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   OLG Hamburg, 21.12.2018 - 11 U 106/17   

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https://dejure.org/2018,44518
OLG Hamburg, 21.12.2018 - 11 U 106/17 (https://dejure.org/2018,44518)
OLG Hamburg, Entscheidung vom 21.12.2018 - 11 U 106/17 (https://dejure.org/2018,44518)
OLG Hamburg, Entscheidung vom 21. Dezember 2018 - 11 U 106/17 (https://dejure.org/2018,44518)
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Volltextveröffentlichung

  • ZIP-online.de(Leitsatz frei, Volltext 3,90 €)

    Keine Erstattung von Ausschüttungen durch Kommanditisten bei zur Gläubigerbefriedigung ausreichender Insolvenzmasse

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Verfahrensgang

Papierfundstellen

  • ZIP 2019, 70
  • WM 2019, 320
 
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Wird zitiert von ... (13)Neu Zitiert selbst (9)

  • BGH, 30.01.2018 - II ZR 95/16

    Befugnis des Abwicklers einer Publikums-Kommanditgesellschaft zur Einforderung

    Auszug aus OLG Hamburg, 21.12.2018 - 11 U 106/17
    a) Dabei kann offenbleiben, ob er hierzu als Insolvenzverwalter überhaupt ermächtigt ist, wie es der Bundesgerichtshof für Liquidatoren und Abwickler von Publikumsgesellschaften angenommen hat (vgl. BGH, Urteil vom 30. Januar 2018 - II ZR 95/16 -, Rn. 66 ff., juris).

    aa) Nach ständiger Rechtsprechung des Bundesgerichtshofs kommt eine Einforderung rückständiger Einlagen zum Ausgleich zwischen den Gesellschaftern im Regelfall erst dann in Betracht, wenn und soweit ein im Rahmen der Auseinandersetzungsrechnung zu erstellender Ausgleichungsplan einen Passivsaldo zu Lasten des in Anspruch genommenen Gesellschafters aufweist; das gilt grundsätzlich auch im Fall einer Publikumsgesellschaft (BGH, Urteil vom 30. Januar 2018 - II ZR 95/16 -, Rn. 82, juris; vgl. zur Auseinandersetzungsbilanz bei einer Publikums-GbR BGH, Urteil vom 15. November 2011 - II ZR 266/09 -, BGHZ 191, 293-310, Rn. 33).

  • BGH, 15.11.2011 - II ZR 266/09

    Auflösung einer Publikumsgesellschaft: Ermittlung des auf jeden Gesellschafter

    Auszug aus OLG Hamburg, 21.12.2018 - 11 U 106/17
    aa) Nach ständiger Rechtsprechung des Bundesgerichtshofs kommt eine Einforderung rückständiger Einlagen zum Ausgleich zwischen den Gesellschaftern im Regelfall erst dann in Betracht, wenn und soweit ein im Rahmen der Auseinandersetzungsrechnung zu erstellender Ausgleichungsplan einen Passivsaldo zu Lasten des in Anspruch genommenen Gesellschafters aufweist; das gilt grundsätzlich auch im Fall einer Publikumsgesellschaft (BGH, Urteil vom 30. Januar 2018 - II ZR 95/16 -, Rn. 82, juris; vgl. zur Auseinandersetzungsbilanz bei einer Publikums-GbR BGH, Urteil vom 15. November 2011 - II ZR 266/09 -, BGHZ 191, 293-310, Rn. 33).
  • OLG Schleswig, 07.09.2016 - 9 U 9/16
    Auszug aus OLG Hamburg, 21.12.2018 - 11 U 106/17
    Ebenfalls nicht zu berücksichtigen sind die Massekosten und -verbindlichkeiten, denn hierfür haften die Kommanditisten nicht (vgl. BGH, Teilurteil vom 24. September 2009 - IX ZR 234/07 - Rn. 10, juris; OLG Schleswig, Urteil vom 7. September 2016 - 9 U 9/16 -, Rn. 33 juris).
  • BGH, 05.07.2001 - IX ZR 327/99

