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   OLG Hamm, 08.05.2018 - I-15 VA 12/18   

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OLG Hamm, 08.05.2018 - I-15 VA 12/18 (https://dejure.org/2018,19482)
OLG Hamm, Entscheidung vom 08.05.2018 - I-15 VA 12/18 (https://dejure.org/2018,19482)
OLG Hamm, Entscheidung vom 08. Mai 2018 - I-15 VA 12/18 (https://dejure.org/2018,19482)
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Volltextveröffentlichungen (6)

  • openjur.de
  • NRWE (Rechtsprechungsdatenbank NRW)

    Einsicht in Geschäftsverteilungspläne, Geschäftsjahr, rechtliches Interesse, interner Geschäftsverteilungsplan des Spruchkörpers, Rechtsmissbrauch, Justizverwaltungsakt, antragsfremder Zweck

  • Wolters Kluwer(Abodienst, Leitsatz/Tenor frei)

    Rechtsmissbräuchlichkeit der Einsicht in Geschäftsverteilungspläne eines Gerichts oder eines Spruchkörpers wegen Verfolgung verfahrensfremder Ziele

  • rewis.io
  • rechtsportal.de(Abodienst, kostenloses Probeabo)

    Rechtsmissbräuchlichkeit der Einsicht in Geschäftsverteilungspläne eines Gerichts oder eines Spruchkörpers wegen Verfolgung verfahrensfremder Ziele

  • juris(Abodienst) (Volltext/Leitsatz)
 
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Wird zitiert von ... (21)Neu Zitiert selbst (20)

  • OVG Nordrhein-Westfalen, 30.10.2014 - 13 D 112/14

    Ablehnung der Richter wegen des Zweifels an der Unvoreingenommenheit;

    Auszug aus OLG Hamm, 08.05.2018 - 15 VA 12/18
    Würde der von dem Antragsteller vorgetragene Sachverhalt als ein vernünftiger und verständiger Umstand gewürdigt werden, der geeignet ist, die Unparteilichkeit eines Richters in Zweifel zu ziehen, hieße dies letztlich, die rechtsethischen Wurzeln des richterlichen Berufs zu leugnen und die verfassungsrechtliche Institution der dritten Staatsgewalt schlechthin in Frage zu stellen (vgl. auch OVG Münster, Beschluss vom 30. Oktober 2014, 13 D 112/14, juris).

    Der Senat kann daher über die unzulässigen Ablehnungsgesuche entgegen §§ 6 FamFG, 45 ZPO auch unter Mitwirkung der abgelehnten Richter entscheiden (vgl. BGH, Beschluss vom 20. März 2018 - I ZB 104/17 - vgl. BVerfG, NJW 2007, 3771, 3772 f.; BGH, Beschluss vom 15. August 2013 - I ZA 2/13, juris Rn. 3; BGH NJW-RR 2005, 1226, 1227; OLG München, Beschluss vom 22. Juni 2017 - 33 WF 238/17 - Thüringer Oberlandesgericht, Beschluss vom 04. April 2017 - 6 W 105/17 -, OVG Münster, Beschluss vom 30. Oktober 2014, 13 D 112/14, juris).

  • OLG Karlsruhe, 12.04.2018 - 2 VAs 25/18

    Strafverfahren: Bescheidlosstellung eines Anzeigeerstatters bei querulatorischem

    Auszug aus OLG Hamm, 08.05.2018 - 15 VA 12/18
    In der Rechtsprechung ist anerkannt, dass ein offenkundig rechtsmissbräuchliches Vorgehen keine obligatorische Tätigkeit der Gerichte bewirken muss (OLG Rostock, Beschluss vom 02.06.2017 - 20 Ws 94/17, OLG Karlsruhe, Beschluss vom 12. April 2018 - 2 VAs 25/18 -, juris).
  • BVerfG, 20.07.2007 - 1 BvR 2228/06

    Verletzung des gesetzlichen Richters durch Entscheidung des abgelehnten Richters

    Auszug aus OLG Hamm, 08.05.2018 - 15 VA 12/18
    Der Senat kann daher über die unzulässigen Ablehnungsgesuche entgegen §§ 6 FamFG, 45 ZPO auch unter Mitwirkung der abgelehnten Richter entscheiden (vgl. BGH, Beschluss vom 20. März 2018 - I ZB 104/17 - vgl. BVerfG, NJW 2007, 3771, 3772 f.; BGH, Beschluss vom 15. August 2013 - I ZA 2/13, juris Rn. 3; BGH NJW-RR 2005, 1226, 1227; OLG München, Beschluss vom 22. Juni 2017 - 33 WF 238/17 - Thüringer Oberlandesgericht, Beschluss vom 04. April 2017 - 6 W 105/17 -, OVG Münster, Beschluss vom 30. Oktober 2014, 13 D 112/14, juris).
  • BGH, 15.08.2013 - I ZA 2/13

