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   OLG Hamm, 20.01.2016 - 2 WF 199/15   

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https://dejure.org/2016,4793
OLG Hamm, 20.01.2016 - 2 WF 199/15 (https://dejure.org/2016,4793)
OLG Hamm, Entscheidung vom 20.01.2016 - 2 WF 199/15 (https://dejure.org/2016,4793)
OLG Hamm, Entscheidung vom 20. Januar 2016 - 2 WF 199/15 (https://dejure.org/2016,4793)
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Volltextveröffentlichungen (9)

  • openjur.de

    Veranlassung zur Geltendmachung von Kindesunterhalt; Jugendamtsurkunde; Titulierungsaufforderung

  • NRWE (Rechtsprechungsdatenbank NRW)

    Veranlassung zur Geltendmachung von Kindesunterhalt; Jugendamtsurkunde; Titulierungsaufforderung

  • IWW

    FamFG § 243; ZPO § 93; SGB VII §§ 59, 60
    EFamFG, ZPO, SGB VII

  • Wolters Kluwer(Abodienst, Leitsatz/Tenor frei)

    Überprüfung der Kostenentscheidung im familiengerichtlichen Verfahren in der Beschwerdeinstanz; Veranlassung zur Klageerhebung i.S. von § 93 ZPO bei unterbliebener Titulierung des Unterhaltsanspruchs

  • ra.de
  • rewis.io
  • rechtsportal.de(Abodienst, kostenloses Probeabo)

    FamFG § 243; ZPO § 93; SGB VII §§ 59 ,60
    Veranlassung zur Geltendmachung von Kindesunterhalt; Jugendamtsurkunde; Titulierungsaufforderung

  • rechtsportal.de

    FamFG § 243 ; ZPO § 93 ; SGB VII §§ 59 ,60
    Überprüfung der Kostenentscheidung im familiengerichtlichen Verfahren in der Beschwerdeinstanz

  • juris(Abodienst) (Volltext/Leitsatz)

Kurzfassungen/Presse (2)

  • wolterskluwer-online.de (Kurzinformation)

    Kostenentscheidung zu Lasten eines Unterhaltsschuldners bei Veranlassung zur Antragserhebung

  • Wolters Kluwer (Kurzinformation)

    Kostenentscheidung zu Lasten eines Unterhaltsschuldners bei Veranlassung zur Antragserhebung

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Wird zitiert von ...Neu Zitiert selbst (23)

  • OLG Hamm, 26.06.2012 - 2 WF 70/12

    Zulässigkeit der sofortigen Beschwerde gegen die isolierte Kostenentscheidung in

    Auszug aus OLG Hamm, 20.01.2016 - 2 WF 199/15
    Isolierte Kostenentscheidungen in Familienstreitsachen, die nach streitloser Hauptsacheregelung erfolgen, sind mit der sofortigen Beschwerde nach den §§ 567 ff. ZPO anfechtbar (vgl. BGH, Beschluss vom 28.09.2011 - XII ZB 2/11 - FamRZ 2011, 1933; Senat, Beschluss vom 26. Juni 2012 - II-2 WF 70/12 - zitiert nach juris; Schleswig-Holsteinisches Oberlandesgericht, Beschluss vom 31. Oktober 2013 - 15 WF 358/13 - zitiert nach juris; OLG Karlsruhe, Beschluss vom 26. März 2012 - 18 WF 97/11 - FamRZ 2012, 1967).

    Die Kostenvorschriften der §§ 91 ff. ZPO werden durch diese Vorschrift verdrängt (vgl. Senat, Beschluss vom 26. Juni 2012 - II-2 WF 70/12 - zitiert nach juris; Senat, Beschluss vom 29.10.2010 - 2 WF 249/10 - FamRZ 2011, 582; Brandenburgisches Oberlandesgericht, Beschluss vom 26. April 2012 - 3 WF 35/12 - zitiert nach juris; OLG München, Beschluss vom 06. April 2010 - 2 WF 307/10 - AGS 2010, 409).

    Im Gegensatz zu den Kostenregelungen der §§ 91 ff. ZPO eröffnet § 243 FamFG einen Ermessenspielraum, denn die Kostenentscheidung ist nach billigem Ermessen zu treffen (vgl. Senat, Beschluss vom 26. Juni 2012 - II-2 WF 70/12 - zitiert nach juris).

