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   OLG Hamm, 14.01.2016 - I-22 U 136/11   

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https://dejure.org/2016,2475
OLG Hamm, 14.01.2016 - I-22 U 136/11 (https://dejure.org/2016,2475)
OLG Hamm, Entscheidung vom 14.01.2016 - I-22 U 136/11 (https://dejure.org/2016,2475)
OLG Hamm, Entscheidung vom 14. Januar 2016 - I-22 U 136/11 (https://dejure.org/2016,2475)
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Volltextveröffentlichungen (9)

  • openjur.de

    Grundstückskaufvertrag, Stadt, Vertragsstrafe, Bürgschaft, Rechtsmangel, Widmung, Privatgrundstück, öffentliche Straße, Gewährleistung, Verjährung, Rücktritt, Wissenszurechnung

  • NRWE (Rechtsprechungsdatenbank NRW)

    Grundstückskaufvertrag, Stadt, Vertragsstrafe, Bürgschaft, Rechtsmangel, Widmung, Privatgrundstück, öffentliche Straße, Gewährleistung, Verjährung, Rücktritt, Wissenszurechnung

  • IWW

    §§ 218, 280, 313, 323, 346, 371, 433, 435, 437, 438, 774 BGB

  • Wolters Kluwer(Abodienst, Leitsatz/Tenor frei)

    Ansprüche des Schuldners bei unberechtigter Inanspruchnahme einer Bürgschaft durch den Gläubiger; Anspruch des Verkäufers auf Zahlung einer Vertragsstrafe nach Rücktritt des Käufers vom Grundstückskaufvertrag wegen eines Rechtsmangels

  • ra.de
  • rewis.io
  • rechtsportal.de(Abodienst, kostenloses Probeabo)

    Ansprüche des Schuldners bei unberechtigter Inanspruchnahme einer Bürgschaft durch den Gläubiger

  • ibr-online(Abodienst, kostenloses Probeabo, Leitsatz frei)

    Teilfläche eines Gewerbegrundstücks als Straßenland gewidmet: Rechts-, nicht Sachmangel!

  • juris(Abodienst) (Volltext/Leitsatz)

Kurzfassungen/Presse (5)

  • nrw.de (Pressemitteilung)

    Stadt verkauft gewidmetes Straßengrundstück als Privatgrundstück

  • wolterskluwer-online.de (Kurzinformation)

    Grundstückskaufvertrag bei Widmung als öffentliche Straße rechtsmangelbehaftet

  • wolterskluwer-online.de (Kurzinformation)

    Stadt verkauft gewidmetes Straßengrundstück als Privatgrundstück

  • Wolters Kluwer (Kurzinformation)

    Grundstückskaufvertrag bei Widmung als öffentliche Straße rechtsmangelbehaftet

  • haerlein.de (Kurzinformation)

    Wenn ein mit einem Rechtsmangel behaftetes Grundstück verkauft worden ist

Besprechungen u.ä. (3)

  • Alpmann Schmidt | RÜ(Abo oder Einzelheftbestellung) (Fallmäßige Aufbereitung - für Studienzwecke)

    Widmung eines Grundstücks als öffentliches Straßenland ist Rechtsmangel i.S.d. § 435 BGB

  • jurafuchs.de (Fallmäßige Aufbereitung - für Studienzwecke)

    Rechtsmangel: Öffentlich-rechtliche Beschränkungen - Gesetzliche Nutzungsbeschränkung

  • juraexamen.info (Fallbesprechung - aus Ausbildungssicht)

    Rechtsmangel, Wissenszurechnung, Unwirksamkeit eines Rücktritts, Vertragsstrafe

Verfahrensgang

Papierfundstellen

  • NJW-RR 2016, 1253
  • MDR 2016, 324
 
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Wird zitiert von ... (5)Neu Zitiert selbst (37)

  • BGH, 01.10.1999 - V ZR 218/98

    Umfang der Nachforschungspflicht einer Gemeinde zu Altlasten auf zu verkaufendem

    Auszug aus OLG Hamm, 14.01.2016 - 22 U 136/11
    Nach den vom Bundesgerichtshof hierzu entwickelten Grundsätzen, denen sich der Senat anschließt, kommt bei juristischen Personen des öffentlichen oder privaten Rechts allerdings grundsätzlich entsprechend § 166 BGB eine Wissenszurechnung in Betracht (vgl. etwa BGH, Urteil vom 10. Dezember 2010 - V ZR 203/09 - juris; BGH, Urteil vom 01. Oktober 1999 - V ZR 218/98 - NJW 1999, 3777; Urteil vom 02. Februar 1996 - V ZR 239/94 - BGHZ 132, 30).