    Erfolgsaussichten einer Anhörungsrüge bzgl. der Befangenheit von Bundesrichtern

    Auszug aus OLG Hamm, 08.05.2018 - 15 VA 12/18
    Der Senat kann daher über die unzulässigen Ablehnungsgesuche entgegen §§ 6 FamFG, 45 ZPO auch unter Mitwirkung der abgelehnten Richter entscheiden (vgl. BGH, Beschluss vom 20. März 2018 - I ZB 104/17 - vgl. BVerfG, NJW 2007, 3771, 3772 f.; BGH, Beschluss vom 15. August 2013 - I ZA 2/13, juris Rn. 3; BGH NJW-RR 2005, 1226, 1227; OLG München, Beschluss vom 22. Juni 2017 - 33 WF 238/17 - Thüringer Oberlandesgericht, Beschluss vom 04. April 2017 - 6 W 105/17 -, OVG Münster, Beschluss vom 30. Oktober 2014, 13 D 112/14, juris).
  • BVerfG, 09.12.1985 - 1 BvR 853/85

    Sozialgerichte: Berufung ehrenamtlicher Richter - Hessen

    Auszug aus OLG Hamm, 08.05.2018 - 15 VA 12/18
    Danach ist erforderlich, dass die Person des für die Entscheidung zuständigen Richters und sein Aufgabenbereich im Voraus und nach allgemeinen Gesichtspunkten bestimmt sind (BVerfGE 17, 294; BVerfG NJW 1986, 1324; Zöller/Lückemann, a. a. O., § 21e GVG; Rn. 33; Kissel/Mayer, GVG, 9. Auflage, 2018, § 21g, Rn. 1).
  • BGH, 14.04.2005 - V ZB 7/05

    Entscheidung des Rechtspflegers über ein missbräuchliches Ablehnungsgesuch

    Auszug aus OLG Hamm, 08.05.2018 - 15 VA 12/18
    Der Senat kann daher über die unzulässigen Ablehnungsgesuche entgegen §§ 6 FamFG, 45 ZPO auch unter Mitwirkung der abgelehnten Richter entscheiden (vgl. BGH, Beschluss vom 20. März 2018 - I ZB 104/17 - vgl. BVerfG, NJW 2007, 3771, 3772 f.; BGH, Beschluss vom 15. August 2013 - I ZA 2/13, juris Rn. 3; BGH NJW-RR 2005, 1226, 1227; OLG München, Beschluss vom 22. Juni 2017 - 33 WF 238/17 - Thüringer Oberlandesgericht, Beschluss vom 04. April 2017 - 6 W 105/17 -, OVG Münster, Beschluss vom 30. Oktober 2014, 13 D 112/14, juris).
  • BGH, 17.12.2009 - III ZB 55/09

    Ablehnung eines Richters zur Erprobung wegen Besorgnis der Befangenheit bei einem

    Auszug aus OLG Hamm, 08.05.2018 - 15 VA 12/18
    Dass in einem Fall, in dem der Staat Partei ist, letzten Endes kein Dritter, sondern der Staat über sich selbst zu Gericht sitzt, da Gerichte Organe dieses Staates sind, ist im gewaltengeteilten Staatsaufbau des Grundgesetzes mit seiner unabhängigen Justiz kein Grund, die gerichtliche Tätigkeit in Frage zu stellen (BGH NJW-RR 2010, 493 - 494; BVerfGE 4, 331, 346).
  • BVerfG, 09.11.1955 - 1 BvL 13/52

    Soforthilfegesetz

    Auszug aus OLG Hamm, 08.05.2018 - 15 VA 12/18
    Dass in einem Fall, in dem der Staat Partei ist, letzten Endes kein Dritter, sondern der Staat über sich selbst zu Gericht sitzt, da Gerichte Organe dieses Staates sind, ist im gewaltengeteilten Staatsaufbau des Grundgesetzes mit seiner unabhängigen Justiz kein Grund, die gerichtliche Tätigkeit in Frage zu stellen (BGH NJW-RR 2010, 493 - 494; BVerfGE 4, 331, 346).
  • BayObLG, 30.09.1977 - BReg. 3 Z 98/77
    Auszug aus OLG Hamm, 08.05.2018 - 15 VA 12/18
    Auch aus Art. 19 Abs. 4 GG ergibt sich nicht, dass einem Rechtssuchenden losgelöst von einem konkreten Verfahren die Möglichkeit eröffnet werden muss, den Geschäftsverteilungsplan einer selbständigen gerichtlichen Nachprüfung unterziehen zu können; da vielmehr seinen Belangen durch Rügerechte innerhalb der allgemeinen Rechtsmittel Genüge getan ist, ist mithin auch nicht erkennbar, warum unabhängig von einem konkreten Verfahren oder unabhängig von einem sonstigen berechtigten Interesse ein Anspruch auf Einsicht in interne Geschäftsverteilungsplänen von Spruchkörpern bestehen soll (vgl. Zöller/Lückemann, ZPO, 32. Auflage 2018, § 21e GVG Rn. 49; so im Ergebnis auch BayObLG, Beschluss vom 30.09.1977 - BReg 3 Z 98/77 -, Rn. 28).
  • BVerfG, 15.09.2014 - 2 BvR 1746/14

