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   OLG Hamburg, 13.10.2017 - 11 U 53/17   

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https://dejure.org/2017,40283
OLG Hamburg, 13.10.2017 - 11 U 53/17 (https://dejure.org/2017,40283)
OLG Hamburg, Entscheidung vom 13.10.2017 - 11 U 53/17 (https://dejure.org/2017,40283)
OLG Hamburg, Entscheidung vom 13. Oktober 2017 - 11 U 53/17 (https://dejure.org/2017,40283)
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Volltextveröffentlichungen (11)

  • openjur.de
  • Justiz Hamburg

    § 64 S 1 GmbHG, § 64 S 2 GmbHG, § 19 InsO
    Haftung des GmbH-Geschäftsführers für Zahlungen nach Überschuldung: Aktivierung bestrittener Forderungen in der Überschuldungsbilanz; bloße Aussicht auf Erstattung von Umsatzsteuerzahlungen durch das Finanzamt

  • Wolters Kluwer(Abodienst, Leitsatz/Tenor frei)

    Zulässigkeit der Aktivierung einer bestrittenen Forderung in einer Überschuldungsbilanz; Begriff der Zahlung i.S. von § 64 S.1 GmbHG

  • gesellschaftsrechtskanzlei.com

    Einstufiger Überschuldungsbegriff, Geschäftsführerhaftung, GmbH-Geschäftsführerhaftung, GmbHG § 64 Satz 1, GmbHG § 64 Satz 3, Haftung Geschäftsführer, Haftung Geschäftsführer einer GmbH, Haftung wegen Insolvenzverschleppung gemäß § 15a Abs. 1 Satz 1 InsO, Überschuldung, ...

  • rewis.io
  • ra.de
  • rechtsportal.de(Abodienst, kostenloses Probeabo)

    Zulässigkeit der Aktivierung einer bestrittenen Forderung in einer Überschuldungsbilanz; Begriff der Zahlung i.S. von § 64 S.1 GmbHG

  • rechtsportal.de

    GmbHG § 64 S. 1
    Zulässigkeit der Aktivierung einer bestrittenen Forderung in einer Überschuldungsbilanz

  • datenbank.nwb.de(kostenpflichtig, Leitsatz frei)
  • ZIP-online.de(Leitsatz frei, Volltext 3,90 €)

    Keine Aktivierung einer bestrittenen und gerichtlich durchzusetzenden Forderung in Überschuldungsbilanz

  • juris(Abodienst) (Volltext/Leitsatz)

Kurzfassungen/Presse

  • Wolters Kluwer (Kurzinformation)

    Durchführung einer Überschuldungsbilanz und Fortführungsprognose bei Insolvenz einer GmbH

Verfahrensgang

Papierfundstellen

  • ZIP 2017, 2197
  • WM 2018, 287
  • DB 2017, 2664
  • NZG 2017, 1350
 
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Wird zitiert von ... (5)Neu Zitiert selbst (14)

  • LG Hamburg, 17.01.2017 - 411 HKO 112/15

    Verpflichtung des Geschäftsführers der Schuldnerin zur Erstattung der nach

    Auszug aus OLG Hamburg, 13.10.2017 - 11 U 53/17
    Die Berufung des Beklagten gegen das Urteil des Landgerichts Hamburg, Kammer 11 für Handelssachen, vom 17. Januar 2017, Geschäfts-Nr. 411 HKO 112/15, wird zurückgewiesen.

    das Urteil des Landgerichts Hamburg, Az. 411 HKO 112/15 vom 18. Januar 2017 aufzuheben und die Klage abzuweisen.

  • BGH, 04.07.2017 - II ZR 319/15

    Haftung des Geschäftsführers für Zahlungen nach Eintritt der Insolvenzreife der

    Auszug aus OLG Hamburg, 13.10.2017 - 11 U 53/17
    Privilegiert sind - zusätzlich zu Zahlungen auf strafbewehrte Zahlungsverpflichtungen des Geschäftsführers - insbesondere Zahlungen im Austausch für eine vollwertige und zeitnahe Gegenleistung (BGH, Urt. v. 18. November 2014 - II ZR 231/13 -, BGHZ 203, 218 ff., juris Rn. 9) sowie Zahlungen, durch die aus ex-ante-Sicht im Einzelfall größere Nachteile für die Masse abgewendet werden (BGH, Urt. v. 4. Juli 2017 - II ZR 319/15 -, ZIP 2017, 1619 ff., juris Rn. 21; Urt. v. 8. Januar 2001 - II ZR 88/99 -, BGHZ 146, 264 ff., juris Rn. 22).

