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   OLG Hamm, 11.05.2012 - I-25 W 9/12   

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https://dejure.org/2012,17065
OLG Hamm, 11.05.2012 - I-25 W 9/12 (https://dejure.org/2012,17065)
OLG Hamm, Entscheidung vom 11.05.2012 - I-25 W 9/12 (https://dejure.org/2012,17065)
OLG Hamm, Entscheidung vom 11. Mai 2012 - I-25 W 9/12 (https://dejure.org/2012,17065)
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Volltextveröffentlichungen (5)

Kurzfassungen/Presse

  • Wolters Kluwer (Kurzinformation)

    Prozessgegner einer mittellosen Partei kann bei Erledigung durch Vergleich Zweitschuldner für die Gebührenschuld sein

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Verfahrensgang

Papierfundstellen

  • NJW-RR 2012, 1150
 
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Wird zitiert von ... (2)Neu Zitiert selbst (5)

  • BVerfG, 13.06.1979 - 1 BvL 97/78

    Verfassungsmäßigkeit der Kostenhaftung trotz Prozeßkostenhilfe bei im

    Auszug aus OLG Hamm, 11.05.2012 - 25 W 9/12
    Diese Abgrenzung ist vom Bundesverfassungsgerichts als sachgerecht bestätigt worden (vgl. BVerfGE 51, 295 ff.; BVerfG MDR 2000, 1157).
  • BVerfG, 28.06.2000 - 1 BvR 741/00

    Tragung der in einem Prozessvergleich übernommenen Gerichtskosten durch Partei,

    Auszug aus OLG Hamm, 11.05.2012 - 25 W 9/12
    Diese Abgrenzung ist vom Bundesverfassungsgerichts als sachgerecht bestätigt worden (vgl. BVerfGE 51, 295 ff.; BVerfG MDR 2000, 1157).
  • OLG Koblenz, 20.07.2004 - 14 W 470/04

    Gebührenherabsetzung wegen Klagerücknahme bei vorherigem Erlass eines

    Auszug aus OLG Hamm, 11.05.2012 - 25 W 9/12
    Angesichts des Ausnahmecharakters der in Nr. 1211 KV GKG abschließend aufgeführten Ermäßigungstatbestände (vgl. OLG Köln, JurBüro 2011, 489; OLG Koblenz MDR 2005, 119; OLG Oldenburg NJW-RR 1999, 942) scheidet damit eine Ausweitung der Ermäßigung nach Nr. 1211 Nr. 4, 2. Alt. KV GKG auf den vorliegenden Sachverhalt aus.
  • OLG Oldenburg, 15.03.1999 - 1 W 18/99

    Maßgeblicher Zeitpunkt für die Wertberechnung nach der Neufassung von § 15

    Auszug aus OLG Hamm, 11.05.2012 - 25 W 9/12
    Angesichts des Ausnahmecharakters der in Nr. 1211 KV GKG abschließend aufgeführten Ermäßigungstatbestände (vgl. OLG Köln, JurBüro 2011, 489; OLG Koblenz MDR 2005, 119; OLG Oldenburg NJW-RR 1999, 942) scheidet damit eine Ausweitung der Ermäßigung nach Nr. 1211 Nr. 4, 2. Alt. KV GKG auf den vorliegenden Sachverhalt aus.
  • OLG Köln, 09.05.2011 - 17 W 90/11

    Streitwert für die Anforderung des Kostenvorschusses bei teilweiser

    Auszug aus OLG Hamm, 11.05.2012 - 25 W 9/12
    Angesichts des Ausnahmecharakters der in Nr. 1211 KV GKG abschließend aufgeführten Ermäßigungstatbestände (vgl. OLG Köln, JurBüro 2011, 489; OLG Koblenz MDR 2005, 119; OLG Oldenburg NJW-RR 1999, 942) scheidet damit eine Ausweitung der Ermäßigung nach Nr. 1211 Nr. 4, 2. Alt. KV GKG auf den vorliegenden Sachverhalt aus.
  • AG Bad Segeberg, 24.11.2014 - 17 C 22/13