    In diesem Sinne hat der Bundesgerichthof etwa in einer späteren Entscheidung BGH, Urteil vom 01. Oktober 1999 - V ZR 218/98 - NJW 1999, 3777) etwa angenommen, das Liegenschaftsamt einer kommunalen Selbstverwaltungskörperschaft sei als Verkäufer eines Grundstücks selbst auf die gezielte Frage nach Altlasten ohne dahingehende Anhaltspunkte nicht verpflichtet, sämtliche die Nachbargrundstücke betreffenden Akten auf Zufallsinformationen zu einer möglichen Kontamination des Vertragsobjekts durchzusehen.

    Die Gemeinde würde jedoch schlechter gestellt, wenn man jedes theoretisch verfügbare Wissen des einen Amtes mit der Begründung, es habe eine Nachforschungspflicht bestanden, dem anderen Amt zurechnen wollte (vgl. BGH, Urteil vom 1. Oktober 1999, a.a.O.).

  • BGH, 02.02.1996 - V ZR 239/94

    Wissenszurechnung bei arbeitsteiliger Organisationsform

    Auszug aus OLG Hamm, 14.01.2016 - 22 U 136/11
    Nach den vom Bundesgerichtshof hierzu entwickelten Grundsätzen, denen sich der Senat anschließt, kommt bei juristischen Personen des öffentlichen oder privaten Rechts allerdings grundsätzlich entsprechend § 166 BGB eine Wissenszurechnung in Betracht (vgl. etwa BGH, Urteil vom 10. Dezember 2010 - V ZR 203/09 - juris; BGH, Urteil vom 01. Oktober 1999 - V ZR 218/98 - NJW 1999, 3777; Urteil vom 02. Februar 1996 - V ZR 239/94 - BGHZ 132, 30).

    Deren Umfang lasse sich - so der Bundesgerichtshof (vgl. etwa Urteil vom 02. Februar 1996 - V ZR 239/94 -, BGHZ 132, 30) - nicht mit logisch-begrifflicher Stringenz, sondern nur in wertender Beurteilung entscheiden.

    (grundlegend BGH, Urteil vom 2. Februar 1996 - V ZR 239/94 - BGHZ 132, 30).

  • OVG Nordrhein-Westfalen, 16.06.2014 - 11 A 2227/12

    Widmung einer Straße durch preußischen Fluchtlinienplan; Abgrenzung zwischen

    Auszug aus OLG Hamm, 14.01.2016 - 22 U 136/11
    Mit einem am 28.11.2011 eingegangenen Schriftsatz erhob die Fa. Fleischwaren & Q GbR beim Verwaltungsgericht Arnsberg gegen die hiesige Beklagte Klage auf Feststellung, dass es sich bei der T-Straße um eine öffentliche Straße handele (Beiakte 7 K 3091/11 = 11 A 2227/12 OVG NRW).

    Wegen der weiteren Einzelheiten wird auf das Urteil des Oberverwaltungsgerichts vom 16.6.2014 (Bl. 217 ff. Beiakte 7 K 3091/11 = 11 A 2227/12 OVG NRW) Bezug genommen.

    Die Beiakten 3 O 309/10 Landgericht Hagen, 4 O 327/10 Landgericht Hagen und 7 K 3091/11 Verwaltungsgericht Arnsberg (= 11 A 2227/12 Oberverwaltungsgericht NRW) lagen vor und waren Gegenstand der mündlichen Verhandlung.