    Zweckentfremdung der Verfassungsbeschwerde zu allgemeiner

    Auszug aus OLG Hamm, 08.05.2018 - 15 VA 12/18
    Die hieraus resultierenden Belastungen für die Gerichte überschreiten die Grenze zu Rechtsmissbrauch (vgl. auch BVerfG, Nichtannahmebeschluss vom 15. September 2014, 2 BvR 1746/14, juris).
  • BVerfG, 01.03.2016 - 2 BvB 1/13

    Ablehnung des BVR Huber wegen Besorgnis der Befangenheit unbegründet

  • BGH, 20.03.2018 - I ZB 104/17

    Antrag auf Ablehnung des gesamten Senats wegen Besorgnis der Befangenheit;

  • OLG Rostock, 02.06.2017 - 20 Ws 94/17

    Strafvollzugsverfahren: Erledigung eines Antrags auf gerichtliche Entscheidung

  • BGH, 10.10.2017 - III ZA 12/17

    Unschlüssigkeit einer Richterablehnung wegen Befangenheitsbesorgnis nach

  • OLG München, 22.06.2017 - 33 WF 238/17

    Ablehnung eines Ablehnungsgesuchs wegen Verschleppungsabsicht als

  • BVerfG, 04.04.2018 - 2 BvR 412/18

    Auferlegung einer Missbrauchsgebühr bei Einlegung von mehreren hundert im

  • OLG Jena, 04.04.2017 - 6 W 105/17

    Zivilprozessrecht: Ablehnung eines Richters wegen Befangenheit; Zuständigkeit zur

  • BVerfG, 24.03.1964 - 2 BvR 42/63

    Geschäftsverteilungsplan

  • OLG Frankfurt, 06.03.1979 - 3 Ws 9/25
  • BGH, 01.09.2011 - 5 AR (VS) 46/11

    Nichtzulassung der Rechtsbeschwerde durch das Oberlandesgericht (Schweigen;

  • OVG Nordrhein-Westfalen, 06.10.2022 - 15 A 593/20

    Anwendungsbereich; berechtigtes Interesse; Einsichtnahme;

    Ungeachtet des Umstands, dass viel dafür spreche, jedenfalls bei der Einsichtnahme in spruchkörperinterne Geschäftsverteilungspläne stets - also auch für Geschäftsverteilungspläne des laufenden Jahres - ein berechtigtes Interesse zu verlangen (OLG Hamm, Beschluss vom 8. Mai 2018 - I-15 VA 12/18 -, juris Rn. 53), sei bei einem Verpflichtungsantrag, wie er hier streitgegenständlich sei, ohnehin die Sach- und Rechtslage im Zeitpunkt der Entscheidung des Gerichts maßgeblich.

    Bereits das Oberlandesgericht Hamm - Beschluss vom 8. Mai 2018 - 15 VA 12/18 -, das Oberlandesgericht Karlsruhe - Beschluss vom 18. Juni 2020 - 2 VAs 19/19 - und das Oberlandesgericht Zweibrücken - Beschlüsse vom 9. April 2019 und vom 16. Juli 2019 - 6 VA 1/19 - hätten ein rechtsmissbräuchliches Verhalten des Klägers festgestellt, bei letzterem Gericht habe auch der Bundesgerichtshof in einem Beschluss vom 8. Januar 2020 - IV ZA 14/19 - die Annahme der Rechtsmissbräuchlichkeit als rechtsfehlerfrei bestätigt.

    So bereits etwa OLG Hamm, Beschluss vom 8. Mai 2018 - I-15 VA 12/18 -, juris Rn. 59.

    So auch OLG Hamm, Beschluss vom 8. Mai 2018 - I-15 VA 12/18 -, juris Rn. 59.

    vgl. zu diesem Gesichtspunkt bereits OLG Hamm, Beschluss vom 8. Mai 2018 - I-15 VA 12/18 -, juris Rn. 60.

  • OVG Nordrhein-Westfalen, 06.10.2022 - 15 A 760/20

    Anwendungsbereich; berechtigtes Interesse; Einsichtnahme;

    Bereits das Oberlandesgericht Hamm - Beschluss vom 8. Mai 2018 - 15 VA 12/18 -, das Oberlandesgericht Karlsruhe - Beschluss vom 18. Juni 2020 - 2 VAs 19/19 - und das Oberlandesgericht Zweibrücken - Beschluss vom 9. April 2019 und vom 16. Juli 2019 - 6 VA 1/19 - hätten ein rechtsmissbräuchliches Verhalten des Klägers festgestellt, bei letzterem Gericht habe auch der Bundesgerichtshof in einem Beschluss vom 8. Januar 2020 - IV ZA 14/19 - die Annahme der Rechtsmissbräuchlichkeit als rechtsfehlerfrei bestätigt.