    Rechte des Vermieters im Konkurs des Mieters

    Auszug aus OLG Hamburg, 21.12.2018 - 11 U 106/17
    b) Ebenso muss nicht entschieden werden, ob die Durchführung des Innenausgleichs generell erst frühestens nach Ablauf der zweiwöchigen Ausschlussfrist des § 189 Abs. 1 InsO in Betracht kommt, weil grundsätzlich nur dann keine Gefährdung der Insolvenzgläubigerinteressen mehr droht, denn diese haben im Insolvenzverfahren oberste Priorität (vgl. BGH, Urteil vom 21. April 2005 - IX ZR 281/03 -, BGHZ 163, 32-37, Rn. 8 ff., juris; Urteil vom 05. Juli 2001 - IX ZR 327/99 -, Rn. 20, juris).
  • BGH, 21.04.2005 - IX ZR 281/03

    Rechtsfolgen der Freigabe eines Massegegenstandes durch den Insolvenzverwalter

    Auszug aus OLG Hamburg, 21.12.2018 - 11 U 106/17
    b) Ebenso muss nicht entschieden werden, ob die Durchführung des Innenausgleichs generell erst frühestens nach Ablauf der zweiwöchigen Ausschlussfrist des § 189 Abs. 1 InsO in Betracht kommt, weil grundsätzlich nur dann keine Gefährdung der Insolvenzgläubigerinteressen mehr droht, denn diese haben im Insolvenzverfahren oberste Priorität (vgl. BGH, Urteil vom 21. April 2005 - IX ZR 281/03 -, BGHZ 163, 32-37, Rn. 8 ff., juris; Urteil vom 05. Juli 2001 - IX ZR 327/99 -, Rn. 20, juris).
  • BGH, 24.09.2009 - IX ZR 234/07

    Keine persönliche Haftung der oHG-Gesellschafter für Insolvenzverfahrenskosten

    Auszug aus OLG Hamburg, 21.12.2018 - 11 U 106/17
    Ebenfalls nicht zu berücksichtigen sind die Massekosten und -verbindlichkeiten, denn hierfür haften die Kommanditisten nicht (vgl. BGH, Teilurteil vom 24. September 2009 - IX ZR 234/07 - Rn. 10, juris; OLG Schleswig, Urteil vom 7. September 2016 - 9 U 9/16 -, Rn. 33 juris).
  • OLG Hamburg, 18.07.2018 - 11 U 150/16

    Insolvenzverwalter: Verpflichtung eines Kommanditisten einer Publikums-KG zur

    Auszug aus OLG Hamburg, 21.12.2018 - 11 U 106/17
    Ergänzend nimmt der Senat Bezug auf seine Entscheidung vom 18. Juli 2018 (11 U 150/16, juris), die zu dem hier streitgegenständlichen Fonds ergangen ist.
  • BGH, 10.10.2017 - II ZR 353/15

    Publikums-Kommanditgesellschaft: Erneute Einforderung einer unter Vorbehalt

    Auszug aus OLG Hamburg, 21.12.2018 - 11 U 106/17
    Die von den Kommanditisten angemeldeten Forderungen auf Erstattung der zurückgezahlten Ausschüttungen bleiben unberücksichtigt, denn insoweit handelt es sich nicht um Insolvenzforderungen, und zwar unabhängig davon, ob sich die Ansprüche aus § 110 HGB oder § 812 Abs. 1 Satz 1 Alt. 1 BGB ergeben (vgl. BGH, Urteil vom 10.10.2017, II ZR 353/15, Rn. 25 ff., 37 ff., juris) oder ob sie auf Rückzahlung einer Zahlung im Rahmen einer Kapitalerhöhung gestützt werden (Senatsbeschluss vom 24. Oktober 2018, 11 U 4/18).
  • BGH, 20.02.2018 - II ZR 272/16

    Substantiierte Darlegung einer Forderung gegen den Kommanditisten durch den

    Auszug aus OLG Hamburg, 21.12.2018 - 11 U 106/17
    Etwas anderes folgt entgegen der Auffassung des Beklagten nicht aus der Entscheidung des II. Zivilsenats des BGH vom 20. Februar 2018 (II ZR 272/16), denn dort ist durchweg von Gläubigerforderungen die Rede.
  • BGH, 15.12.2020 - II ZR 108/19