    Die Überprüfungsmöglichkeit beschränkt sich darauf, ob das Familiengericht von dem ihm eingeräumten Ermessen fehlerfrei Gebrauch gemacht hat (vgl. Senat, Beschluss vom 26. Juni 2012 - II-2 WF 70/12 - zitiert nach juris; Schleswig-Holsteinisches Oberlandesgericht, Beschluss vom 31. Oktober 2013 - 15 WF 358/13 - zitiert nach juris).

    Diese Rechtsprechung ist auch im Anwendungsbereich des § 243 FamFG maßgeblich, der die Ausübung billigen Ermessens zum tragenden Grundsatz der Kostenentscheidung in Unterhaltssachen erhoben hat (vgl. Senat, Beschluss vom 26. Juni 2012 - II-2 WF 70/12 - zitiert nach juris; Schleswig-Holsteinisches Oberlandesgericht, Beschluss vom 31. Oktober 2013 - 15 WF 358/13 - zitiert nach juris).

  • OLG Schleswig, 31.10.2013 - 15 WF 358/13

    Kostenentscheidung: Ermessensfehler bei isolierter Kostenentscheidung in Ehe- und

    Auszug aus OLG Hamm, 20.01.2016 - 2 WF 199/15
    Isolierte Kostenentscheidungen in Familienstreitsachen, die nach streitloser Hauptsacheregelung erfolgen, sind mit der sofortigen Beschwerde nach den §§ 567 ff. ZPO anfechtbar (vgl. BGH, Beschluss vom 28.09.2011 - XII ZB 2/11 - FamRZ 2011, 1933; Senat, Beschluss vom 26. Juni 2012 - II-2 WF 70/12 - zitiert nach juris; Schleswig-Holsteinisches Oberlandesgericht, Beschluss vom 31. Oktober 2013 - 15 WF 358/13 - zitiert nach juris; OLG Karlsruhe, Beschluss vom 26. März 2012 - 18 WF 97/11 - FamRZ 2012, 1967).

    Wie sich aus dem Wort "insbesondere" ergibt, sind diese Gesichtspunkte nicht als abschließend zu verstehen, vielmehr können auch andere Umstände und Rechtsgedanken, wie etwa der des § 97 ZPO, die Ermessensausübung (mit)bestimmen (vgl. Schleswig-Holsteinisches Oberlandesgericht, Beschluss vom 31. Oktober 2013 - 15 WF 358/13 - zitiert nach juris).

    Die Überprüfungsmöglichkeit beschränkt sich darauf, ob das Familiengericht von dem ihm eingeräumten Ermessen fehlerfrei Gebrauch gemacht hat (vgl. Senat, Beschluss vom 26. Juni 2012 - II-2 WF 70/12 - zitiert nach juris; Schleswig-Holsteinisches Oberlandesgericht, Beschluss vom 31. Oktober 2013 - 15 WF 358/13 - zitiert nach juris).

    Diese Rechtsprechung ist auch im Anwendungsbereich des § 243 FamFG maßgeblich, der die Ausübung billigen Ermessens zum tragenden Grundsatz der Kostenentscheidung in Unterhaltssachen erhoben hat (vgl. Senat, Beschluss vom 26. Juni 2012 - II-2 WF 70/12 - zitiert nach juris; Schleswig-Holsteinisches Oberlandesgericht, Beschluss vom 31. Oktober 2013 - 15 WF 358/13 - zitiert nach juris).

  • OLG Hamm, 20.12.2006 - 2 WF 269/06

    Außergerichtliche Titulierung von Unterhaltstiteln - Pflicht des

    Auszug aus OLG Hamm, 20.01.2016 - 2 WF 199/15
    Für einen Unterhaltsschuldner besteht jedenfalls ab dem Zeitpunkt der Aufforderung zur Errichtung einer Jugendamtsurkunde eine Verpflichtung zur außergerichtlichen Erstellung eines kostenfreien Titels durch Errichtung einer solchen (vgl. Senat, Beschluss vom 20. Dezember 2006 - 2 WF 269/06 - FamRZ 2007, 1660; OLG Hamm, Beschluss vom 30. Januar 2013 - II-9 WF 256/12 - FamRZ 2013, 1510).

