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   OLG Hamm, 13.01.2015 - 24 U 136/12   

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https://dejure.org/2015,17791
OLG Hamm, 13.01.2015 - 24 U 136/12 (https://dejure.org/2015,17791)
OLG Hamm, Entscheidung vom 13.01.2015 - 24 U 136/12 (https://dejure.org/2015,17791)
OLG Hamm, Entscheidung vom 13. Januar 2015 - 24 U 136/12 (https://dejure.org/2015,17791)
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Volltextveröffentlichungen (9)

  • Wolters Kluwer(Abodienst, Leitsatz/Tenor frei)
  • ra.de
  • rewis.io
  • rechtsportal.de(Abodienst, kostenloses Probeabo)

    Abrechnung eines Vorschusses eines an einen Architekten zur Wiederherstellung eines seinem Urheberrecht entsprechenden Zustandes gezahlten Vorschusses

  • ibr-online(Abodienst, kostenloses Probeabo, Leitsatz frei)

    Wiederherstellung von geschütztem Architektenwerk: Schadensersatz umfasst 15% Regiekosten!

  • juris(Abodienst) (Volltext/Leitsatz)

Besprechungen u.ä. (3)

  • baunetz.de (Entscheidungsbesprechung)

    Wie weit reicht der Beurteilungsspielraum bei der Honorarzone?

  • ibr-online(Abodienst, kostenloses Probeabo) (Entscheidungsbesprechung)

    Welcher Beurteilungsspielraum gilt bei einer Honorarzonenvereinbarung? (IBR 2015, 552)

  • ibr-online (Entscheidungsbesprechung)

    Wiederherstellung des geschützten Architektenwerks: Schadensersatz umfasst 15% Regiekosten! (IBR 2015, 555)

Verfahrensgang

Papierfundstellen

  • BauR 2015, 1891
 
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Wird zitiert von ... (6)Neu Zitiert selbst (6)

  • OLG Hamm, 26.05.2009 - 24 U 100/07

    Unterschreitung der Mindestsätze und Verjährung

    Auszug aus OLG Hamm, 13.01.2015 - 24 U 136/12
    Zwar hat der Beklagte ca. 13 Jahre nach Beendigung seiner Tätigkeit die geänderte Abrechnung erstellt, womit zwar das sog. Zeitmoment der Verwirkung erfüllt sein dürfte (vgl. OLG Hamm, IBR 2011, 91 f. - Zeitspanne für das Zeitmoment: 5 bis 7 Jahre; siehe auch: OLG Köln, IBR 2013, 754 - Verwirkung nach 11 Jahren; OLG Hamm, IBR 2012, 403 - Verwirkung nach 13 Jahren).
  • OLG Frankfurt, 14.10.1987 - 7 U 112/84

    Anspruch auf Erstattung der für die Anbringung von Gussasphalt entstandenen

    Auszug aus OLG Hamm, 13.01.2015 - 24 U 136/12
    Soweit der Beklagte zur Bekräftigung der Richtigkeit seiner Ansicht auf die Rechtsprechung des OLG Frankfurt (NJW-RR 1988, 918) verweist, verfängt das nicht.
  • BGH, 13.11.2003 - VII ZR 362/02

    Unterschreitung der Mindestsätze durch Vereinbarung einer zu niedrigen

    Auszug aus OLG Hamm, 13.01.2015 - 24 U 136/12
    Es entspricht ständiger Rechtsprechung des BGH, dass ein Richter die Festlegung der Honorarzone durch die Parteien im Architektenvertrag zu berücksichtigen hat, soweit sich die Parteien im Rahmen des ihnen durch die HOAI eröffneten Beurteilungsspielraums halten (vgl. nur: BGH, BauR 2004, 354 [355]).
  • OLG Hamm, 25.08.2010 - 12 U 138/09

    Bestehen eines Architektenhonoraranspruchs bei einem Zeitraum von 13 Jahren

    Auszug aus OLG Hamm, 13.01.2015 - 24 U 136/12
    Zwar hat der Beklagte ca. 13 Jahre nach Beendigung seiner Tätigkeit die geänderte Abrechnung erstellt, womit zwar das sog. Zeitmoment der Verwirkung erfüllt sein dürfte (vgl. OLG Hamm, IBR 2011, 91 f. - Zeitspanne für das Zeitmoment: 5 bis 7 Jahre; siehe auch: OLG Köln, IBR 2013, 754 - Verwirkung nach 11 Jahren; OLG Hamm, IBR 2012, 403 - Verwirkung nach 13 Jahren).
  • OLG Köln, 22.08.2013 - 11 U 198/12

    Verwirkung des Honoraranspruchs eines Architekten

    Auszug aus OLG Hamm, 13.01.2015 - 24 U 136/12
    Zwar hat der Beklagte ca. 13 Jahre nach Beendigung seiner Tätigkeit die geänderte Abrechnung erstellt, womit zwar das sog. Zeitmoment der Verwirkung erfüllt sein dürfte (vgl. OLG Hamm, IBR 2011, 91 f. - Zeitspanne für das Zeitmoment: 5 bis 7 Jahre; siehe auch: OLG Köln, IBR 2013, 754 - Verwirkung nach 11 Jahren; OLG Hamm, IBR 2012, 403 - Verwirkung nach 13 Jahren).
  • BGH, 14.01.2010 - VII ZR 108/08

