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   OLG Hamburg, 05.02.2020 - 2 W 2/20   

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https://dejure.org/2020,49647
OLG Hamburg, 05.02.2020 - 2 W 2/20 (https://dejure.org/2020,49647)
OLG Hamburg, Entscheidung vom 05.02.2020 - 2 W 2/20 (https://dejure.org/2020,49647)
OLG Hamburg, Entscheidung vom 05. Februar 2020 - 2 W 2/20 (https://dejure.org/2020,49647)
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Wird zitiert von ... (3)Neu Zitiert selbst (35)

  • BGH, 07.10.1992 - IV ZR 160/91

    Auslegung eines gemeinschaftlichen Testaments

    Auszug aus OLG Hamburg, 05.02.2020 - 2 W 2/20
    Vielmehr sind der Wortsinn und die vom Erblasser benutzten Ausdrücke zu hinterfragen, um festzustellen, was er mit seinen Worten hat sagen wollen und ob er mit ihnen genau das wiedergegeben hat, was er zum Ausdruck bringen wollte (BGH, Urteil vom 07.10.1992 - IV ZR 160/91 = NJW 1993, 256 m.w.N.).

    Zur Ermittlung des Inhalts der testamentarischen Verfügungen ist der gesamte Inhalt der Testamentsurkunde einschließlich aller Nebenumstände, auch solcher außerhalb des Testaments, heranzuziehen und zu würdigen (BGH, Urteil vom 07.10.1992 - IV ZR 160/91 = NJW 1993, 256 m.w.N.).

    Nur dann kann die Auslegung der Erklärung gerade die Bedeutung ermitteln und ihr die rechtliche Wirkung zukommen lassen, die der Erklärende seiner Willenserklärung "wirklich" beilegen wollte (BGH, Urteil vom 07.10.1992 - IV ZR 160/91 = NJW 1993, 256).

    Kann sich der Richter aber trotz Auswertung aller Umstände von dem tatsächlich vorhandenen wirklichen Willen des Erblassers nicht überzeugen, dann muss er sich - wiederum unter Auswertung von Wortlaut und allen Umständen - notfalls mit dem Sinn begnügen, der dem Erblasserwillen mutmaßlich am ehesten entspricht (BGH, Urteil vom 07.10.1992 - IV ZR 160/91 = NJW 1993, 256).

    Von diesem durch Wortlaut und Umständen nahegelegten Verständnis darf er nur dann abgehen, wenn weitere Umstände mit mindestens annähernd gleich großem Gewicht für ein Verständnis in einem anderen Sinne dargetan und bewiesen sind (vgl. zu allem BGH Urteil vom 07.10.1992 - IV ZR 160/91 = NJW 1993, 256; OLG Hamm, Beschluss vom 22.07.2014 - 15 W 98/14 = NJW-RR 2015, 9 = FGPrax 2014, 264; OLG Hamm, Beschluss vom 14.03.2014 - I-15 W 136/13 = ZErb 2014, 167 = NJW-RR 2014, 781).

  • BGH, 09.04.1981 - IVa ZB 6/80

    Zum Begriff "gesetzliche Erbfolge" in einem Testament

    Auszug aus OLG Hamburg, 05.02.2020 - 2 W 2/20
    Selbst in den - seltenen - Fällen "klaren und eindeutigen Wortlauts" ist der Auslegung eines Testaments eben durch diesen Wortlaut keine Grenze gesetzt (BGH, Beschluss vom 09.04.1981 - IVa ZB 6/80 = BGHZ 80, 246 (249) = NJW 1981, 736 = BeckRS 9998, 103668; BGH, Urteil vom 08.12.1982 - IVa ZR 94/81 = BGHZ 86, 41 = NJW 1983, 672; BayObLG, Beschluss vom 18.12.2003 - 1Z BR 130/02 = FGPrax 2004, 80 (81) = FamRZ 2004, 1235; OLG Hamm, Beschluss vom 22. Juli 2014, 15 W 98/14).

    Sinn und Zweck der Formvorschriften letztwilliger Verfügungen ist es, dem wahren Willen des Erblassers zur Geltung zu verhelfen, nach Möglichkeit die Selbstständigkeit dieses Willens zu verbürgen und die Echtheit seiner Erklärungen sicher zu stellen (BGH, Beschluss vom 09.04.1981 - IVa ZB 6/80 = NJW 1981, 1736).

