Rechtsprechung
OLG Hamburg, 10.05.2005 - 2 Ws 28/05 |
Zitiervorschläge
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Volltextveröffentlichungen (4)
- openjur.de
- judicialis
StPO § 397a Abs. 1 Satz 1; ; StPO § 406g Abs. 3 Satz 1 Nr. 1
- rechtsportal.de(Abodienst, kostenloses Probeabo)
Bestellung des Verletztenbeistandes nur aufgrund ermittlungsfähigem Tatverdacht
- juris(Abodienst) (Volltext/Leitsatz)
Kurzfassungen/Presse
- Wolters Kluwer(Abodienst, Leitsatz/Tenor frei) (Leitsatz)
Bestellung eines Rechtsanwalts als Beistand eines nebenklageberechtigten Verletzten; Anfangsverdacht der Begehung eines qualifizierten Nebenklagedelikts als Grundlage der Bestellung eines Rechtsanwalts für den Nebenkläger; Für die Beistandsbestellung erforderlicher ...
Papierfundstellen
- NStZ-RR 2007, 280 (Ls.)
- StV 2007, 292 (Ls.)
Wird zitiert von ...
- OLG Oldenburg, 25.02.2009 - 1 Ws 120/09
Nebenklage: Bestellung eines anwaltlichen Beistands für Nebenklageberechtigten …
Um solche unsinnigen Ergebnisse zu vermeiden, ist für die Beistandsbestellung mindestens ein ausreichend ermittlungsfähiger Tatverdacht erforderlich, dessen Intensität sich nach dem jeweiligen Ermittlungsstand richtet, vgl. OLG Hamburg, StV 2007, 292 mit eingehender Begründung.