    Denn ihm kann mit Rücksicht auf die Möglichkeit der Kostenfreiheit der außergerichtlichen Titulierung durch die Erstellung einer Jugendamtsurkunde nach den §§ 59, 60 SGB VIII eine außergerichtliche Titelerstellung uneingeschränkt zugemutet werden (vgl. Senat, Beschluss vom 20. Dezember 2006 - 2 WF 269/06 - FamRZ 2007, 1660; Senat, Beschluss vom 12. März 1992 - 2 WF 82/92 - FamRZ 1992, 831).

  • BGH, 02.12.2009 - XII ZB 207/08

    Veranlassung für eine Klage auf vollen Unterhalt bei einer vorherigen Erbringung

    Auszug aus OLG Hamm, 20.01.2016 - 2 WF 199/15
    Beachtlich ist zunächst, dass ein Unterhaltsgläubiger auch dann ein Rechtsschutzinteresse an der vollständigen Titulierung seines Unterhaltsanspruchs hat, wenn der Schuldner den Unterhalt bisher regelmäßig und rechtzeitig gezahlt hat (vgl. BGH, Beschluss vom 02. Dezember 2009 - XII ZB 207/08 - FamRZ 2010, 195; BGH, Urteil vom 01. Juli 1998 - XII ZR 271/97 - FamRZ 1998, 1165).

    Damit hat er Verfahrensanlass gegeben, da er trotz der regelmäßigen und pünktlichen Unterhaltszahlungen erfolglos zu einer Titulierung des Unterhalts aufgefordert worden ist (vgl. BGH, Beschluss vom 02. Dezember 2009 - XII ZB 207/08 - FamRZ 2010, 195; OLG Oldenburg (Oldenburg), Beschluss vom 15. Februar 2011 - 14 UF 213/10 - NJW-RR 2011, 661; KG Berlin, Beschluss vom 01. März 2011 - 13 UF 263/10 - FamRZ 2011, 1319; Thüringer Oberlandesgericht, Beschluss vom 27. September 2010 - 1 WF 327/10 - FamRZ 2011, 491).

  • KG, 01.03.2011 - 13 UF 263/10

    Kostenentscheidung bei Unterhaltsklagen: Isolierte Anfechtung nach sofortigem

    Auszug aus OLG Hamm, 20.01.2016 - 2 WF 199/15
    Nach § 243 Satz 2 Nr. 4 FamFG in Verbindung mit § 93 ZPO ist ein sofortiges Anerkenntnis nur dann zu berücksichtigen, wenn der Antragsgegner keinen Anlass zur Antragserhebung gegeben hat (vgl. Brandenburgisches Oberlandesgericht, Beschluss vom 26. April 2012 - 3 WF 35/12 - zitiert nach juris; Oberlandesgericht des Landes Sachsen-Anhalt, Beschluss vom 14. Juni 2013 - 4 WF 57/13 - zitiert nach juris; KG Berlin, Beschluss vom 01. März 2011 - 13 UF 263/10 - FamRZ 2011, 1319; OLG München, Beschluss vom 06. April 2010 - 2 WF 307/10 - zitiert nach juris).

    Damit hat er Verfahrensanlass gegeben, da er trotz der regelmäßigen und pünktlichen Unterhaltszahlungen erfolglos zu einer Titulierung des Unterhalts aufgefordert worden ist (vgl. BGH, Beschluss vom 02. Dezember 2009 - XII ZB 207/08 - FamRZ 2010, 195; OLG Oldenburg (Oldenburg), Beschluss vom 15. Februar 2011 - 14 UF 213/10 - NJW-RR 2011, 661; KG Berlin, Beschluss vom 01. März 2011 - 13 UF 263/10 - FamRZ 2011, 1319; Thüringer Oberlandesgericht, Beschluss vom 27. September 2010 - 1 WF 327/10 - FamRZ 2011, 491).