    Zur persönlichen Haftung des Kommanditisten in der Insolvenz

    Dem ist - trotz der Unterschiede zwischen der Rechtsstellung des persönlich haftenden Gesellschafters und des Kommanditisten (vgl. dazu BGH, Urteil vom 20. Februar 2018 - II ZR 272/16, BGHZ 217, 327 Rn. 32 f.) - mit der überwiegenden Ansicht in Rechtsprechung und Literatur (vgl. etwa OLG Bamberg, ZInsO 2018, 2209, 2210; OLG Dresden, ZIP 2019, 2173, 2174; OLG Schleswig, Urteil vom 7. September 2016 - 9 U 9/16, juris Rn. 33; OLG Hamm, ZIP 2018, 1648, 1651; OLG Frankfurt, ZInsO 2019, 42, 50; OLG Stuttgart, ZIP 2020, 136, 138 f.; OLG Koblenz, ZInsO 2018, 2659, 2662; OLG Hamburg, ZIP 2019, 70, 71; OLG Köln, ZInsO 2019, 452; OLG München, ZInsO 2019, 1225, 1227; OLG München, ZIP 2019, 2072, 2073; OLG Hamm, NZI 2019, 345, 347; OLG Karlsruhe, ZInsO 2020, 541, 543; Roth in Baumbach/Hopt, HGB, 39. Aufl., § 171 Rn. 2, 11; Strohn in Ebenroth/Boujong/Joost/Strohn, HGB, 4. Aufl., § 171 Rn. 94; MünchKommHGB/K. Schmidt, 4. Aufl., §§ 171, 172 Rn. 111; Gummert in Henssler/Strohn, GesR, 4. Aufl., § 172 Rn. 73) nicht zu folgen.

    In der obergerichtlichen Rechtsprechung (OLG Schleswig, Urteil vom 7. September 2016 - 9 U 9/16, juris Rn. 32; OLG Hamm, ZIP 2019, 429, 431 f.; OLG Dresden, ZIP 2019, 2173, 2174 f.; OLG München, ZInsO 2020, 426, 430; offenlassend OLG Hamburg, ZIP 2018, 1940, 1941 und ZIP 2019, 70, 71; OLG Stuttgart, ZIP 2019, 2269, 2277) wird eine solche Befugnis ebenso wie in Teilen des Schrifttums (BeckOGK BGB/Koch, Stand: 1. Juli 2020, § 735 Rn. 10; MünchKommInsO/Ganter/Bruns, 4. Aufl., § 1 Rn. 5; Graf-Schlicker/Riedel, InsO, 5. Aufl., § 199 Rn. 3; Jarchow/Hölken, ZInsO 2019, 1189, 1197) verneint.

    Nach anderer Ansicht im Schrifttum besteht eine Befugnis des Insolvenzverwalters zur Einziehung zum Zweck des Innenausgleichs jedenfalls dann, wenn dies der Gläubigerbefriedigung nicht zuwiderläuft (Strohn in Ebenroth/Boujong/Joost/Strohn, HGB, 4. Aufl., § 171 Rn. 93; Rock/Contius, ZIP 2017, 1889, 1890 f., 1897; Berjasevic/Krebs, EWiR 2019, 279, 280; Holzer in Kübler/Prütting/Bork, InsO, Stand: März 2019, § 199 Rn. 9; bei Publikumsgesellschaften Dietz-Vellmer, EWiR 2019, 427, 428).