    Erinnerung gegen Kostenfestsetzungsbeschluss: Vorrangige Entscheidung über die

    Auch unter Geltung des § 31 Abs. 3 GKG geht die herrschende Meinung daher davon aus, dass die Norm auf den Übernahmeschuldner weder direkt noch analog anwendbar ist (OLG Düsseldorf, Beschl. v. 21.01.2010 - I-10 W 124/09, juris Rn. 2 f.; OLG Düsseldorf, Beschl. v. 02.03.2006 - I-24 W 10/06, JurBüro 2007, 153, juris Rn. 2; OLG Hamburg, Beschl. v. 24.07.2012 - 4 W 64/12, juris Rn. 3; OLG Hamm, Beschl. v. 11.05.2012 - I-25 W 9/12, NJW-RR 2012, 1150, 1151; OLG Koblenz, Beschl. v. 27.12.2007 - 14 W 876/07, MDR 2008, 473, juris Rn. 4; OLG Naumburg, Beschl. v. 27.06.2013 - 10 W 25/13, NJW-RR 2014, 189, juris Rn. 8; OLG Rostock, Beschl. v. 06.06.2011 - 10 UF 118/09, FamRZ 2011, 1752, juris Rn. 10 f.; OLG Saarbrücken, Beschl. v. 29.10.2009 - 6 WF 105/09, AGS 2009, 596, juris Rn. 6; OLG Schleswig, Beschl. v. 11.07.2005 - 15 WF 202/05, OLGR 2006, 32; OLG Zweibrücken, Beschl. v. 02.02.2010 - 4 W 2/10, MDR 2010, 595, juris Rn. 10; LG Hamburg, Beschl. v. 26.06.2012 - 332 O 195/11, juris Rn. 21; AG Koblenz, Beschl. v. 11.03.2011 - 134 C 2216/10, juris; AG Leipzig, Beschl. v. 14.05.2008 - 335 F 1441/06, FamRZ 2009, 243, juris Rn. 5 f.; Binz/Dörndorfer/Petzold/Zimmermann, GKG, 2. Aufl. 2009, § 31 Rn. 6; Musielak/Fischer, ZPO, 10. Aufl. 2013, § 123 Rn. 5; Zöller/Geimer, ZPO, 30. Aufl. 2014, § 123 Rn. 6 f.; Fölsch, SchlHA 2013, 2, 3 f.; Hartmann, Kostengesetze, 43. Aufl. 2013, § 31 GKG Rn. 23; BeckOK-ZPO/Kratz, Ed. 10, § 123 Rn. 3; Schneider/Thiel, NJW 2013, 3222; Wiese, NJW 2012, 3126, 3127; Prütting/Gehrlein/Zempel/Völker, ZPO, 6. Aufl. 2014, § 123 Rn. 4; Zimmermann, ZPO, 9. Aufl. 2011, § 123 Rn. 3; widersprüchlich MünchKomm-ZPO/Motzer, 4. Aufl. 2013, § 122 Rn. 22 a.E. mit Fn. 48, § 123 Rn. 5).
  • OLG Naumburg, 27.06.2013 - 10 W 25/13

    Kostenausgleichung: Kostenregress nach Vergleich mit vereinbarter Kostenaufhebung

    Der Gesetzgeber hat es auch bei der Neufassung des GKG im Jahr 2004 bewusst bei der Beschränkung der Privilegierung aus § 31 Abs. 3 S.1 GKG auf den Entscheidungsschuldner belassen, um Kostenmanipulationen zulasten der Staatskasse auszuschließen (OLG Hamm, Beschluss vom 11.05.2012, 25 W 9/12, zitiert nach juris, veröffentlicht: NJW-RR 2012, 1150; so auch: Wiese, NJW 2012, 3216 unter zutreffendem Hinweis auf die Gesetzesbegründung in BT-Dr 15/1971 S. 153).
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