Volltextveröffentlichungen (9)

• openjur.de
• NRWE (Rechtsprechungsdatenbank NRW)
• Deutsches Notarinstitut

  PaPKG §§ 2, 8; PrKV § 3; PrKlG § 9
  Wirksamwerden einer zunächst schwebend unwirksamen Wertsicherungsklausel mit Wegfall des Genehmigungserfordernisses durch Inkrafttreten des PrKlG

 
• Wolters Kluwer(Abodienst, Leitsatz/Tenor frei)

  Wirksamkeit einer Wertsicherungsklausel in einem Übergabevertrag

• ra.de
• rewis.io
• RA Kotz

  Wertsicherungsklausel: Gültigkeit bei Vertrag und Rentenregelung

• rechtsportal.de(Abodienst, kostenloses Probeabo)

  PrKV § 3; PaPKG § 2 Abs. 2; PrKlG § 9
  Wirksamkeit einer Wertsicherungsklausel in einem Übergabevertrag

• juris(Abodienst) (Volltext/Leitsatz)

Kurzfassungen/Presse (2)

• wolterskluwer-online.de (Kurzinformation)

  Wirksamkeit einer Wertsicherungsklausel in einem Übergabevertrag

• Wolters Kluwer (Kurzinformation)

  Wirksamkeit einer Wertsicherungsklausel in einem Übergabevertrag

Wird zitiert von ... (3)Neu Zitiert selbst (1)

• BGH, 13.11.2013 - XII ZR 142/12

  Auflösend bedingtes Wirksamwerden nicht genehmigter Wertsicherungsklausel in …

  Auszug aus OLG Hamm, 11.05.2015 - 8 U 125/14

  Andere Preis- oder Wertsicherungsklauseln wie die hier in Rede stehende, deren schwebende Unwirksamkeit sich bis zum 13.09.2007 aus dem Genehmigungserfordernis nach § 2 Abs. 2 PaPkG i.V.m. § 3 PrKV ergab, können seit dem 14.09.2007 nicht mehr durch ein Genehmigungsverfahren, sondern nur noch nach den Vorschriften des PrKlG Wirksamkeit erlangen (vgl. BGH NJW 2014, 52 ff.).

• OLG Frankfurt, 20.02.2018 - 8 U 78/16

  Notwendige Risikoaufklärung über mögliche Komplikationen einer …

  Allerdings ist der Arzt nicht gehalten, von vornherein zu jeglichem erdenklichen Risiko als aufgeklärt vorzutragen (vgl. etwa Senat, Urteil vom 17.05.2016 - 8 U 125/14, Entscheidungsumdruck, S. 10; Urteil vom 29.11.2016 - 8 U 143/13, juris).
• OLG Frankfurt, 09.06.2017 - 8 U 209/14

  Vorgehen bei widersprüchlichen Positionen zweier gerichtlicher Sachverständiger

  Allerdings ist der Arzt nicht gehalten, von vornherein zu jeglichem erdenklichen Risiko als aufgeklärt vorzutragen (vgl. etwa Senat, Urteil vom 17.05.2016 - 8 U 125/14, Entscheidungsumdruck, S. 10).
• OLG Frankfurt, 29.11.2016 - 8 U 143/13

  Zum Nachweis eines Behandlungsfehlers (hier: Herzstammgefäßverletzung)

  Allerdings ist der Arzt nicht gehalten, von vornherein zu jeglichem erdenklichen Risiko als aufgeklärt vorzutragen (vgl. etwa Senat, Urteil vom 17.05.2016 - 8 U 125/14, Entscheidungsumdruck, S. 10).