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   OLG Hamm, 11.05.2011 - II-8 UF 257/10   

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https://dejure.org/2011,22057
OLG Hamm, 11.05.2011 - II-8 UF 257/10 (https://dejure.org/2011,22057)
OLG Hamm, Entscheidung vom 11.05.2011 - II-8 UF 257/10 (https://dejure.org/2011,22057)
OLG Hamm, Entscheidung vom 11. Mai 2011 - II-8 UF 257/10 (https://dejure.org/2011,22057)
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Volltextveröffentlichungen (5)

  • openjur.de

    Kindesunterhalt; Verbindung des Unterhaltsverfahrens mit dem Abstammungsverfahren; gesteigerte Erwerbsobliegenheit des Unterhaltsschuldners; Haftungsbeschränkung zugunsten des Kindes

  • NRWE (Rechtsprechungsdatenbank NRW)

    §§ 237 FamFG, 1603 Abs. 2 S. 1, 1629a BGB
    Kindesunterhalt; Verbindung des Unterhaltsverfahrens mit dem Abstammungsverfahren; gesteigerte Erwerbsobliegenheit des Unterhaltsschuldners; Haftungsbeschränkung zugunsten des Kindes

  • Wolters Kluwer(Abodienst, Leitsatz/Tenor frei)

    Maßgebliches Verfahrensrecht bei Verbindung von Abstammungs- und Unterhaltsverfahren; Zulässigkeit der Beschränkung der Haftung des volljährigen Kindes für Verbindlichkeiten auf zu deren Entstehungszeitpunkt vorhandenes Vermögen

  • rechtsportal.de(Abodienst, kostenloses Probeabo)

    Maßgebliches Verfahrensrecht bei Verbindung von Abstammungs- und Unterhaltsverfahren; Zulässigkeit der Beschränkung der Haftung des volljährigen Kindes für Verbindlichkeiten auf zu deren Entstehungszeitpunkt vorhandenes Vermögen

  • juris(Abodienst) (Volltext/Leitsatz)
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Verfahrensgang

Papierfundstellen

  • FamRZ 2012, 146
 
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Wird zitiert von ... (3)Neu Zitiert selbst (1)

  • BFH, 01.07.2003 - VIII R 45/01

    Haftungsbeschränkung nach § 1629a BGB im Steuerrecht

    Auszug aus OLG Hamm, 11.05.2011 - 8 UF 257/10
    Ein Vorbehalt der Haftungsbeschränkung ist in der Entscheidung, durch die eine Verbindlichkeit des Minderjährigen festgestellt wird, nicht aufzunehmen (BFH, FamRZ 2004, 195; Claudia Bittner, Die Einrede der beschränkten Haftung auf das Volljährigkeitsvermögen aus § 1629 a BGB, in FamRZ 2000, 325).
  • OLG Frankfurt, 05.03.2015 - 6 UF 225/13

    Unterhalt für Kind von Angehörigen der amerikanischen Streitkräfte

    Die Beschränkung des Verfahrensgegenstandes nach § 237 Abs. 3 FamFG auf den Mindestunterhalt gilt nicht nur bis zur rechtskräftigen Vaterschaftsfeststellung (entgegen OLG Hamm, Beschluss vom 11.05.2011, 8 UF 270/10, FamFR 2011, 523); der Unterhaltsverpflichtete ist durch die Abänderungsmöglichkeit nach § 240 FamFG hinreichend geschützt (zur Zuständigkeit hierfür: BGH, Beschl. v. 14.10.2015, XII ZB 150/15).

    Der Ansicht, dass die Einschränkung des § 237 Abs. 3 FamFG nur bis zur rechtskräftigen Vaterschaftsfeststellung gilt (OLG Hamm, B.v. 11.05.2011, 8 UF 257/10, FamFR 2011, 523) folgt der Senat nicht.

  • OLG München, 11.10.2018 - 26 UF 59/18

    Einwendungsausschluss nach Vaterschaftsfeststellung

    Nach dieser Ansicht wird der Antrag nach § 237 FamFG unzulässig mit der Folge, dass der Antrag zurückgenommen, bzw. für erledigt erklärt werden oder in einen Antrag nach § 231 Abs. 1 Nr. 1 FamFG geändert werden muss (vgl. Wendl/Schmitz, Unterhaltsrecht, 9. Aufl. § 10 Rn 120; Zöller/Lorenz, ZPO, 32. Auflage § 237 Rn 2 a; OLG Hamm Beschluss vom 11.05.2008 - 8 UF 257/10).
  • AG München, 16.11.2017 - 527 F 3766/17

    Vaterschaftsfeststellung während des Unterhaltsverfahrens

    (Vergleiche hierzu Zöller § 237 FamFG Rd.-Nr. 7, OLG Nürnberg, 04.05.2016, 7 UF 362/16, OLG Hamm, 11.05.2011, 8 UF 257/10, anderer Ansicht OLG Hamm, 30.04.2015, 12 UF 33/15; die Beschlüsse des OLG München unter anderem vom 05.12.2014, 33 UF 1738/14 betreffen den Fall, dass Unterhaltsverfahren und Vaterschaftsfeststellungsverfahren in einem Verfahren entschieden werden.).
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