  • OLG München, 06.04.2010 - 2 WF 307/10

    Abänderung von Kindesunterhalt: Kostenentscheidung nach Anerkenntnis des

    Auszug aus OLG Hamm, 20.01.2016 - 2 WF 199/15
    Die Kostenvorschriften der §§ 91 ff. ZPO werden durch diese Vorschrift verdrängt (vgl. Senat, Beschluss vom 26. Juni 2012 - II-2 WF 70/12 - zitiert nach juris; Senat, Beschluss vom 29.10.2010 - 2 WF 249/10 - FamRZ 2011, 582; Brandenburgisches Oberlandesgericht, Beschluss vom 26. April 2012 - 3 WF 35/12 - zitiert nach juris; OLG München, Beschluss vom 06. April 2010 - 2 WF 307/10 - AGS 2010, 409).

    Nach § 243 Satz 2 Nr. 4 FamFG in Verbindung mit § 93 ZPO ist ein sofortiges Anerkenntnis nur dann zu berücksichtigen, wenn der Antragsgegner keinen Anlass zur Antragserhebung gegeben hat (vgl. Brandenburgisches Oberlandesgericht, Beschluss vom 26. April 2012 - 3 WF 35/12 - zitiert nach juris; Oberlandesgericht des Landes Sachsen-Anhalt, Beschluss vom 14. Juni 2013 - 4 WF 57/13 - zitiert nach juris; KG Berlin, Beschluss vom 01. März 2011 - 13 UF 263/10 - FamRZ 2011, 1319; OLG München, Beschluss vom 06. April 2010 - 2 WF 307/10 - zitiert nach juris).

  • OLG Brandenburg, 26.04.2012 - 3 WF 35/12

    Unterhaltssache: Kostenentscheidung nach übereinstimmender Erledigungserklärung

    Auszug aus OLG Hamm, 20.01.2016 - 2 WF 199/15
    Die Kostenvorschriften der §§ 91 ff. ZPO werden durch diese Vorschrift verdrängt (vgl. Senat, Beschluss vom 26. Juni 2012 - II-2 WF 70/12 - zitiert nach juris; Senat, Beschluss vom 29.10.2010 - 2 WF 249/10 - FamRZ 2011, 582; Brandenburgisches Oberlandesgericht, Beschluss vom 26. April 2012 - 3 WF 35/12 - zitiert nach juris; OLG München, Beschluss vom 06. April 2010 - 2 WF 307/10 - AGS 2010, 409).

    Nach § 243 Satz 2 Nr. 4 FamFG in Verbindung mit § 93 ZPO ist ein sofortiges Anerkenntnis nur dann zu berücksichtigen, wenn der Antragsgegner keinen Anlass zur Antragserhebung gegeben hat (vgl. Brandenburgisches Oberlandesgericht, Beschluss vom 26. April 2012 - 3 WF 35/12 - zitiert nach juris; Oberlandesgericht des Landes Sachsen-Anhalt, Beschluss vom 14. Juni 2013 - 4 WF 57/13 - zitiert nach juris; KG Berlin, Beschluss vom 01. März 2011 - 13 UF 263/10 - FamRZ 2011, 1319; OLG München, Beschluss vom 06. April 2010 - 2 WF 307/10 - zitiert nach juris).

  • OLG Hamm, 12.03.1992 - 2 WF 82/92

    Rechtsschutzinteresse an der Schaffung eines Unterhaltstitels

    Auszug aus OLG Hamm, 20.01.2016 - 2 WF 199/15
    Denn ihm kann mit Rücksicht auf die Möglichkeit der Kostenfreiheit der außergerichtlichen Titulierung durch die Erstellung einer Jugendamtsurkunde nach den §§ 59, 60 SGB VIII eine außergerichtliche Titelerstellung uneingeschränkt zugemutet werden (vgl. Senat, Beschluss vom 20. Dezember 2006 - 2 WF 269/06 - FamRZ 2007, 1660; Senat, Beschluss vom 12. März 1992 - 2 WF 82/92 - FamRZ 1992, 831).
  • OLG Hamm, 30.01.2013 - 9 WF 256/12