    Die Eigenhändigkeit soll darüber hinaus eine gesteigerte Sicherheit vor nachträglichen Veränderungen und Verfälschungen des Erblasserwillens bieten (BGH, Beschluss vom 09.04.1981 - IVa ZB 6/80 = NJW 1981, 1736).

    Denn auch nach dieser ist zunächst der Erblasserwille zu ermitteln und sodann zu überprüfen, ob dieser Wille des Erblassers - also das Auslegungsergebnis - formgültig erklärt ist (BGH, Beschluss vom 09.04.1981 - IVa ZB 6/80 = BGHZ 80, 246 = NJW 1981, 1736 (1737) = DNotZ 1982, 323).

  • BGH, 27.06.1956 - IV ZR 317/55
    Auszug aus OLG Hamburg, 05.02.2020 - 2 W 2/20
    § 320 ZPO soll verhindern, dass infolge der Beweiskraft des § 314 S. 1 ZPO ein unrichtig beurkundeter Parteivortrag oder Prozessstoff Grundlage für die Entscheidung des Rechtsmittelgerichts wird (BVerwG, Beschluss vom 12.03.2014 - 8 C 16.12 = BeckRS 2014, 49844 Rn. 9 = NVwZ 2013, 1237 Rn. 3; BFH, Beschluss vom 24.08.1967 - IV 410/61 = BeckRS 1967, 21003840; BGH, Beschluss vom 27.06.1956 - IV ZR 317/55 = NJW 1956, 1480).

    Eine Tatbestandsberichtigung setzt also voraus, dass der Tatbestand die verstärkte (positive) Beweiskraft nach § 314 S. 1 ZPO besitzt (BGH, Urteil vom 10.03.1983 - VII ZR 135/92 = NJW 1983, 2030; BGH, Beschluss vom 27.06.1956 - IV ZR 317/55 = NJW 1956, 1480; OLG Düsseldorf, Beschluss vom 10.08.2016 - VI-Kart 3/16 (V) = BeckRS 2016, 15503; OLG Karlsruhe, Beschluss vom 20.11.2008 - 17 U 364/08 = OLGR 2009, 147).

    Fehlt es daran, ist die Berichtigung unzulässig (BGH, Urteil vom 10.03.1983 - VII ZR 135/92 = NJW 1983, 2030; BGH, Beschluss vom 27.06.1956 - IV ZR 317/55 = NJW 1956, 1480; OLG Düsseldorf, Beschluss vom 29.10.2018 - U (Kart) 1/17 = BeckRS 2018, 29476).

  • BGH, 08.12.1982 - IVa ZR 94/81

    Testamentsauslegung bei Hoferbenbestimmung.

    Auszug aus OLG Hamburg, 05.02.2020 - 2 W 2/20
    Selbst in den - seltenen - Fällen "klaren und eindeutigen Wortlauts" ist der Auslegung eines Testaments eben durch diesen Wortlaut keine Grenze gesetzt (BGH, Beschluss vom 09.04.1981 - IVa ZB 6/80 = BGHZ 80, 246 (249) = NJW 1981, 736 = BeckRS 9998, 103668; BGH, Urteil vom 08.12.1982 - IVa ZR 94/81 = BGHZ 86, 41 = NJW 1983, 672; BayObLG, Beschluss vom 18.12.2003 - 1Z BR 130/02 = FGPrax 2004, 80 (81) = FamRZ 2004, 1235; OLG Hamm, Beschluss vom 22. Juli 2014, 15 W 98/14).

    Dem folgend hat der Bundesgerichtshof wiederholt ausgesprochen, dass der Richter auch bei einer dem Wortlaut nach scheinbar eindeutigen Willenserklärung an den Wortlaut nicht gebunden ist, wenn der Erklärende mit seinen Worten einen anderen Sinn verbunden hat, als es dem allgemeinen Sprachgebrauch entspricht (BGH, Urteil vom 08.12.1982 - IVa ZR 94/81 = BGHZ 86, 41 = NJW 1983, 672).

    Der Erblasserwille ist als sogenannte innere Tatsache der Beweisaufnahme zugänglich und geht, wenn er feststeht und formgerecht erklärt ist, jeder anderen Interpretation vor (BGH, Urteil vom 08.12.1982 - IVa ZR 94/81 = BGHZ 86, 41 = NJW 1983, 672).

