nicht eine Entscheidung in der Sache getroffen worden ist, sondern über die Kosten des Verfahrens entschieden wurde (OLG Brandenburg 20.1.2021 - 13 WF 215/20, juris; OLG Bamberg FamRZ 2019, 1943; OLG Frankfurt FamRZ 2014, 593).
  • OLG Brandenburg, 20.01.2021 - 13 WF 215/20

    Zulässigkeit der Beschwerde gegen die Kostenentscheidung nach Erledigung eines

    Jedoch gilt für isolierte Kostenanfechtungen in Familiensachen der freiwilligen Gerichtsbarkeit der allgemeine Grundsatz der Schranke des Rechtsmittelzuges in der Hauptsache, woraus folgt, dass sich die Unanfechtbarkeit einer Hauptsache auf die Nebenentscheidungen, wie etwa die Kostenentscheidung, erstreckt (Senat, Beschl. v. 13.11.2017, 13 WF 255/17; OLG Brandenburg, 1. Senat für Familiensachen, BeckRS 2020, 2011; OLG Frankfurt am Main, BeckRS 2013, 18757; Zöller/Feskorn, ZPO, 33. Aufl. 2020, § 57 FamFG Rn. 3; Schlünder in BeckOK FamFG, Hahne/Schlögel/Schlünder, 36. Ed. Stand 01.10.2020 § 57 Rn. 18a).
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