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   OLG Hamm, 16.03.2011 - II-8 WF 296/10   

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https://dejure.org/2011,26250
OLG Hamm, 16.03.2011 - II-8 WF 296/10 (https://dejure.org/2011,26250)
OLG Hamm, Entscheidung vom 16.03.2011 - II-8 WF 296/10 (https://dejure.org/2011,26250)
OLG Hamm, Entscheidung vom 16. März 2011 - II-8 WF 296/10 (https://dejure.org/2011,26250)
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Volltextveröffentlichungen (6)

  • openjur.de

    Versorgungsausgleich; Mitwirkung an Kontenklärung; Zwangsgeldfestsetzung

  • NRWE (Rechtsprechungsdatenbank NRW)

    §§ 35 Abs. 1, 220 Abs. 3 FamFG
    Versorgungsausgleich; Mitwirkung an Kontenklärung; Zwangsgeldfestsetzung

  • Wolters Kluwer(Abodienst, Leitsatz/Tenor frei)

    Eine Festsetzung von Zwangsgeld i.S.d. § 35 Abs. 1 FamFG ist nur bei einer gerichtlich angeordneten Verpflichtung zur Vornahme einer Handlung zulässig; Voraussetzungen für die Festsetzung eines Zwangsgeldes wegen fehlender Mitwirkung an einer Kontenklärung

Verfahrensgang

  • AG Dortmund - 105 F 4863/05
  • OLG Hamm, 16.03.2011 - II-8 WF 296/10

Papierfundstellen

  • FamRZ 2011, 1682
 
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Wird zitiert von ... (2)

  • OLG Hamm, 03.12.2014 - 2 WF 177/14

    Billigkeitsprüfung im Versorgungsausgleich bei Erwerb einer inländischen

    Zwangsgeld kann zwar nur dann festgesetzt werden, wenn das Gericht in seiner Anordnung auf Vornahme genau bezeichneter Handlungen und auf die Folgen der Zuwiderhandlung gegen seine Anordnung hingewiesen hat, § 35 Abs. 2 FamFG (vgl. OLG Hamm, Beschluss vom 16.03.2011 - 8 WF 296/10 - FamRZ 2011, 1682).
  • OLG Karlsruhe, 31.05.2023 - 20 WF 76/23

    Voraussetzungen der Anordnung von Zwangsmitteln im Versorgungsausgleichsverfahren

    Es handelt sich um eine gegenüber der sich aus § 149 Abs. 4 SGB VI ergebenden Mitwirkungspflicht des Versicherten eigenständige Verpflichtung, die mit Zwangsmitteln durchgesetzt werden kann (OLG Hamm, Beschluss vom 16. März 2011 - 8 WF 296/10 -, juris; Schwedhelm in: Bahrenfuss, FamFG, 3. Aufl. 2017, § 220 Verfahrensrechtliche Auskunftspflicht, Rn. 6).
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