    Eine Berücksichtigung von Zahlungen zu Lasten der Aktivmasse der Gesellschaft erst nach vollständiger Leistungserbringung seitens des Vertragspartners kommt allerdings ohnehin nicht in Betracht, weil hiermit kein Massezufluss mehr verbunden ist (BGH, Urt. v. 4. Juli 2017, a.a.O., Rn. 10 ff.).

  • BGH, 18.10.2010 - II ZR 151/09

    Fleischgroßhandel

    Auszug aus OLG Hamburg, 13.10.2017 - 11 U 53/17
    aa) Eine positive Fortführungsprognose, für die im Anwendungsbereich des § 64 Satz 1 GmbHG der Geschäftsführer darlegungs- und beweispflichtig ist (BGH, Urt. v. 18. Oktober 2010 - II ZR 151/09 -, ZIP 2010, 2400 ff., juris Rn. 11), setzt grundsätzlich voraus, dass der Geschäftsführer davon ausgehen darf, dass das Unternehmen trotz der wirtschaftlichen Krise nach dem Willen der Gesellschafter fortgeführt werden soll und dass die Gesellschaft ihre Verbindlichkeiten jedenfalls in der nächsten Zeit, im Allgemeinen mindestens bis zum Ende des laufenden und des folgenden Geschäftsjahrs, mit überwiegender Wahrscheinlichkeit wird erfüllen können.

    Nach der Rechtsprechung des Bundesgerichtshofs setzt die Aktivierung einer Forderung in der Überschuldungsbilanz voraus, dass die Forderung einen realisierbaren Vermögenswert darstellt und durchsetzbar ist (Urt. v. 18. Oktober 2010, a.a.O., Rn. 18).

  • BGH, 27.03.2012 - II ZR 171/10

    Haftung des GmbH-Geschäftsführers bei Zahlungen nach Eintritt der

    Auszug aus OLG Hamburg, 13.10.2017 - 11 U 53/17
    Das Prüfergebnis ist zudem nach der Sorgfalt eines ordentlichen und gewissenhaften Geschäftsleiters auf Plausibilität zu überprüfen (BGH, Urt. v. 27. März 2012 - II ZR 171/10 -, ZIP 2012, 1174 ff., juris Rn. 15 f.).
  • OLG Hamburg, 08.11.2013 - 11 U 192/11

    GmbH-Geschäftsführerhaftung wegen Insolvenzverschleppung: Feststellung einer

    Auszug aus OLG Hamburg, 13.10.2017 - 11 U 53/17
    aa) Der Ersatzanspruch aus § 64 Satz 1 GmbHG setzt Verschulden voraus, wobei Fahrlässigkeit genügt (BGH, Urt. v. 6. Juni 1994 - II ZR 292/91 -, BGHZ 126, 181 ff., juris Rn. 32, Senat , Urt. v. 8. November 2013 - 11 U 192/11 -, ZInsO 2012, 2447 ff., juris Rn. 48).
  • BGH, 29.11.1999 - II ZR 273/98

    Zahlungsverbot für den Geschäftsführer einer insolvenzreifen GmbH

    Auszug aus OLG Hamburg, 13.10.2017 - 11 U 53/17
    Haftungsbegründend ist deshalb bereits die Erkennbarkeit der Insolvenzreife, die ihrerseits vermutet wird, wobei die Darlegungs- und Beweislast für die mangelnde Erkennbarkeit den in Anspruch genommenen Geschäftsführer trifft (BGH, Urt. v. 29. November 1999 - II ZR 273/98 -, BGHZ 143, 184 ff., juris Rn. 6; Senat , a.a.O.).
  • BGH, 06.06.1994 - II ZR 292/91

    Haftung des GmbH-Geschäftsführers wegen Verschulden bei Vertragsschluß; Aufgabe

    Auszug aus OLG Hamburg, 13.10.2017 - 11 U 53/17
    aa) Der Ersatzanspruch aus § 64 Satz 1 GmbHG setzt Verschulden voraus, wobei Fahrlässigkeit genügt (BGH, Urt. v. 6. Juni 1994 - II ZR 292/91 -, BGHZ 126, 181 ff., juris Rn. 32, Senat , Urt. v. 8. November 2013 - 11 U 192/11 -, ZInsO 2012, 2447 ff., juris Rn. 48).
  • BGH, 18.11.2014 - II ZR 231/13

    Haftung des Geschäftsführers der Komplementär-GmbH einer insolventen GmbH & Co.