  • BGH, 10.03.1983 - VII ZR 135/82

    Berücksichtigung nicht fristgerechten Vorbringens

    Auszug aus OLG Hamburg, 05.02.2020 - 2 W 2/20
    Eine Tatbestandsberichtigung setzt also voraus, dass der Tatbestand die verstärkte (positive) Beweiskraft nach § 314 S. 1 ZPO besitzt (BGH, Urteil vom 10.03.1983 - VII ZR 135/92 = NJW 1983, 2030; BGH, Beschluss vom 27.06.1956 - IV ZR 317/55 = NJW 1956, 1480; OLG Düsseldorf, Beschluss vom 10.08.2016 - VI-Kart 3/16 (V) = BeckRS 2016, 15503; OLG Karlsruhe, Beschluss vom 20.11.2008 - 17 U 364/08 = OLGR 2009, 147).

    Fehlt es daran, ist die Berichtigung unzulässig (BGH, Urteil vom 10.03.1983 - VII ZR 135/92 = NJW 1983, 2030; BGH, Beschluss vom 27.06.1956 - IV ZR 317/55 = NJW 1956, 1480; OLG Düsseldorf, Beschluss vom 29.10.2018 - U (Kart) 1/17 = BeckRS 2018, 29476).

  • OLG Hamm, 22.07.2014 - 15 W 98/14

    "Erbschaft gemäß Berliner Testament" ist keine ausreichende Erbeinsetzung

    Auszug aus OLG Hamburg, 05.02.2020 - 2 W 2/20
    Selbst in den - seltenen - Fällen "klaren und eindeutigen Wortlauts" ist der Auslegung eines Testaments eben durch diesen Wortlaut keine Grenze gesetzt (BGH, Beschluss vom 09.04.1981 - IVa ZB 6/80 = BGHZ 80, 246 (249) = NJW 1981, 736 = BeckRS 9998, 103668; BGH, Urteil vom 08.12.1982 - IVa ZR 94/81 = BGHZ 86, 41 = NJW 1983, 672; BayObLG, Beschluss vom 18.12.2003 - 1Z BR 130/02 = FGPrax 2004, 80 (81) = FamRZ 2004, 1235; OLG Hamm, Beschluss vom 22. Juli 2014, 15 W 98/14).

    Von diesem durch Wortlaut und Umständen nahegelegten Verständnis darf er nur dann abgehen, wenn weitere Umstände mit mindestens annähernd gleich großem Gewicht für ein Verständnis in einem anderen Sinne dargetan und bewiesen sind (vgl. zu allem BGH Urteil vom 07.10.1992 - IV ZR 160/91 = NJW 1993, 256; OLG Hamm, Beschluss vom 22.07.2014 - 15 W 98/14 = NJW-RR 2015, 9 = FGPrax 2014, 264; OLG Hamm, Beschluss vom 14.03.2014 - I-15 W 136/13 = ZErb 2014, 167 = NJW-RR 2014, 781).

  • BayObLG, 18.12.2003 - 1Z BR 130/02

    Auslegung einer für den Fall des "gleichzeitigen Versterbens" der Eheleute in

    Auszug aus OLG Hamburg, 05.02.2020 - 2 W 2/20
    Selbst in den - seltenen - Fällen "klaren und eindeutigen Wortlauts" ist der Auslegung eines Testaments eben durch diesen Wortlaut keine Grenze gesetzt (BGH, Beschluss vom 09.04.1981 - IVa ZB 6/80 = BGHZ 80, 246 (249) = NJW 1981, 736 = BeckRS 9998, 103668; BGH, Urteil vom 08.12.1982 - IVa ZR 94/81 = BGHZ 86, 41 = NJW 1983, 672; BayObLG, Beschluss vom 18.12.2003 - 1Z BR 130/02 = FGPrax 2004, 80 (81) = FamRZ 2004, 1235; OLG Hamm, Beschluss vom 22. Juli 2014, 15 W 98/14).

    1a Z 60/89">NJW-RR 1991, 6; BayObLG, Beschluss vom 16.11.1993 - 1Z BR 73/93 = FamRZ 1994, 853 (854) = DNotZ 1994, 399; BayObLG ZEV 1994, 47 (49); BayObLG, Beschluss vom 18.12.2003 - 1Z BR 130/02 = ZEV 2004, 200).