    So bereits etwa OLG Hamm, Beschluss vom 8. Mai 2018 - I-15 VA 12/18 -, juris Rn. 59.

    So OLG Hamm, Beschluss vom 8. Mai 2018 - I-15 VA 12/18 -, juris Rn. 59.

    vgl. zu diesem Gesichtspunkt bereits OLG Hamm, Beschluss vom 8. Mai 2018 - I-15 VA 12/18 -, juris Rn. 60.

  • VG Gelsenkirchen, 17.02.2020 - 20 K 4062/18

    Einsicht Geschäftsverteilungsplan Informationsfreiheit

    Soweit für das streitgegenständliche Informationszugangsbegehren - abermals - § 21e Abs. 9 des Gerichtsverfassungsgesetzes (GVG) als materiell-rechtliche Anspruchsgrundlage in Betracht kommen könnte, für die im Bereich der ordentlichen Gerichtsbarkeit aufgrund der abdrängenden Sonderzuweisung des § 23 Abs. 1 Satz 1 EGGVG der Rechtsweg zu den ordentlichen Gerichten eröffnet ist, vgl. hierzu Staatsgerichtshof für das Land Baden-Württemberg, Beschluss vom 19. November 2015 - 1 VB 12/15 -, juris Rn. 12; OLG Hamm, Beschlüsse vom 8. Mai 2018 - I-15 VA 12/18 -, juris Rn. 52, und vom 21. August 2018 - I-15 VA 30/18 -, juris Rn. 8; Thüringer OLG, Beschluss vom 16. Juli 2013 - 2 VA 1/13 -, juris Rn. 1; OLG Frankfurt, Beschluss vom 23. Februar 2006 - 3 VAs 13/06 -, juris Rn. 3; Lückemann, in: Zöller, Zivilprozessordnung, 32. Aufl. 2018, § 21e GVG, Rn. 35, sind die Grundsätze für sog. gemischte Rechtsverhältnisse anzuwenden.

    vgl. u.a. OLG Hamm, Beschlüsse vom 8. Mai 2018 - I-15 VA 12/18 -, juris Rn. 53, und vom 21. August 2018 - I-15 VA 30/18 -, juris Rn. 10 ff.; OLG Düsseldorf, Beschluss vom 29. November 2018 - I-3 Va 5/18 -, juris Rn. 11; OLG Stuttgart, Beschluss vom 25. März 2019 - 14 VA 9/19 -, juris Rn. 10; so wohl auch Bayerisches Oberstes Landesgericht, Beschluss vom 18. Juli 2019 - 1 VA 40/19 -, juris Rn. 20 a.E.; siehe ferner Lückemann, in: Zöller, Zivilprozessordnung, 33. Aufl. 2020, § 21e GVG Rn. 35.

    vgl. nochmals OLG Hamm, Beschlüsse vom 8. Mai 2018 - I-15 VA 12/18 -, juris Rn. 53, und vom 21. August 2018 - I-15 VA 30/18 -, juris Rn. 10 ff.; OLG Düsseldorf, Beschluss vom 29. November 2018 - I-3 Va 5/18 -, juris Rn. 11; OLG Stuttgart, Beschluss vom 25. März 2019 - 14 VA 9/19 -, juris Rn. 10; so wohl auch Bayerisches Oberstes Landesgericht, Beschluss vom 18. Juli 2019 - 1 VA 40/19 -, juris Rn. 20 a.E.; siehe ferner Lückemann, in: Zöller, Zivilprozessordnung, 33. Aufl. 2020, § 21e GVG Rn. 35.

  • VG Gelsenkirchen, 17.02.2020 - 20 K 1034/19

    Streitwert Informationszugang Geschäftsverteilungspläne

    Schon allein diese Häufung von nicht verfahrensbezogenen Anträgen zeige, dass es ihm ausschließlich darum gehe, Kapazitäten der Justiz mit seinen zahllosen Eingaben in sinnloser und auch für ihn selbst nutzloser Weise zu binden (siehe auch OLG Hamm, Beschluss vom 8. Mai 2018 - I-15 VA 12/18 -, juris Rn. 59).