  • BGH, 21.11.2023 - II ZR 69/22

    Die Insolvenz einer Personengesellschaft - und die Haftung des Gesellschafters

    bb) Nach der überwiegenden Auffassung in der obergerichtlichen Rechtsprechung und im Schrifttum, der sich das Berufungsgericht angeschlossen hat, scheidet eine unmittelbare Haftung der Gesellschafter für die Kosten des Insolvenzverfahrens aus (OLG Brandenburg, ZIP 2007, 1756, 1757; OLG Celle, ZIP 2007, 2210, 2211; OLG Schleswig, Urteil vom 7. September 2016 - 9 U 9/16, juris Rn. 33; OLG Hamburg, ZIP 2019, 70, 71; OLG Hamm, NZI 2019, 345, 347; OLG Stuttgart, ZIP 2020, 136, 138; BK-InsO/Blersch/v. Olshausen, Stand: 1.11.2012, § 93 Rn. 3; Oetker/Boesche, HGB, 7. Aufl., § 128 Rn. 70; MünchKommInsO/Gehrlein, 4. Aufl., § 93 Rn. 10; Haas in Röhricht/Graf von Westphalen/ Haas/Mock/Wöstmann, HGB, 6. Aufl., § 126 Rn. 35; Staub/Habersack, HGB, 5. Aufl., § 128 Rn. 73; MünchKommInsO/Hefermehl, 4. Aufl., § 53 Rn. 41; Hillmann in Ebenroth/Boujong/Joost/Strohn, 4. Aufl., § 128 Rn. 69; Uhlenbruck/Hirte, InsO, 15. Aufl., § 93 Rn. 37; Graf-Schlicker/Hofmann, InsO, 6. Aufl., § 93 Rn. 5; Kruth in Nerlich/Römermann, InsO, Stand: Juni 2018, § 93 Rn. 4b; Lüke in Kübler/Prütting/Bork/Jacoby, InsO, Stand: 2.2014, § 93 Rn. 88; HambKomm-InsO/Pohlmann, 9. Aufl., § 93 Rn. 20; Steitz in Henssler/Strohn, GesR, 5. Aufl., § 128 HGB Rn. 66; Strohn in Ebenroth/Boujong/Joost/Strohn, HGB, 4. Aufl., § 171 Rn. 94; Staub/Thiessen, HGB, 5. Aufl., § 171 Rn. 196; MünchHdBGesR VII/Born/Vuia, 6. Aufl., § 116 Rn. 19; Brinkmann, Die Bedeutung der §§ 92, 93 InsO für den Umfang der Insolvenz- und Sanierungsmasse, 2001, S. 121 f.; Oepen, Massefremde Masse, 1999, Rn. 197; Pelz, Die Gesellschaft bürgerlichen Rechts in der Insolvenz, 1999, S. 97 f.; Stahlschmidt, Die GbR in der Insolvenz, 2004, S. 88 ff., 123 f.; Wertenbruch in Westermann/Wertenbruch, Handbuch Personengesellschaften, Stand: 7/2020, § 34 Rn. 959; Kesseler, NZI 2008, 41, 42; Madaus, EWiR 2021, 177, 178; Marotzke, ZInsO 2008, 57, 61; K. Schmidt, ZHR 174 (2010), 163, 182 ff.; Scholz/Hölken, ZInsO 2019, 1509, 1510 f.; tendenziell auch K. Schmidt/Thole, InsO, 20. Aufl., § 63 Rn. 4; Pohlmann, ZInsO 2008, 21, 22 f.; unentschieden: Mock in Röhricht/Graf von Westphalen/Haas/Mock/Wöstmann, HGB, 6. Aufl., § 171 Rn. 95; HK-InsO/J. Schmidt, 11. Aufl., § 93 Rn. 27; MünchHdBGesR I/Butzer/Knof, 5. Aufl., § 85 Rn. 71 ff.; Göb in Mohrbutter/Ringstmeier/Meyer, Handbuch Insolvenzverwaltung, 10. Aufl., Kapitel 27 Rn. 59; kritisch Zimmer, ZInsO 2011, 1081, 1082 f.).
  • OLG Hamm, 21.01.2019 - 8 U 62/18

    Voraussetzungen der Geltendmachung der Kommanditistenhaftung in der Insolvenz der

    Entsprechendes gilt für Rückforderungen von Gesellschaftern aus § 812 Abs. 1 Satz 1 Fall 1 BGB im Hinblick auf unwirksam beschlossene Kapitalerhöhungen (vgl. OLG Hamburg, Urt. v. 21.12.2018, 11 U 106/17, juris).
  • OLG Hamm, 21.01.2019 - 8 U 59/18