    Auszug aus OLG Hamburg, 13.10.2017 - 11 U 53/17
    Privilegiert sind - zusätzlich zu Zahlungen auf strafbewehrte Zahlungsverpflichtungen des Geschäftsführers - insbesondere Zahlungen im Austausch für eine vollwertige und zeitnahe Gegenleistung (BGH, Urt. v. 18. November 2014 - II ZR 231/13 -, BGHZ 203, 218 ff., juris Rn. 9) sowie Zahlungen, durch die aus ex-ante-Sicht im Einzelfall größere Nachteile für die Masse abgewendet werden (BGH, Urt. v. 4. Juli 2017 - II ZR 319/15 -, ZIP 2017, 1619 ff., juris Rn. 21; Urt. v. 8. Januar 2001 - II ZR 88/99 -, BGHZ 146, 264 ff., juris Rn. 22).
  • BGH, 19.11.2013 - II ZR 229/11

    GmbH-Geschäftsführerhaftung wegen Zahlungen nach Insolvenzreife: Sekundäre

    Auszug aus OLG Hamburg, 13.10.2017 - 11 U 53/17
    Der Handelsbilanz der Schuldnerin kommt für die Beurteilung der Überschuldung zwar nur eine indizielle Bedeutung zu (BGH, Urt. v. 19. November 2013 - II ZR 229/11 -, ZIP 2014, 168 ff., juris Rn. 17), gleichwohl genügt der klagende Insolvenzverwalter der ihm obliegenden Darlegung mit dem Verweis auf einen ausweislich der Handelsbilanz nicht durch Eigenkapital gedeckten Fehlbetrag und die weitere Darlegung, dass im Vermögen der Schuldnerin stille Reserven nicht vorhanden sind, wohingegen sodann der beklagte Geschäftsführer im Rahmen seiner sekundären Darlegungslast im Einzelnen vorzutragen hat, welche stillen Reserven oder sonstigen für eine Überschuldungsbilanz maßgeblichen Werte in der Handelsbilanz nicht abgebildet sind (BGH, a.a.O., Rn. 18).
  • BGH, 23.04.2012 - II ZR 252/10

    GmbH in der Liquidation: Haftung des Gesellschafter-Geschäftsführers bei der

    Auszug aus OLG Hamburg, 13.10.2017 - 11 U 53/17
    Das Gebot einer vorsichtigen Bewertung streitiger Forderungen im Rahmen der Überschuldungsprüfung wird auch in der obergerichtlichen Rechtsprechung vertreten (OLG Schleswig, Urt. v. 11. Februar 2010 - 5 U 60/09 -, ZIP 2010, 516 ff., juris Rn. 51; Senat , Urt. v. 29. Mai 2009 - 11 U 40/09 -, BeckRS 2009, 25551), es deckt sich im Übrigen auch mit der Rechtsprechung des Bundesgerichtshofs, wonach eine Bilanzierung auch handelsbilanziell nur dann und insoweit zulässig ist, als der Anspruch nicht "ernstlich zweifelhaft" ist (Urt. v. 23. April 2012 - II ZR 252/10 -, BGHZ 193, 96 ff., juris Rn. 25).
  • OLG Hamburg, 29.05.2009 - 11 U 40/09

    Inanspruchnahme des Geschäftsführers einer GmbH durch den Insolvenzverwalter

  • OLG Schleswig, 04.02.2010 - 5 U 60/09

    Begriff der Überschuldung i.S. von § 19 Abs. 2 InsO; Verantwortlichkeit des

  • BGH, 08.01.2001 - II ZR 88/99

    Bilanzierung eigenkapitalersetzender Mittel; Zahlungen des Geschäftsführers nach

  • BGH, 09.10.2006 - II ZR 303/05

    Begriff der Überschuldung; Prüfung nach Liquidations- und nach Fortführungswerten

  • OLG Hamburg, 09.11.2018 - 11 U 136/17

    Haftung des Geschäftsführers einer GmbH & Co. KG für Zahlungen nach

    Eine positive Fortführungsprognose, für deren tatsächliche Voraussetzungen der in Anspruch genommene Geschäftsführer darlegungs- und beweispflichtig ist (BGH, Urteil vom 18. Oktober 2010 - II ZR 151/09 -, Rn. 11, juris), setzt voraus, dass der Geschäftsführer davon ausgehen können muss, dass das Unternehmen trotz der wirtschaftlichen Krise nach dem Willen der Gesellschafter fortgeführt werden soll und dass die Gesellschaft ihre Verbindlichkeiten jedenfalls in der nächsten Zeit, im Allgemeinen mindestens bis zum Ende des laufenden und des folgenden Geschäftsjahres, mit überwiegender Wahrscheinlichkeit wird erfüllen können (hierzu zuletzt Senatsurteil vom 13. Oktober 2017 - 11 U 53/17 - Rn. 45, juris; vgl. auch Senatsurteil vom 08. November 2013 - 11 U 192/11 - Rn. 37, juris).