  • BGH, 19.12.2014 - V ZR 82/13

    Zwangsvollstreckung aus einer Unterwerfungserklärung in einem notariellen

    Auszug aus OLG Hamm, 14.01.2016 - 22 U 136/11
    Eine Klage auf Herausgabe der vollstreckbaren Ausfertigung eines unter § 794 ZPO fallenden Titels ist nach der Rechtsprechung des Bundesgerichtshofs, der der Senat - ebenso wie die überwiegende Literatur - folgt, in analoger Anwendung von § BGB § 371 BGB jedenfalls dann statthaft, wenn sie - wie hier - gemäß § 260 ZPO gleichzeitig mit der Vollstreckungsabwehrklage erhoben wird (vgl. etwa BGH, Urteil vom 19. Dezember 2014 - V ZR 32/13 -, NJW-RR 2015, 521; BGH, Urteil vom 19. Dezember 2014 - V ZR 82/13 - NJW 2015, 1181; OLG Hamm, Beschluss vom 13. Juni 2008 - 10 WF 79/08 - FamRZ 2008, 2225; Preuß, in: Beck"scher Onlinekommentar zur ZPO, Hrsg. Vorwerk/Wolf, 18. Edition, Stand: 01.09.2015, § 767 Rdn. 73; Olzen, in: Staudinger, BGB (2011), § 371 Rdn. 7; Grüneberg, in: Palandt, BGB, 74. Aufl., § 371 Rdn. 4).

    Denn das Urteil beseitigt nur die Vollstreckbarkeit der Urkunde, besagt aber nichts über das Bestehen oder Nichtbestehen des zu vollstreckenden Anspruchs (vgl. etwa BGH, Urteil vom 19. Dezember 2014 - V ZR 82/13 - NJW 2015, 1181; Urteile vom 14. Juli 2008 - II ZR 132/07 - NJW-RR 2008, 1512).

  • BGH, 24.09.1998 - IX ZR 371/97

    Rückabwicklung der unberechtigten Inanspruchnahme aus einer Bürgschaft auf erstes

    Auszug aus OLG Hamm, 14.01.2016 - 22 U 136/11
    Es ist grundsätzlich anerkannt, dass im Fall unberechtigter Inanspruchnahme einer Bürgschaft und Rückgriff des Bürgen - aufgrund Forderungsübergangs (§ 774 BGB) - beim Dritten, letzterem aus der Sicherungsabrede ein Erstattungsanspruch gegen den Gläubiger zusteht (vgl. allgemein BGH, Urteil vom 24. September 1998 - IX ZR 371/97 - BGHZ 139, 325): Aus Inhalt und Zweck der Sicherungsabrede folgt die Verpflichtung des Gläubigers, die Sicherung zurückzugewähren, sobald feststeht, dass der Sicherungsfall nicht mehr eintreten kann (vgl. etwa BGH, Beschluss vom 27. November 1997 - GSZ 1/97, GSZ 2/97 - BGHZ 137, 212).

    Hat der Gläubiger die ihm als Sicherheit geleistete Bürgschaft zu Unrecht verwertet, hat er folglich dem Schuldner, der seinerseits den Bürgen befriedigt hat, die erhaltene Zahlung zu erstatten (vgl. etwa BGH, Urteil vom 24. September 1998 - IX ZR 371/97 - BGHZ 139, 325).

  • BGH, 24.01.1992 - V ZR 262/90

    Begriff des "Wissenvertreters" und Zurechnung seines Wissens analog § 166 BGB zu

    Auszug aus OLG Hamm, 14.01.2016 - 22 U 136/11
    Der Geschäftsherr müsse sich seiner aber im rechtsgeschäftlichen Verkehr wie eines Vertreters bedient haben; habe der Wissensträger den Geschäftsherrn nur intern beraten, scheidet eine sinngemäße Anwendung von § 166 Abs. 1 BGB aus (vgl. etwa BGH, Urteil vom 24.1.1992 - V ZR 262/90 - BGHZ 117, 104).

    Auch der Bundesgerichtshof hat im Übrigen einer Pflicht einer Gemeinde, im Zusammenhang mit dem Verkauf eines eigenen Grundstücks zwischen dem Liegenschafts- und dem Baurechtsamt einen allgemeinen Informationsaustausch zu organisieren, eine eindeutige Absage erteilt (vgl. BGH, Urteil vom 24. Januar 1992 - V ZR 262/90 -, BGHZ 117, 104).