    Rückforderung gewinnunabhängig geleisteter Ausschüttungen von den Kommanditisten

    Entsprechendes gilt für Rückforderungen von Gesellschaftern aus § 812 Abs. 1 Satz 1 Fall 1 BGB im Hinblick auf unwirksam beschlossene Kapitalerhöhungen (vgl. OLG Hamburg, Urt. v. 21.12.2018, 11 U 106/17, juris).
  • OLG Dresden, 27.06.2019 - 8 U 2001/18

    Haftung eines Kommanditisten im Insolvenzverfahren

    Selbst wenn dem Kläger aber, entgegen den vorstehenden Ausführungen, im Falle eines Überschusses die Durchführung des Ausgleichs zwischen den Gesellschaftern obläge, hat er jedenfalls nicht dargetan, dass er eine Auseinandersetzungsrechnung erstellt hätte; dies wäre aber Voraussetzung für die Einforderung ausstehender Einlagen zum Zwecke des Innenausgleichs beim Beklagten (Hanseatisches OLG Hamburg, Urteil vom 21.12.2018, 11 U 106/17, Rn. 26 ff., juris; Senat, Urteil vom 09.03.2017, 8 U 988/16).
  • OLG Hamm, 27.02.2019 - 8 U 91/18
    Entsprechendes gilt für Rückforderungen von Gesellschaftern aus § 812 Abs. 1 Satz 1 Fall 1 BGB im Hinblick auf unwirksam beschlossene Kapitalerhöhungen (vgl. OLG Hamburg, Urt. v. 21.12.2018, 11 U 106/17, juris).
  • OLG München, 09.05.2019 - 14 U 1064/18

    Darlegungs- und Beweislast bei der Geltendmachung einer aufgelebten

    Auszunehmen sind insoweit lediglich richtigerweise die auf erneute Auszahlung der Ausschüttungen gerichteten angemeldeten Forderungen anderer Kommanditisten (so auch OLG Hamburg, Urteil vom 21.12.2018, Az. 11 U 106/17, ZIP 2019, 70).
  • OLG München, 29.01.2020 - 7 U 4620/19

    Masseverbindlichkeit, Vergütung des Insolvenzverwalters, Innenausgleich,

    Entsprechendes gilt für Rückforderungen von Gesellschaftern aus § 812 Abs. 1 Satz 1 Fall 1 BGB im Hinblick auf unwirksam beschlossene Kapitalerhöhungen (vgl. OLG Hamburg, Urt. v. 21.12.2018, 11 U 106/17, juris).
  • OLG Hamm, 20.02.2019 - 8 U 87/18

    Kommanditistenhaftung; Einziehungsbefugnis des Insolvenzverwalters

    Gleiches gilt für Rückforderungen von Gesellschaftern aus § 812 Abs. 1 Satz 1 Fall 1 BGB im Hinblick auf unwirksam beschlossene Kapitalerhöhungen (vgl. OLG Hamburg, Urt. v. 21.12.2018, 11 U 106/17, juris).
  • OLG Hamm, 21.01.2019 - 8 U 64/18

    Rückforderung gewinnunabhängig geleisteter Ausschüttungen von den Kommanditisten

    Entsprechendes gilt für Rückforderungen von Gesellschaftern aus § 812 Abs. 1 Satz 1 Fall 1 BGB im Hinblick auf unwirksam beschlossene Kapitalerhöhungen (vgl. OLG Hamburg, Urt. v. 21.12.2018, 11 U 106/17, juris).
  • OLG Hamm, 21.01.2019 - 8 U 63/18

    Rückforderung gewinnunabhängig geleisteter Ausschüttungen von den Kommanditisten

  • OLG Hamm, 21.01.2019 - 8 U 67/18

    Rückforderung gewinnunabhängig geleisteter Ausschüttungen von den Kommanditisten

  • LG Hamburg, 15.11.2019 - 313 O 68/19

    Insolvenz einer Kommanditgesellschaft: Anspruch des Insolvenzverwalters gegen den

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