  • BayObLG, 10.07.1998 - 3Z BR 104/98

    Zulässigkeit der Vergütung eines Betreuers aus dem Vermögen des Betroffenen

    Auszug aus OLG Hamburg, 05.02.2020 - 2 W 2/20
    Insoweit zutreffend führt das Nachlassgericht aus, dass ein Erblasser, der lediglich einen bestimmten Organisationstypus benennt, regelmäßig derjenigen Organisation etwas zuwenden will, der er sich durch Mitgliedschaft verbunden fühlt, deren Ziele, Repräsentanten und Mitglieder er wegen dieser Zugehörigkeit kennt und von der er deshalb annehmen kann, dass sie das Zugewendete in dem von ihm gewünschten Sinn verwenden wird (BayObLG, Beschluss vom 10.07.1998 - 3Z BR 104/98 = BayObLGZ, 160).

    Das Beschwerdegericht ist der Auffassung, dass die Überlegungen, die das Bayerische Oberste Landesgericht hierzu in der vom Nachlassgericht zitierten Entscheidung (BayObLG, Beschluss vom 10.07.1998 - 3Z BR 104/98 = BayObLGZ, 160) anstellt, auf den hiesigen Fall übertragbar sind.

  • OLG Hamm, 14.03.2014 - 15 W 136/13

    Schlusserbe wird kein Ersatzerbe

    Auszug aus OLG Hamburg, 05.02.2020 - 2 W 2/20
    Von diesem durch Wortlaut und Umständen nahegelegten Verständnis darf er nur dann abgehen, wenn weitere Umstände mit mindestens annähernd gleich großem Gewicht für ein Verständnis in einem anderen Sinne dargetan und bewiesen sind (vgl. zu allem BGH Urteil vom 07.10.1992 - IV ZR 160/91 = NJW 1993, 256; OLG Hamm, Beschluss vom 22.07.2014 - 15 W 98/14 = NJW-RR 2015, 9 = FGPrax 2014, 264; OLG Hamm, Beschluss vom 14.03.2014 - I-15 W 136/13 = ZErb 2014, 167 = NJW-RR 2014, 781).
  • OLG Hamm, 18.07.2013 - 15 W 88/13

    Testamentarischer Ersatzerbe ist kein Nacherbe

    Auszug aus OLG Hamburg, 05.02.2020 - 2 W 2/20
    In diesen Fällen ist, wenn sich das Gericht nicht von dem tatsächlichen Willen des Erblassers überzeugen kann, allerdings auch erst dann, auf die gesetzlichen Regelungen zurückzugreifen (OLG Hamm, Beschluss vom 18.07.2013 - 15 W 88/13 = NJW-RR 2014, 9 = FGPrax 2013, 268).
  • BayObLG, 09.11.1993 - 1Z BR 91/92

    Nachlassspaltung bei im Gebiet der ehemaligen DDR belegenem Grundstück und

  • OLG Düsseldorf, 10.08.2016 - Kart 3/16

    Zulässigkeit einer Tatbestandsberichtigung im Kartellverwaltungsverfahren

  • OLG Frankfurt, 23.10.2018 - 21 W 38/18

    Testamentsauslegung "für den Fall eines gleichzeitigen Ablebens"

  • OLG Hamm, 06.01.2011 - 15 Wx 484/10

    Auslegung eines Testaments und Ermittlung des Erblasserwillens durch das

  • OLG Karlsruhe, 20.11.2008 - 17 U 364/08

    Zulässigkeit und Begründetheit eines Antrages auf Tatbestandsberichtigung

  • OLG Düsseldorf, 29.10.2018 - U (Kart) 1/17
  • BVerwG, 12.03.2014 - 8 C 16.12

    Amtshaftung; Dauerverwaltungsakt; Dienstleistung; Dienstleistungsfreiheit;

  • BayObLG, 16.11.1993 - 1Z BR 73/93

    Adoption; Adoptionsgesetz; Annahme; Volljähriger; Abkömmling; Annehmender;

  • BFH, 24.08.1967 - IV 410/61

    Zulässigkeit eines Antrag auf Berichtigung eines Urteils des Bundesfinanzhofs

  • OLG Düsseldorf, 22.01.2016 - 3 Wx 20/15
  • OLG Frankfurt, 03.03.2015 - 20 W 380/13