  • OLG Hamm, 13.06.2008 - 10 WF 79/08

    Klage auf Herausgabe eines unter § 794 ZPO fallenden Titels

    Auszug aus OLG Hamm, 14.01.2016 - 22 U 136/11
    Eine Klage auf Herausgabe der vollstreckbaren Ausfertigung eines unter § 794 ZPO fallenden Titels ist nach der Rechtsprechung des Bundesgerichtshofs, der der Senat - ebenso wie die überwiegende Literatur - folgt, in analoger Anwendung von § BGB § 371 BGB jedenfalls dann statthaft, wenn sie - wie hier - gemäß § 260 ZPO gleichzeitig mit der Vollstreckungsabwehrklage erhoben wird (vgl. etwa BGH, Urteil vom 19. Dezember 2014 - V ZR 32/13 -, NJW-RR 2015, 521; BGH, Urteil vom 19. Dezember 2014 - V ZR 82/13 - NJW 2015, 1181; OLG Hamm, Beschluss vom 13. Juni 2008 - 10 WF 79/08 - FamRZ 2008, 2225; Preuß, in: Beck"scher Onlinekommentar zur ZPO, Hrsg. Vorwerk/Wolf, 18. Edition, Stand: 01.09.2015, § 767 Rdn. 73; Olzen, in: Staudinger, BGB (2011), § 371 Rdn. 7; Grüneberg, in: Palandt, BGB, 74. Aufl., § 371 Rdn. 4).
  • BGH, 19.12.2014 - V ZR 32/13

    Titelherausgabe- und Vollstreckungsgegenklage gegen die Zwangsvollstreckung aus

    Auszug aus OLG Hamm, 14.01.2016 - 22 U 136/11
    Eine Klage auf Herausgabe der vollstreckbaren Ausfertigung eines unter § 794 ZPO fallenden Titels ist nach der Rechtsprechung des Bundesgerichtshofs, der der Senat - ebenso wie die überwiegende Literatur - folgt, in analoger Anwendung von § BGB § 371 BGB jedenfalls dann statthaft, wenn sie - wie hier - gemäß § 260 ZPO gleichzeitig mit der Vollstreckungsabwehrklage erhoben wird (vgl. etwa BGH, Urteil vom 19. Dezember 2014 - V ZR 32/13 -, NJW-RR 2015, 521; BGH, Urteil vom 19. Dezember 2014 - V ZR 82/13 - NJW 2015, 1181; OLG Hamm, Beschluss vom 13. Juni 2008 - 10 WF 79/08 - FamRZ 2008, 2225; Preuß, in: Beck"scher Onlinekommentar zur ZPO, Hrsg. Vorwerk/Wolf, 18. Edition, Stand: 01.09.2015, § 767 Rdn. 73; Olzen, in: Staudinger, BGB (2011), § 371 Rdn. 7; Grüneberg, in: Palandt, BGB, 74. Aufl., § 371 Rdn. 4).
  • BGH, 14.05.1986 - VIII ZR 99/85

    Verjährungsbeginn für Ansprüche des Vermieters wegen Veränderungen oder

    Auszug aus OLG Hamm, 14.01.2016 - 22 U 136/11
    Das schließt allerdings nach der Rechtsprechung des Bundesgerichtshofes die Berücksichtigung des Gesetzeszweckes und die analoge Anwendung von Vorschriften des Verjährungsrechts nicht grundsätzlich aus (vgl. BGH, Urteil vom 08. Dezember 1992 - X ZR 123/90 - NJW-RR 1993, 1059; Urteil vom 17. Januar 1985 - IX ZR 59/85 - BGHZ 93, 278; Urteil vom 11. Juli 1985 - III ZR 62/84 - BGHZ 95, 238; Urteil vom 14. Mai 1986 - VIII ZR 99/85 - BGHZ 98, 59).
  • BGH, 15.07.2011 - V ZR 171/10

    Sachmängelhaftung: Verschweigen eines für den Willensentschluss des Käufers nicht