    Die Fortführungsprognose ist insofern im Kern eine Zahlungsfähigkeitsprognose, die einer nachvollziehbaren Vermögens-, Finanz- und Ertragsplanung bedarf (BGH, a.a.O., Rn. 13; Beschluss vom 09. Oktober 2006 - II ZR 303/05 -, Rn. 3, juris; Senatsurteil vom 13. Oktober 2017, a.a.O.).

  • OLG Schleswig, 12.05.2021 - 9 U 72/20

    Haftung eines Vorstandsmitglieds bei Zahlungen nach Insolvenzreife

    Zu Lasten des Vorstands, der in der in § 92 Abs. 2 Satz 1 AktG a.F. beschriebenen Lage der Gesellschaft Zahlungen aus ihrem Gesellschaftsvermögen leistet, wird vermutet, dass er dabei schuldhaft, nämlich nicht mit der von einem Vertretungsorgan einer AG zu fordernden Sorgfalt gehandelt hat (MüKo-AktG/Spindler, 5. Aufl., § 92 Rn. 52; zu § 64 Abs. 2 GmbHG: BGH, Urteil vom 8. Januar 2001 - II ZR 88/99, NJW 2001, S. 1280, 1282; OLG Hamburg, Urteil vom 13. Oktober 2017 - 11 U 53/17, ZIP 2017, S. 2197, 2200).

    Liegt Überschuldung vor, sind nur noch Zahlungen auf strafbewehrte Zahlungsverpflichtungen der Schuldnerin, Zahlungen im unmittelbaren Austausch für eine vollwertige Gegenleistung (zu § 64 Abs. 2 GmbHG: BGH, Urteil vom 4. Juli 2017 - II ZR 319/15, NZG 2017, S. 1034, 1035 Rn. 10; OLG Hamburg, Urteil vom 13. Oktober 2017 a.a.O.; zu § 130a Abs. 1 HGB: BGH, Urteil vom 18. November 2014 - II ZR 231/13, NZG 2015, S. 149 Rn. 9) und Zahlungen, durch die im Einzelfall größere Nachteile für die Masse abgewendet werden (zu § 64 Abs. 2 GmbHG: BGH, Urteil vom 4. Juli 2017 - a.a.O. S. 1036 Rn. 21; OLG Hamburg, Urteil vom 13. Oktober 2017 - a.a.O.), nicht sorgfaltswidrig.

  • OLG Hamburg, 13.04.2018 - 11 U 127/17

    Haftung des Geschäftsführers der Komplementär-GmbH einer GmbH & Co. KG für nach

    Der Handelsbilanz der Schuldnerin kommt für die Beurteilung der Überschuldung zwar nur eine indizielle Bedeutung zu (vgl. BGH, Urteil vom 19. November 2013, II ZR 229/11, juris Rn. 17), gleichwohl genügt der klagende Insolvenzverwalter der ihm obliegenden Darlegung mit dem Verweis auf einen ausweislich der Handelsbilanz nicht durch Eigenkapital gedeckten Fehlbetrag und der weiteren Darlegung, dass im Vermögen der Schuldnerin stille Reserven nicht vorhanden seien, wohingegen sodann der beklagte Geschäftsführer - bzw. hier: der organschaftliche Vertreter der Komplementärin - im Rahmen seiner sekundären Darlegungslast im Einzelnen vorzutragen hat, welche stillen Reserven oder sonstigen für eine Überschuldungsbilanz maßgeblichen Werte in der Handelsbilanz nicht abgebildet sind (vgl. BGH, a.a.O., Rn. 18; Senat, Urteil vom 13. Oktober 2017, 11 U 53/17, juris Rn. 42).
  • LG Düsseldorf, 25.08.2021 - 13 O 404/18
    Forderungen können nur angesetzt werden, wenn sie nicht ernstlich zweifelhaft sind (Hanseatisches Oberlandesgericht Hamburg, Urteil vom 13. Oktober 2017 - 11 U 53/17 -, Rn. 56 ff., juris; BeckOK InsO/Wolfer, 16. Ed. 15.10.2019, InsO, § 19, Rn. 26).
  • LG Stuttgart, 24.11.2022 - 49 O 222/21
    Teilweise wird vertreten, dass Forderungen, welche gerichtlich durchgesetzt werden müssen, im Rahmen einer Überschuldungsbilanz nicht aktiviert werden dürfen (OLG Hamburg, Urteil vom 13.10.2017, Az. 11 U 53/17; Wolfer in BeckOK, § 19 InsO, Stand: 15.04.2022, Rn. 26).
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