    Soweit für das streitgegenständliche Informationszugangsbegehren ebenfalls die §§ 21e Abs. 9, 21g Abs. 7 des Gerichtsverfassungsgesetzes (GVG) als materiell-rechtliche Anspruchsgrundlage in Betracht kommen, für die im Bereich der ordentlichen Gerichtsbarkeit aufgrund der abdrängenden Sonderzuweisung des § 23 Abs. 1 Satz 1 EGGVG der Rechtsweg zu den ordentlichen Gerichten eröffnet ist, vgl. hierzu Staatsgerichtshof für das Land Baden-Württemberg, Beschluss vom 19. November 2015 - 1 VB 12/15 -, juris Rn. 12; OLG Hamm, Beschlüsse vom 8. Mai 2018 - I-15 VA 12/18 -, juris Rn. 52, und vom 21. August 2018 - I-15 VA 30/18 -, juris Rn. 8; Thüringer OLG, Beschluss vom 16. Juli 2013 - 2 VA 1/13 -, juris Rn. 1; OLG Frankfurt, Beschluss vom 23. Februar 2006 - 3 VAs 13/06 -, juris Rn. 3; Lückemann, in: Zöller, Zivilprozessordnung, 32. Aufl. 2018, § 21e GVG, Rn. 35, sind die Grundsätze für sog. gemischte Rechtsverhältnisse anzuwenden.

    vgl. u.a. OLG Hamm, Beschlüsse vom 8. Mai 2018 - I-15 VA 12/18 -, juris Rn. 53, und vom 21. August 2018 - I-15 VA 30/18 -, juris Rn. 10 ff.; OLG Düsseldorf, Beschluss vom 29. November 2018 - I-3 Va 5/18 -, juris Rn. 11; OLG Stuttgart, Beschluss vom 25. März 2019 - 14 VA 9/19 -, juris Rn. 10; so wohl auch Bayerisches Oberstes Landesgericht, Beschluss vom 18. Juli 2019 - 1 VA 40/19 -, juris Rn. 20 a.E.; siehe ferner Lückemann, in: Zöller, Zivilprozessordnung, 33. Aufl. 2020, § 21e GVG Rn. 35.

    vgl. nochmals OLG Hamm, Beschlüsse vom 8. Mai 2018 - I-15 VA 12/18 -, juris Rn. 53, und vom 21. August 2018 - I-15 VA 30/18 -, juris Rn. 10 ff.; OLG Düsseldorf, Beschluss vom 29. November 2018 - I-3 Va 5/18 -, juris Rn. 11; OLG Stuttgart, Beschluss vom 25. März 2019 - 14 VA 9/19 -, juris Rn. 10; so wohl auch Bayerisches Oberstes Landesgericht, Beschluss vom 18. Juli 2019 - 1 VA 40/19 -, juris Rn. 20 a.E.; siehe ferner Lückemann, in: Zöller, Zivilprozessordnung, 33. Aufl. 2020, § 21e GVG Rn. 35.

  • VG Gelsenkirchen, 17.02.2020 - 20 K 703/19

    Informationsfreiheit; Informationszugang; Geschäftsverteilungsplan; Kammerintern

    Ungeachtet des Umstands, dass viel dafür spreche, jedenfalls bei der Einsichtnahme in spruchkörperinterne Geschäftsverteilungspläne stets - also auch für Geschäftsverteilungspläne des laufenden Jahres - ein berechtigtes Interesse zu verlangen (OLG Hamm, Beschluss vom 8. Mai 2018 - I-15 VA 12/18 -, juris Rn. 53), sei bei einem Verpflichtungsantrag, wie er hier streitgegenständlich sei, ohnehin die Sach- und Rechtslage im Zeitpunkt der Entscheidung des Gerichts maßgeblich.

    Soweit für das streitgegenständliche Informationszugangsbegehren ebenfalls die §§ 21e Abs. 9, 21g Abs. 7 des Gerichtsverfassungsgesetzes (GVG) als materiell-rechtliche Anspruchsgrundlage in Betracht kommen, für die im Bereich der ordentlichen Gerichtsbarkeit aufgrund der abdrängenden Sonderzuweisung des § 23 Abs. 1 Satz 1 EGGVG der Rechtsweg zu den ordentlichen Gerichten eröffnet ist, vgl. hierzu Staatsgerichtshof für das Land Baden-Württemberg, Beschluss vom 19. November 2015 - 1 VB 12/15 -, juris Rn. 12; OLG Hamm, Beschlüsse vom 8. Mai 2018 - I-15 VA 12/18 -, juris Rn. 52, und vom 21. August 2018 - I-15 VA 30/18 -, juris Rn. 8; Thüringer OLG, Beschluss vom 16. Juli 2013 - 2 VA 1/13 -, juris Rn. 1; OLG Frankfurt, Beschluss vom 23. Februar 2006 - 3 VAs 13/06 -, juris Rn. 3; Lückemann, in: Zöller, Zivilprozessordnung, 32. Aufl. 2018, § 21e GVG, Rn. 35, sind die Grundsätze für sog. gemischte Rechtsverhältnisse anzuwenden.