    Auszug aus OLG Hamm, 14.01.2016 - 22 U 136/11
    Hierunter fallen aber grundsätzlich nur diejenigen Baubeschränkungen, die ihre Grundlage in Privatrechten Dritter haben, nicht aber auch die, welche auf öffentlichem Recht beruhen (vgl. etwa BGH, Urteil vom 15. Juli 2011 - V ZR 171/10 - BGHZ 190, 272; Urteil vom 08. Juli 1983 - V ZR 204/82 - BGHZ 88, 97; BGH, Urteil vom 10. März 1978 - V ZR 69/76 -, juris; Urteil vom 15. Juni 1965 - V ZR 20/63 -, juris, unter Hinweis auf RGZ 131, 348, 161, 193, 194; Senat, Urteil vom 29. März 2012 - 22 U 40/10 - juris; B. Grunewald in: Erman BGB, Kommentar, § 435, Rdn. 13; Matusche-Beckmann, in: Staudinger, BGB (2013), § 435, Rn. 27).
  • BGH, 27.11.1997 - GSZ 1/97

    Großer Senat für Zivilsachen entscheidet über Freigabeklauseln bei

  • BGH, 17.01.1985 - IX ZR 59/84

    Verjährung der Konkursverwalterhaftung

  • BGH, 11.05.2001 - V ZR 14/00

    Arglistiges Verschweigen bei nicht erinnerten Mängeln

  • BGH, 27.09.2006 - VIII ZR 19/04

    Sachdienlichkeit einer Klageänderung im Berufungsverfahren

  • BGH, 10.12.2010 - V ZR 203/09

    Vorliegen einer zugesicherten Eigenschaft bei Abschluss des Kaufvertrags und der

  • BGH, 19.03.2004 - V ZR 104/03

    Bindung des Berufungsgerichts an die erstinstanzlich getroffenen Feststellungen;

  • BGH, 06.12.2001 - VII ZR 440/00

    Bestimmtheit eines Feststellungsantrages

  • BGH, 19.04.2013 - V ZR 47/12

    Rechte nachrangiger Grundpfandgläubiger

  • BGH, 04.06.1982 - V ZR 81/81

    Rechtsfolgen der Genehmigungspflicht von Baumaßnahmen

  • BGH, 08.12.1992 - X ZR 123/90

    Keine Verjährungsunterbrechung durch Antrag an internationale Handelskammer zur

  • BGH, 11.07.1985 - III ZR 62/84

    Unterbrechung der Verjährung des Amtshaftungsanspruchs

  • BGH, 08.07.1983 - V ZR 204/82

    Baulast

  • BGH, 15.06.1965 - V ZR 20/63

    Besetzung des Berufungsgerichts - Anforderungen an die Bestimmtheit des

  • BGH, 27.02.2015 - V ZR 133/14

    Haftung des Grundstücksverkäufers bei Rechtsmängeln: Verjährung von

  • BGH, 14.07.2008 - II ZR 132/07

    Zulässigkeit und Erledigung einer Klage auf Herausgabe der vollstreckbaren

  • BGH, 10.03.1978 - V ZR 69/76

    Öffentlich-rechtliche Baulast als Recht eines Dritten im Sinne von § 434 BGB -

  • BGH, 28.10.1983 - V ZR 235/82

    Freistellung von der Verpflichtung zu monatlichen Ausgleichszahlungen für die

  • BGH, 12.07.2002 - V ZR 195/01

    Zulässigkeit einer Klageänderung im Berufungsverfahren; Leistungsstörungen beim

  • BGH, 06.11.1969 - VII ZR 159/67

    Unterbrechung der Verjährung durch Anbringung eines Beweissicherungsantrages bei

  • OLG Hamm, 29.03.2012 - 22 U 40/10

    Rückabwicklung eines Kaufvertrages über eine Eigentumswohnung wegen des Bestehens

  • OLG Stuttgart, 19.02.2013 - 12 U 136/12

    Architektenvertrag: Beweislast der auf Schadenersatz klagenden GbR hinsichtlich

  • BGH, 15.03.2004 - II ZR 247/01

    Rechtsfolgen der Eröffnung des Insolvenzverfahrens über das Vermögen der

  • BGH, 07.10.1994 - V ZR 58/93

    Passive Parteifähigkeit einer Kommanditgesellschaft nach Einstellung des

  • BVerwG, 13.07.2011 - 8 C 10.10

    Abwicklung; Aktivrubrum; Auflösung; Auslegung; Ausscheiden eines Gesellschafters;

