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   OLG Hamburg, 22.03.2016 - 14 W 64/15   

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OLG Hamburg, 22.03.2016 - 14 W 64/15 (https://dejure.org/2016,73739)
OLG Hamburg, Entscheidung vom 22.03.2016 - 14 W 64/15 (https://dejure.org/2016,73739)
OLG Hamburg, Entscheidung vom 22. März 2016 - 14 W 64/15 (https://dejure.org/2016,73739)
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  • RG, 15.10.1913 - I 92/13

    Rechtliches Interesse im Sinne des § 393 Nr. 4 ZPO

    Auszug aus OLG Hamburg, 22.03.2016 - 14 W 64/15
    Allein die Wertminderung ihrer Beteiligung an der klagenden Fondsgesellschaft stellt sich lediglich als Reflex des Gesellschaftsschadens dar, der ein rechtliches Interesse im Sinne des § 66 Abs. 1 ZPO nicht begründet (vgl. schon RGZ 83, 182, 184; BGH NJW 2013, 1434, 1437 m.w.N.).
  • OLG Koblenz, 09.03.1990 - 2 VAs 25/89

    Gewährung von Akteneinsicht durch die Staatsanwaltschaft für einen Kommanditisten

    Auszug aus OLG Hamburg, 22.03.2016 - 14 W 64/15
    Sie betreffen nicht das Interventionsinteresse gemäß § 66 Abs. 1 ZPO, sondern befassen sich mit dem Begriff des Verletzten im Sinne des § 406 e Abs. 1 StPO (OLG Koblenz NStZ 1990, 604) bzw. des Geschädigten einer Untreue gemäß § 266 StGB (BGH, Beschluss vom 23.02.2012, Az: 1 StR 586/11).
  • BGH, 21.03.2013 - III ZR 260/11

    Forderungsrecht einer Kapitalanlagegesellschaft im Rahmen des

    Auszug aus OLG Hamburg, 22.03.2016 - 14 W 64/15
    Allein die Wertminderung ihrer Beteiligung an der klagenden Fondsgesellschaft stellt sich lediglich als Reflex des Gesellschaftsschadens dar, der ein rechtliches Interesse im Sinne des § 66 Abs. 1 ZPO nicht begründet (vgl. schon RGZ 83, 182, 184; BGH NJW 2013, 1434, 1437 m.w.N.).
  • BGH, 23.02.2012 - 1 StR 586/11

    Untreue zulasten von Personenhandelsgesellschaften oder Gesellschaftern (GmbH "

    Auszug aus OLG Hamburg, 22.03.2016 - 14 W 64/15
    Sie betreffen nicht das Interventionsinteresse gemäß § 66 Abs. 1 ZPO, sondern befassen sich mit dem Begriff des Verletzten im Sinne des § 406 e Abs. 1 StPO (OLG Koblenz NStZ 1990, 604) bzw. des Geschädigten einer Untreue gemäß § 266 StGB (BGH, Beschluss vom 23.02.2012, Az: 1 StR 586/11).
  • LG Hamburg, 03.09.2015 - 327 O 334/15

    Zivilprozessrecht: Zulässigkeit einer Nebenintervention des Gesellschafters einer

    Auszug aus OLG Hamburg, 22.03.2016 - 14 W 64/15
    Auf die sofortigen Beschwerden der Kläger und der Beklagten wird unter Aufhebung des Nichtabhilfebeschlusses vom 13.11.2015 das Zwischenurteil des Landgerichts Hamburg, Zivilkammer 27, vom 03.09.2015 - Geschäfts-Nr.: 327 O 334/15 - abgeändert und die Nebenintervention der Frau Dr. A S auf Seiten der Klägerin zu 26) zurückgewiesen.
  • BGH, 18.10.1976 - II ZR 98/75

    Verbindung von Zustimmungs- und Ausschließungsklage

    Auszug aus OLG Hamburg, 22.03.2016 - 14 W 64/15
    Ohne Erfolg weist die Nebenintervenientin insoweit auf die Rechtsprechung des BGH zum Patentnichtigkeitsverfahren hin (vgl. BGHZ 68, 81, 85), wonach Wettbewerber als Dritte zum Beitritt berechtigt sind, die durch ein rechtskräftiges Nichtigkeitsurteil in ihren Rechten betroffen werden.
  • OLG Schleswig, 25.08.1999 - 2 W 98/99

    Beteiligungsmöglichkeit an Verfahren über Ausgleichsanspruch gemäß § 15 UmwG im

    Auszug aus OLG Hamburg, 22.03.2016 - 14 W 64/15
    Er verfolgt damit lediglich ein rein wirtschaftliches Interesse, worin der bedeutsame Unterschied von Aktiv- und Passivprozessen liegt (vgl. OLGR Rostock 2002, 423, 424; OLG Schleswig NJW-RR 2000, 43, 44 betr. Interesse des Aktionärs am Obsiegen seiner AG im Hinblick auf seine Dividende; vgl. auch Mansel in Wieczorek/Schütze, ZPO, 3. Aufl., § 66 Rdnr. 71).
  • BGH, 18.11.2015 - VII ZB 57/12

    Nebenintervention im selbständigen Beweisverfahren: Beschlussentscheidung über

    Auszug aus OLG Hamburg, 22.03.2016 - 14 W 64/15
    Nach der ständigen Rechtsprechung des Bundesgerichtshofs (vgl. Beschluss vom 18.11.2015, Az: VII ZB 57/12, juris Rdnr. 13 m.w.N.) ist der Begriff des rechtlichen Interesses im Sinne des § 66 Abs. 1 ZPO weit auszulegen und dann zu bejahen, wenn die Entscheidung des Rechtsstreits durch ihren Inhalt oder ihre Vollstreckung unmittelbar oder auch nur mittelbar auf die Rechtsverhältnisse des beigetretenen Dritten rechtlich einwirken kann.
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