    Gewährleistung beim Bauvertrag: Anspruch auf Rückzahlung des Vorschusses auf die

    Auszug aus OLG Hamm, 13.01.2015 - 24 U 136/12
    Der Anwendung von Bereicherungsrecht steht dabei nicht entgegen, dass die überwiegende Ansicht in Rechtsprechung und im Schrifttum einen Rückforderungsanspruch grundsätzlich allein nach Werkvertragsrecht (§ 637 Abs. 3 BGB) beurteilt und Bereicherungsrecht für unanwendbar hält (vgl. BGH, BauR 2010, 614 Rdnr. 13; Krause-Allenstein, in: Kniffka u.a., Bauvertragsrecht (1. Aufl.), § 637 Rdnr. 83; Pastor, in: Werner/Pastor, Der Bauprozess (15. Aufl.), Rdnr. 2132).
  • OLG Naumburg, 13.04.2017 - 1 U 48/11

    Architektenhonorarklage: Aussetzung der Verhandlung wegen eines von der

    2 Bewertungspunkten ansetzt (vgl. dazu auch: OLG Hamm, Urteil vom 13.01.2015, Az. 24 U 136/12), die Überlegungen der Beklagtenseite zu einem solchen Beurteilungsspielraum zu keinem anderen Ergebnis führten.
  • OLG Düsseldorf, 07.04.2016 - 5 U 81/15

    Verfall einer Vertragsstrafe in einem Bauvertrag bei einvernehmlicher

    Ein Zuschlag für Regiekosten ist aber nur dann zu berücksichtigen, wenn er spezifiziert begründet wird (Werner/Pastor, Der Bauprozess, 15. Auflage, Rn. 2114), was etwa bei notwendigem Einsatz eines Architekten anzunehmen ist (vgl. OLG Hamm, BauR 2015, 1891, zitiert nach juris, dort Rn. 41 ff.; OLG Oldenburg, BauR 2008, 1641, zitiert nach juris, dort Rn. 8).

    Ein Zuschlag für Regiekosten ist aber nur dann zu berücksichtigen, wenn er spezifiziert begründet wird (Werner/Pastor, Der Bauprozess, 15. Auflage, Rn. 2114), was etwa bei notwendigem Einsatz eines Architekten anzunehmen ist (vgl. OLG Hamm, BauR 2015, 1891, zitiert nach juris, dort Rn. 41 ff.; OLG Oldenburg, BauR 2008, 1641, zitiert nach juris, dort Rn. 8).

  • OLG Celle, 10.07.2019 - 14 U 13/18

    Architektenhonorarforderungen für die Neugestaltung einer Fußgängerzone;

    Leistung zu, da es sich bei § 5 Abs. 4 Satz 1 HOAI um eine Anspruchsvoraussetzung handelt, weshalb auch ein Anspruch aus ungerechtfertigter Bereicherung oder Geschäftsführung ohne Auftrag entfällt (vgl. OLG Hamm, Urt. v. 13.01.2015 - 24 U 136/12, BauR 2015, 1891, juris-Rn. 70 [zu § 5 Abs. 4 HOAI 1996/202], Budde in Thode/Wirth/Kuffer, Praxishandbuch Architektenrecht, 1. Aufl. [zur HOAI 1996/2002], § 23, Rn. 35 mwN).

    In Ausnahmefällen hat die Rechtsprechung aber die Berufung auf die mangelnde Form für rechtsmissbräuchlich erklärt (vgl. OLG Hamm, Urt. v. 28.2.1996 - 12 U 181/94, IBR 1997, 292; Schwenker/Wessel in Thode/Wirth/Kuffer, Praxishandbuch Architektenrecht, 2. Aufl., § 20, Rn. 80 mwN; bei OLG Hamm, Urt. v. 13.01.2015 - 24 U 136/12, BauR 2015, 1891, juris-Rn. 71 erwogen, jedoch verneint).

  • OLG Karlsruhe, 24.10.2016 - 19 U 108/14

    Auflassung setzt keine Abnahme voraus!

    Entsprechend einer verbreiteten Praxis (vgl. z. B. OLG Hamm, Urt. vom 13.01.2015, 24 U 136/12) schätzt der Senat diese gemäß § 287 ZPO auf 15%.
  • OLG Karlsruhe, 24.10.2016 - 19 U 109/14

    Übereignung erst nach Abnahme: Klausel unwirksam!

    Entsprechend einer verbreiteten Praxis (vgl. z. B. OLG Hamm, Urt. vom 13.01.2015, 24 U 136/12) schätzt der Senat diese gemäß § 287 ZPO auf 15%.
  • OLG Karlsruhe, 24.10.2016 - 19 U 172/14

    Auflassung kann nicht an Abnahme geknüpft werden!

    Entsprechend einer verbreiteten Praxis (vgl. z. B. OLG Hamm, Urt. vom 13.01.2015, 24 U 136/12) schätzt der Senat diese gemäß § 287 ZPO auf 15%.
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