    Nachlasssache: Bestimmung des Geschäftswerts für die Beschwerde im

  • OLG Karlsruhe, 19.08.1999 - 14 Wx 44/99

    Testamentsauslegung; Ermittlung des Erblasserwillens durch das Nachlassgericht

  • BGH, 09.04.1981 - IVa ZB 4/80

    Zweck der Testamentsform

  • OLG Hamm, 05.08.2015 - 15 W 341/14

    Berechnung des Nachlasswerts im Verfahren der Beschwerde gegen die Erteilung

  • OLG Hamm, 17.10.1973 - 15 W 285/72
  • OLG Karlsruhe, 28.12.2015 - 14 Wx 56/15

    Erbscheinserteilungsverfahren: Geschäftswert des Beschwerdeverfahrens

  • BGH, 28.01.1987 - IVa ZR 191/85

    Teilungsanordnung - Vorausvermächtnis - Begünstigung eins Miterben

  • OLG Dresden, 19.01.2016 - 17 W 1275/15
  • OLG Köln, 08.11.2016 - 2 Wx 160/16

    Gegenstandswert einer Beschwerde gegen die Erteilung eines Alleinerbscheins

  • OLG Frankfurt, 27.06.2017 - 20 W 35/16

    Gegenstandswert für Beschwerdeverfahren im Erbscheinerteilungsverfahren

  • OLG Karlsruhe, 27.05.2015 - 11 Wx 123/14

    Erbscheinsverfahren: Auslegung eines gemeinschaftlichen Testaments;

  • BGH, 04.12.1969 - III ZR 31/68

    Errichtung eines Testaments - Auslegung eines Testaments - Belastung eines

  • BGH, 24.10.1979 - IV ZR 31/78

    Auslegung der Erbeinsetzung in einer letztwilligen Verfügung - Voraussetzungen

  • OLG Schleswig, 16.10.2014 - 3 Wx 104/13

    Nachlasssache: Bestimmung des Geschäftswerts für die Beschwerde im

  • RG, 03.04.1939 - IV 165/38

    Kann in einem Testament, das von einem Notar entworfen oder beraten ist, die

  • OLG Rostock, 17.05.2021 - 2 W 4/21

    Wertfestsetzung bei fehlender Grundpreisangabe

    Über die Beschwerde entscheidet der Senat im Ganzen, weil es sich bei der angefochtenen Wertfestsetzung durch den KfH-Vorsitzenden im Rechtssinne nicht um eine Einzelrichterentscheidung (§§ 66 Abs. 6 Satz 1, 2. Halbs., 68 Abs. 1 Satz 5 GKG) handelt (BGH, Beschluss vom 20.10.2003 - II ZB 27/02, NJW 2004, 856 [Juris; Tz. 10]; Senat, Beschluss vom 05.02.2020 - 2 W 2/20; KG, Beschluss vom 01.03.2016 - 23 W 7/16, MDR 2016, 422 [Juris; Tz. 3]).
  • OLG Rostock, 06.05.2021 - 2 W 6/21

    Verfahrenskosten nach Anerkenntnisurteil

    Über die Beschwerde entscheidet der Senat im Ganzen, weil es sich bei der angefochtenen Entscheidung durch den KfH-Vorsitzenden im Rechtssinne nicht um eine Einzelrichterentscheidung (§ 568 Satz 1 ZPO) handelt (BGH, Beschluss vom 20.10.2003 - II ZB 27/02, NJW 2004, 856 [Juris; Tz. 10]; KG, Beschluss vom 01.03.2016 - 23 W 7/16, MDR 2016, 422 [Juris; Tz. 3]; Senat, Beschluss vom 05.02.2020 - 2 W 2/20).
  • LAG Köln, 16.02.2022 - 11 Sa 434/21

    Ansprüche eines Betriebsrentners auf Anpassung der Firmenrente in der Insolvenz

    Eine Unrichtigkeit nach § 320 ZPO liegt nur vor, wenn der Tatbestand etwas bekundet, was die Parteien so oder nicht so vorgetragen haben (vgl. etwa: Hanseatisches OLG Hamburg, Beschl. v. 05.02.2020 - 2 W 2/20 - m.w.N.).
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