    vgl. u.a. OLG Hamm, Beschlüsse vom 8. Mai 2018 - I-15 VA 12/18 -, juris Rn. 53, und vom 21. August 2018 - I-15 VA 30/18 -, juris Rn. 10 ff.; OLG Düsseldorf, Beschluss vom 29. November 2018 - I-3 Va 5/18 -, juris Rn. 11; OLG Stuttgart, Beschluss vom 25. März 2019 - 14 VA 9/19 -, juris Rn. 10; so wohl auch Bayerisches Oberstes Landesgericht, Beschluss vom 18. Juli 2019 - 1 VA 40/19 -, juris Rn. 20 a.E.; siehe ferner Lückemann, in: Zöller, Zivilprozessordnung, 33. Aufl. 2020, § 21e GVG Rn. 35.

    vgl. nochmals OLG Hamm, Beschlüsse vom 8. Mai 2018 - I-15 VA 12/18 -, juris Rn. 53, und vom 21. August 2018 - I-15 VA 30/18 -, juris Rn. 10 ff.; OLG Düsseldorf, Beschluss vom 29. November 2018 - I-3 Va 5/18 -, juris Rn. 11; OLG Stuttgart, Beschluss vom 25. März 2019 - 14 VA 9/19 -, juris Rn. 10; so wohl auch Bayerisches Oberstes Landesgericht, Beschluss vom 18. Juli 2019 - 1 VA 40/19 -, juris Rn. 20 a.E.; siehe ferner Lückemann, in: Zöller, Zivilprozessordnung, 33. Aufl. 2020, § 21e GVG Rn. 35.

  • VG Gelsenkirchen, 08.02.2023 - 15 K 3678/22

    Rechtsmissbrauch, Verfahrenseinstellung, rechtsmissbräuchliche Antragstellung,

    Hierzu verwies der Beklagte auf die Gründe der Beschlüsse des Oberlandesgerichts Hamm vom 8. Mai 2018 - I-15 VA 12/18 -, des Oberlandesgerichts Düsseldorf vom 13. September 2019 - I-3 VA 6/19 -, der erkennenden Kammer vom 27. Juli 2022 - 15 K 2518/22 - sowie des Verwaltungsgerichts Düsseldorf vom 11. Juli 2022 - 29 K 242/22 -.

    Der Beklagte ist dem entgegengetreten, er erachtet das Rechtsschutzersuchen als rechtsmissbräuchlich und verweist hierzu auf das Urteil des OVG NRW vom 6. Oktober 2022 - 15 A 593/20 - sowie die zum Kläger ergangenen Entscheidungen: VG Gelsenkirchen, Beschlüsse vom 14. Januar 2022 - 15 K 1353/21 -, juris Rn. 13, vom 25. Januar 2022 - 15 K 65/22 -, n.v., vom 12. Mai 2022 - 15 K 1870/22 -, n.v., vom 27. Juli 2022 - 15 K 2518/22 -, n.v.; vgl. außerdem BGH, Beschluss vom 8. Januar 2020 - IV ZA 14/19 -, juris Rn. 8; OLG Hamm, Beschluss vom 8. Mai 2018 - I-15 VA 12/18 -, juris Rn. 59 f.; OLG Düsseldorf, Beschluss vom 13. September 2019 - I-3 VA 6/19 -, juris Rn. 18 ff.; VG Düsseldorf, Beschluss vom 11. Juli 2022 - 29 K 242/22 -, juris Rn. 51 ff. (allesamt zu dem Kläger ergangen).

    OVG NRW, Urteil vom 6. Oktober 2022 - 15 A 760/20 -, juris Rn. 86; OLG Hamm, Beschluss vom 8. Mai 2018 - I-15 VA 12/18 -, juris Rn. 59.

    So OLG Hamm, Beschluss vom 8. Mai 2018 - I-15 VA 12/18 -, juris Rn. 59.

  • VG Düsseldorf, 11.07.2022 - 29 K 242/22

    Prozesskostenhilfe; Einsichtnahme in spruchkörperinterne

    Soweit für das Informationszugangsbegehren des Antragstellers (auch) § 21g Abs. 7 i.V.m. § 21e Abs. 9 Gerichtsverfassungsgesetz (GVG) als materiell-rechtliche Anspruchsgrundlage in Betracht kommen könnte, für die im Bereich der ordentlichen Gerichtsbarkeit aufgrund der abdrängenden Sonderzuweisung des § 23 Abs. 1 Satz 1 EGGVG der Rechtsweg zu den ordentlichen Gerichten eröffnet ist, vgl. hierzu Staatsgerichtshof für das Land Baden-Württemberg, Beschluss vom 19. November 2015 - 1 VB 12/15 -, juris Rn. 12; OLG Hamm, Beschluss vom 8. Mai 2018 - I-15 VA 12/18 -, juris Rn. 52, und Beschluss vom 21. August 2018 - I-15 VA 30/18 -, juris Rn. 8; OLG Frankfurt, Beschluss vom 23. Februar 2006 - 3 VAs 13/06 -, juris Rn. 3; Zöller, Zivilprozessordnung, 34. Aufl. 2022, § 21e GVG Rn. 35, sind die Grundsätze für sog. gemischte Rechtsverhältnisse anzuwenden.

