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   OLG Hamm, 05.11.2019 - I-15 W 342/19   

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https://dejure.org/2019,49233
OLG Hamm, 05.11.2019 - I-15 W 342/19 (https://dejure.org/2019,49233)
OLG Hamm, Entscheidung vom 05.11.2019 - I-15 W 342/19 (https://dejure.org/2019,49233)
OLG Hamm, Entscheidung vom 05. November 2019 - I-15 W 342/19 (https://dejure.org/2019,49233)
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Volltextveröffentlichungen (9)

Kurzfassungen/Presse (3)

Verfahrensgang

  • AG Dülmen - SD-3153
  • OLG Hamm, 05.11.2019 - I-15 W 342/19

Papierfundstellen

  • FGPrax 2020, 57
  • FamRZ 2020, 960
 
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Wird zitiert von ... (0)Neu Zitiert selbst (7)

  • OLG Hamm, 22.05.2014 - 15 W 102/13

    Auslegung eines Testaments hinsichtlich der Befugnis der Vorerbin zur

    Auszug aus OLG Hamm, 05.11.2019 - 15 W 342/19
    Denn erst mit dem Tod des Vorerben kann die Frage beantwortet werden, ob Nacherbfolge eingetreten ist (Anschluss an Senat, 15 W 102/13 und 15 W 364/18).

    Die in § 3 weiter vorgenommene Regelung, dass der Vorerbe berechtigt sein soll, die Nacherbenregelung nach völlig freiem Ermessen abzuändern und aus der Gruppe der fünf Kinder eines oder mehrere zu Nacherben zu berufen, ist nach § 2065 Abs. 2 BGB unwirksam (OLG München, Beschluss vom 27.01.2016 - 31 Wx 168/15 - ZEV 2016, 390; Senat, Beschluss vom 22.05.2014 - 15 W 102/13 - FGPrax 2014, 237).

  • OLG Hamm, 15.12.2015 - 15 W 514/15

    Grundbuchamt darf annehmen, dass eine 59-jährige Frau noch schwanger werden kann

    Auszug aus OLG Hamm, 05.11.2019 - 15 W 342/19
    Hierin liegt keine unzulässige tatsächliche Bedingung im Sinne des § 16 Abs. 1 GBO, sondern eine verfahrensinterne Bedingtheit, die als solche zulässig ist, wie sich nicht zuletzt aus der Bestimmung des § 16 Abs. 2 GBO ergibt (Senat Beschluss vom 18.04.2011 - 15 W 518/10 - ZEV 2011; Senat im Beschluss vom 15.12.2015 - 15 W 514/15 - ZEV 2016, 200).
  • OLG Braunschweig, 04.12.1990 - 2 W 132/90

    Einsetzung eines Ehegatten als befreiten Vorerben; Einlegung der sofortigen

    Auszug aus OLG Hamm, 05.11.2019 - 15 W 342/19
    Daher entspricht es allgemeiner Auffassung, dass auch die bedingte oder befristete Einsetzung eines Nacherben nach § 51 GBO eintragungspflichtig ist (OLG Braunschweig, Beschluss vom 4.12.1990 - 2 W 132/90 - Rechtspfleger 1991, 204; Senat, Beschluss vom 14.01.1976 - 15 W 299/75 - OLGZ 1976, 180; Demharter, GBO, 31. Auflage, § 51 Rn.3; Beckscher Online Kommentar zur GBO/Zeiser, 36. Edition, Stand 1.06.2019, § 51 Rn.36 + 36.1).
  • OLG Hamm, 18.04.2011 - 15 W 518/10

    Voraussetzungen und Erforderlichkeit der Eintragung eines Nacherbenvermerks

    Auszug aus OLG Hamm, 05.11.2019 - 15 W 342/19
    Hierin liegt keine unzulässige tatsächliche Bedingung im Sinne des § 16 Abs. 1 GBO, sondern eine verfahrensinterne Bedingtheit, die als solche zulässig ist, wie sich nicht zuletzt aus der Bestimmung des § 16 Abs. 2 GBO ergibt (Senat Beschluss vom 18.04.2011 - 15 W 518/10 - ZEV 2011; Senat im Beschluss vom 15.12.2015 - 15 W 514/15 - ZEV 2016, 200).
  • OLG Hamm, 14.01.1976 - 15 W 299/75
    Auszug aus OLG Hamm, 05.11.2019 - 15 W 342/19
    Daher entspricht es allgemeiner Auffassung, dass auch die bedingte oder befristete Einsetzung eines Nacherben nach § 51 GBO eintragungspflichtig ist (OLG Braunschweig, Beschluss vom 4.12.1990 - 2 W 132/90 - Rechtspfleger 1991, 204; Senat, Beschluss vom 14.01.1976 - 15 W 299/75 - OLGZ 1976, 180; Demharter, GBO, 31. Auflage, § 51 Rn.3; Beckscher Online Kommentar zur GBO/Zeiser, 36. Edition, Stand 1.06.2019, § 51 Rn.36 + 36.1).
  • OLG Hamm, 13.03.2019 - 15 W 364/18

    Voraussetzungen der Löschung eines Nacherbenvermerks

    Auszug aus OLG Hamm, 05.11.2019 - 15 W 342/19
    Denn erst mit dem Tod des Vorerben kann die Frage beantwortet werden, ob Nacherbfolge eingetreten ist (Anschluss an Senat, 15 W 102/13 und 15 W 364/18).
  • OLG München, 27.01.2016 - 31 Wx 168/15

    Zur Umdeutung einer gem. § 2065 Abs. 2 BGB unwirksamen testamentarischen Regelung

    Auszug aus OLG Hamm, 05.11.2019 - 15 W 342/19
    Die in § 3 weiter vorgenommene Regelung, dass der Vorerbe berechtigt sein soll, die Nacherbenregelung nach völlig freiem Ermessen abzuändern und aus der Gruppe der fünf Kinder eines oder mehrere zu Nacherben zu berufen, ist nach § 2065 Abs. 2 BGB unwirksam (OLG München, Beschluss vom 27.01.2016 - 31 Wx 168/15 - ZEV 2016, 390; Senat, Beschluss vom 22.05.2014 - 15 W 102/13 - FGPrax 2014, 237).
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