    Kostenentscheidung im Unterhaltsprozess

    Auszug aus OLG Hamm, 20.01.2016 - 2 WF 199/15
    Für einen Unterhaltsschuldner besteht jedenfalls ab dem Zeitpunkt der Aufforderung zur Errichtung einer Jugendamtsurkunde eine Verpflichtung zur außergerichtlichen Erstellung eines kostenfreien Titels durch Errichtung einer solchen (vgl. Senat, Beschluss vom 20. Dezember 2006 - 2 WF 269/06 - FamRZ 2007, 1660; OLG Hamm, Beschluss vom 30. Januar 2013 - II-9 WF 256/12 - FamRZ 2013, 1510).
  • OLG Stuttgart, 03.08.1989 - 17 WF 101/89

    Unterhaltskläger; Grenzen der Obliegenheit; Titulierungsinteresse; Freiwillig

    Auszug aus OLG Hamm, 20.01.2016 - 2 WF 199/15
    Die Titulierungsaufforderung musste dem Antragsgegner als Verpflichteten nicht den Weg zu einer kostenlosen Titulierung des Unterhaltsanspruchs durch Inanspruchnahme des Jugendamts weisen (vgl. auch OLG Stuttgart, Beschluss vom 03. August 1989 - 17 WF 101/89 - FamRZ 1990, 1368).
  • OLG Jena, 27.09.2010 - 1 WF 327/10

    Trennungsunterhaltssache: Wahlmöglichkeit zur Einleitung eines

  • OLG Oldenburg, 15.02.2011 - 14 UF 213/10

    Kostenentscheidung nach Anerkenntnis im Unterhalts-Abänderungsverfahren

  • BGH, 28.09.2011 - XII ZB 2/11

    Vergleich ohne Kostenregelung in einer Unterhaltssache: Anfechtbarkeit der

  • OLG Karlsruhe, 26.03.2012 - 18 WF 97/11

    Familienrechtliches Verfahren: Kostentragungspflicht im Verfahren über die

  • OLG Brandenburg, 01.09.2004 - 9 UF 176/04

    Begriff der Veranlassung zur Klage

  • OLG Hamm, 26.10.2010 - 2 WF 249/10

    Zulässigkeit der Beschwerde gegen eine isolierte Kostenentscheidung in

  • BGH, 30.05.2006 - VI ZB 64/05

    Voraussetzungen des sofortigen Anerkenntnisses im schriftlichen Vorverfahren

  • OLG Brandenburg, 15.01.2007 - 10 UF 169/06

    Unterhaltsabänderungsklage: Veranlassung zur Klageerhebung durch einen volljährig

  • BGH, 01.07.1998 - XII ZR 271/97

    Rechtsschutzinteresse für eine Unterhaltsklage; Berücksichtigung vorprozessual

  • BGH, 28.02.2007 - XII ZB 165/06

    Kostenentscheidung nach isolierter Zurücknahme einer Folgesache

  • OLG Brandenburg, 05.12.2006 - 9 UF 90/06

    Kostenentscheidung; Abänderungsklage: Sofortiges Anerkenntnis bei nicht

  • BGH, 08.03.2005 - VIII ZB 3/04

    Begriff des sofortigen Anerkenntnisses bei Ausübung eines Zurückbehaltungsrechts

  • OLG Naumburg, 14.06.2013 - 4 WF 57/13

    Einstweilige Anordnung wegen Kindesunterhalts: Anfechtbarkeit der isolierten

  • OLG Hamm, 19.10.2021 - 13 WF 148/21

    Anspruch auf Kindesunterhalt Verpflichtung zur Erteilung von Auskünften und

    Streitig ist, ob die vom erstinstanzlichen Gericht getroffene Ermessensentscheidung vom Beschwerdegericht nur daraufhin überprüft werden kann, ob das erstinstanzliche Gericht von dem ihm eingeräumten Ermessen fehlerfrei Gebrauch gemacht hat (so Keidel/Giers, 20. Aufl., FamFG, § 243 Rn. 11; OLG Hamm NZFam 2016, 516; Mü/KoFamFG/Pasche, 3. Aufl., FamFG, § 243 Rn. 13; BeckOK FamFG/Schlünder, 39. Ed., FamFG § 243 Rn. 19) oder ob das Beschwerdegericht als zweite Tatsacheninstanz eine eigene Ermessensentscheidung zu treffen hat (so BGH FamRZ 2017, 97, FamRZ 2016, 218; FamRZ 2014, 744; Johannsen/Henrich/Althammer/Maier, 7. Aufl. 2020, FamFG § 243 Rn. 12).
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