    So bereits OLG Hamm, Beschluss vom 8. Mai 2018 - I-15 VA 12/18 -, juris Rn. 58.

    vgl. BGH, Beschluss vom 8. Januar 2020 - IV ZA 14/19 -, juris Rn. 6 ff.; OLG Düsseldorf, Beschluss vom 13. September 2019 - I-3 VA 6/19 -, juris Rn. 16 ff.; OLG Hamm, Beschluss vom 8. Mai 2018 - I-15 VA 12/18 -, juris Rn. 54 ff.; den Einwand des Rechtsmissbrauchs in diesem Zusammenhang grundsätzlich ebenfalls zulassend BGH, Beschluss vom 25. September 2019 - IV AR (VZ) 2/18 -, juris Rn. 18.

  • VG Düsseldorf, 11.07.2022 - 29 K 3037/22

    Verwaltungsrechtsweg, Geschäftsverteilungsplan, Spruchkörper, örtliche

    Soweit für das Informationszugangsbegehren des Antragstellers (auch) § 21g Abs. 7 i.V.m. § 21e Abs. 9 Gerichtsverfassungsgesetz (GVG) als materiell-rechtliche Anspruchsgrundlage in Betracht kommen könnte, für die im Bereich der ordentlichen Gerichtsbarkeit aufgrund der abdrängenden Sonderzuweisung des § 23 Abs. 1 Satz 1 EGGVG der Rechtsweg zu den ordentlichen Gerichten eröffnet ist, vgl. hierzu Staatsgerichtshof für das Land Baden-Württemberg, Beschluss vom 19. November 2015 - 1 VB 12/15 -, juris Rn. 12; OLG Hamm, Beschluss vom 8. Mai 2018 - I-15 VA 12/18 -, juris Rn. 52, und Beschluss vom 21. August 2018 - I-15 VA 30/18 -, juris Rn. 8; OLG Frankfurt, Beschluss vom 23. Februar 2006 - 3 VAs 13/06 -, juris Rn. 3; Zöller, Zivilprozessordnung, 34. Aufl. 2022, § 21e GVG Rn. 35, sind die Grundsätze für sog. gemischte Rechtsverhältnisse anzuwenden.

    So bereits OLG Hamm, Beschluss vom 8. Mai 2018 - I-15 VA 12/18 -, juris Rn. 58.

    vgl. BGH, Beschluss vom 8. Januar 2020 - IV ZA 14/19 -, juris Rn. 6 ff.; OLG Düsseldorf, Beschluss vom 13. September 2019 - I-3 VA 6/19 -, juris Rn. 16 ff.; OLG Hamm, Beschluss vom 8. Mai 2018 - I-15 VA 12/18 -, juris Rn. 54 ff.; den Einwand des Rechtsmissbrauchs in diesem Zusammenhang grundsätzlich ebenfalls zulassend BGH, Beschluss vom 25. September 2019 - IV AR (VZ) 2/18 -, juris Rn. 18.

  • VG Düsseldorf, 03.08.2022 - 29 K 4382/22
    Soweit für das Informationszugangsbegehren des Antragstellers (auch) § 21g Abs. 7 i.V.m. § 21e Abs. 9 Gerichtsverfassungsgesetz (GVG) als materiell-rechtliche Anspruchsgrundlage in Betracht kommen könnte, für die im Bereich der ordentlichen Gerichtsbarkeit aufgrund der abdrängenden Sonderzuweisung des § 23 Abs. 1 Satz 1 EGGVG der Rechtsweg zu den ordentlichen Gerichten eröffnet ist, vgl. hierzu Staatsgerichtshof für das Land Baden-Württemberg, Beschluss vom 19. November 2015 - 1 VB 12/15 -, juris Rn. 12; OLG Hamm, Beschluss vom 8. Mai 2018 - I-15 VA 12/18 -, juris Rn. 52, und Beschluss vom 21. August 2018 - I-15 VA 30/18 -, juris Rn. 8; OLG Frankfurt, Beschluss vom 23. Februar 2006 - 3 VAs 13/06 -, juris Rn. 3; Zöller, Zivilprozessordnung, 34. Aufl. 2022, § 21e GVG Rn. 35, sind die Grundsätze für sog. gemischte Rechtsverhältnisse anzuwenden.