  • BGH, 08.10.1979 - II ZR 257/78

    Zur Auflösung einer Kommanditgesellschaft

  • BGH, 05.04.1979 - II ZR 73/78

    Klage gegen aufgelösten Verein - §§ 41, 49 BGB, § 50 Abs. 1 ZPO, Unzulässigkeit

  • BGH, 28.03.1996 - IX ZR 77/95

    Geltendmachung von Schadensersatzforderungen in Konkurs einer GmbH & Co. KG;

  • OLG Köln, 13.03.2017 - 19 U 122/16

    Voraussetzungen des Rücktritts von einem Vertrag über die Lieferung und Montage

    Auch wenn der Kläger zutreffend darauf hinweist, dass die Fristsetzung zur Nacherfüllung mit einer Rücktrittserklärung für den Fall des fruchtlosen Fristablaufs verbunden werden kann (vgl. etwa OLG Hamm, Urteil vom 14.1.2016 - 22 U 136/11, in: MDR 2016, 324 - juris-Rn 88; Palandt/Grüneberg, Bürgerliches Gesetzbuch, 76. Auflage 2017, § 323 BGB Rn 33 m.w.N), ist ein solcher Fall vorliegend nicht gegeben, weil das Schreiben vom 8.1.2016 keine derartigen Erklärungen beinhaltet, der Rücktritt vom 26.1.2016 vor Ablauf der durch die unangemessen kurze Fristsetzung in Gang gesetzten objektiv angemessenen Frist erfolgte und der Kläger durch die (unbedingte) Rücktrittserklärung gegenüber der Beklagten zu erkennen gegeben hat, dass er (weitere) Nachbesserungsbemühungen nicht - auch und insbesondere nicht innerhalb der nach dem Vorstehenden angemessenen Frist - akzeptiert hätte.
  • LG Berlin, 25.02.2015 - 42 S 183/14

    Schadensersatz nach Verkehrsunfall: Verstoß gegen die Schadensminderungspflicht

    Der vorliegende Sachverhalt ist nach Schwierigkeitsgrad und Umfang als durchschnittlich einzustufen, so dass die in Ansatz gebrachte höhere Gebühr nicht gerechtfertigt  ist (vergleiche hierzu auch BGH, NJW-RR 2007, 420; KG vom 14. Januar 2013 - 22 U 136/11 - ).
  • VG München, 08.01.2018 - M 28 K 16.5704

    Erfolgreiche Vollstreckungsabwehrklage gegen die Zwangsvollstreckung aus einem

    Eine solche Klage ist ungeachtet weiterer Fallkonstellationen jedenfalls dann zulässig, wenn sie gleichzeitig mit der Vollstreckungsabwehrklage erhoben worden ist (BGH, U. v. 19.12.2014 - V ZR 82/13 - juris Rn. 23 a.E.; BGH U. v. 19.12.2014 - V ZR 32/13 - juris Rn. 14 m.w.N.; OLG Hamm, U. v. 14.1.2016 - I-22 U 136/11, 22 U 136/11 - juris Rn. 159 m.w.N.; OLG Hamm, B. v. 23.12.2015 - II-2 WF 198/15, 2 WF 198/15 - juris Rn. 22 m.w.N.; OLG Hamm, B. v. 13.6.2008 - 10 WF 79/08 - juris Rn. 6; OLG Karlsruhe, U. v. 21.2.2007 - 1 U 169/06 - juris Leitsatz und Rn. 21 f. m.w.N).
  • VGH Bayern, 24.08.2023 - 22 C 22.1856

    Erfolglose Beschwerde gegen die Ablehnung einer beantragten (einfachen) Beiladung

    Auch führe die Erteilung einer Unternehmensgenehmigung nicht zu einer Grundrechtsverletzung des Eigentümers der gewidmeten Infrastruktur (so für eine gewidmete Straße OLG Hamm, U.v. 14.1.2016 - 22 U 136/11 - juris Rn. 69).
  • OVG Nordrhein-Westfalen, 16.06.2014 - 11 A 2227/12
    Das deswegen beim Oberlandesgericht Hamm unter dem Aktenzeichen - I-22 U 136/11 - geführte Verfahren hat dieses ebenfalls ausgesetzt.
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