    So bereits OLG Hamm, Beschluss vom 8. Mai 2018 - I-15 VA 12/18 -, juris Rn. 58.

    vgl. BGH, Beschluss vom 8. Januar 2020 - IV ZA 14/19 -, juris Rn. 6 ff.; OLG Düsseldorf, Beschluss vom 13. September 2019 - I-3 VA 6/19 -, juris Rn. 16 ff.; OLG Hamm, Beschluss vom 8. Mai 2018 - I-15 VA 12/18 -, juris Rn. 54 ff.; den Einwand des Rechtsmissbrauchs in diesem Zusammenhang grundsätzlich ebenfalls zulassend BGH, Beschluss vom 25. September 2019 - IV AR (VZ) 2/18 -, juris Rn. 18.

  • OVG Nordrhein-Westfalen, 14.01.2019 - 15 E 1027/18
    Der Umstand, dass die Entscheidung über die Einsichtsgewährung in den Geschäftsverteilungsplan eines Zivilgerichts aufgrund von § 21e Abs. 9 GVG als Justizverwaltungsakt nach § 23 EGGVG qualifiziert wird, vgl. insoweit StGH Bad.-Württ., Beschluss vom 19. November 2015 - 1 VB 12/15 -, juris Rn. 12; OLG Düsseldorf, Beschluss vom 29. November 2018 - I-3 Va 5/18 -, S. 4 und S. 6 des amtlichen Umdrucks; OLG Hamm, Beschlüsse vom 21. August 2018 - I-15 VA 30/18 -, juris Rn. 8, und vom 8. Mai 2018 - I-15 VA 12/18 -, juris Rn. 52; ThürOLG, Beschluss vom 16. Juli 2013 - 2 VA 1/13 -, juris Rn. 1; OLG Frankfurt, Beschluss vom 23. Februar 2006 - 3 VAs 13/06 -, juris Rn. 3, grundsätzlich zum Justizverwaltungsakt siehe auch BGH, Beschluss vom 27. Juli 2017 - 2 ARs 188/15 -, juris, die als solche nach einzelnen Kommentarstimmen keine Verwaltungstätigkeit im Sinne des § 2 Abs. 2 Satz 1 IFG NRW darstellt, so Franßen/Seidel, IFG NRW, 2007, § 2 Rn. 269; anders aber zu § 1 Abs. 1 Satz 2 IFG (Bund) Schoch, IFG, 2. Aufl. 2016, § 1 Rn. 209 und 211 f.; siehe insofern im Übrigen auch die Terminologie bei OVG NRW, Urteil vom 23. April 2008 - 1 A 1703/07 -, juris Rn. 92: "Rechtsprechungsverwaltung", determiniert die Bewertung des zur Entscheidung gestellten Streitgegenstands aus dem spezifischen Blickwinkel des § 4 Abs. 1 IFG NRW nicht.

    So OLG Hamm, Beschlüsse vom 21. August 2018 - I-15 VA 30/18 -, juris Rn. 10 ff., und vom 8. Mai 2018 - I-15 VA 12/18 -, juris Rn. 53; anders aber wohl OLG Düsseldorf, Beschluss vom 29. November 2018 - I-3 Va 5/18 -, S. 7 des amtlichen Umdrucks.

  • BayObLG, 24.11.2020 - 204 VAs 398/20

    Bescheid, Ermessensentscheidung, Ablehnung, Verfahren, Demokratieprinzip,

  • VG Düsseldorf, 11.07.2022 - 29 K 1018/22

    Prozesskostenhilfe, Einsichtnahme in spruchkörperinterne

  • VG Gelsenkirchen, 18.10.2018 - 20 K 4062/18

    Informationszugang Geschäftsverteilungsplan

  • OLG Düsseldorf, 13.09.2019 - 3 VA 6/19

    Zulässigkeit eines Antrags auf Einsichtnahme in die internen

  • OLG Karlsruhe, 18.06.2020 - 2 VAs 19/19

    Bewilligung von Prozesskostenhilfe: Mutwilligkeit der Rechtsverfolgung

  • VG Gelsenkirchen, 08.02.2023 - 15 K 2697/20

    Rechtsmissbrauch Verfahrenseinstellung rechtsmissbräuchliche Antragstellung Treu

  • BGH, 08.01.2020 - IV ZA 14/19

    Bewilligung von Verfahrenskostenhilfe für eine Rechtsbeschwerde (hier: Recht auf

  • OLG Stuttgart, 25.03.2019 - 14 VA 9/19

    Verpflichtung eines Amtsgerichts zur Übersendung von Kopien des

  • VG Düsseldorf, 06.12.2019 - 29 K 6805/19
  • VG Düsseldorf, 27.02.2023 - 29 K 886/23

    Geschäftsverteilungsplan, Verweisung, Spruchkörper, Informationszugang,

  • OLG Hamm, 21.01.2021 - 15 VA 2/21

    Rechtsmissbräuchliche Geltendmachung eines Auskunftsanspruchs; Antrag auf

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