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   OLG Hamm, 27.05.1993 - 15 W 27/93   

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https://dejure.org/1993,2730
OLG Hamm, 27.05.1993 - 15 W 27/93 (https://dejure.org/1993,2730)
OLG Hamm, Entscheidung vom 27.05.1993 - 15 W 27/93 (https://dejure.org/1993,2730)
OLG Hamm, Entscheidung vom 27. Mai 1993 - 15 W 27/93 (https://dejure.org/1993,2730)
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Volltextveröffentlichungen (2)

  • Deutsches Notarinstitut

    ErbbauVO § 7 Abs. 3
    Kirchenaufsichtliche Genehmigung der Eigentümerzustimmung bei Belastung eines Erbbaurechts

  • juris(Abodienst) (Volltext/Leitsatz)

Kurzfassungen/Presse (2)

  • Thüringer Oberlandesgericht (Leitsatz)

    Ersetzung der Belastungszustimmung

  • rechtsportal.de(Abodienst, kostenloses Probeabo) (Leitsatz)

    Wirksamkeit der Bestellung eines Erbbaurechts an einem kirchlichen Grundstück

Verfahrensgang

  • LG Münster - 5 T 911/92
  • OLG Hamm, 27.05.1993 - 15 W 27/93

Papierfundstellen

  • NJW-RR 1993, 1106
  • NVwZ 1994, 207 (Ls.)
  • Rpfleger 1994, 19
 
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Wird zitiert von ... (8)Neu Zitiert selbst (7)

  • OLG Braunschweig, 25.06.1991 - 2 W 19/91

    Zustimmungserfordernis zur Belastung eines Erbbaurechts; Verfahren auf Eintragung

    Auszug aus OLG Hamm, 27.05.1993 - 15 W 27/93
    An dieser Auffassung, die auch von anderen OLG für die entsprechenden staatskirchenrechtlichen Bestimmungen anderer Bundesländer geteilt wird (BayObLGZ 1989, 387, 392; OLG Braunschweig Rpfleger 1991, 452, 453) ist festzuhalten.

    Dieser Auffassung entspricht die Entscheidung des OLG Braunschweig ( Rpfleger 1991, 452 ), das für die inhaltsgleiche Vorschrift des § 16 Nr. 1 des niedersächsischen Kirchenvermögensverwaltungsgesetzes ebenfalls von der Genehmigungsbedürftigkeit der Zustimmung des Grundstückseigentümers zur Belastung des Erbbaurechtes ausgeht.

  • BayObLG, 11.12.1986 - BReg. 3 Z 113/86

    Beschwerdeentscheidung; Landgericht; Zustellung; Nachträglich; Bekanntmachung

    Auszug aus OLG Hamm, 27.05.1993 - 15 W 27/93
    zu 2), mögen sie begründet sein oder nicht, Nachdruck zu verleihen (BayObLG NJW-RR 1987, 459, 462; OLG Frankfurt Rpfleger 1979, 24 ; Senat OLGZ 1976, 260 = Rpfleger 1976, 131 = DNotZ 1976, 534 ; von Oefele/Winkler, a.a.O., Kapitel 4, Rd.-Nr. 194).
  • OLG Hamm, 12.01.1976 - 15 W 211/75
    Auszug aus OLG Hamm, 27.05.1993 - 15 W 27/93
    zu 2), mögen sie begründet sein oder nicht, Nachdruck zu verleihen (BayObLG NJW-RR 1987, 459, 462; OLG Frankfurt Rpfleger 1979, 24 ; Senat OLGZ 1976, 260 = Rpfleger 1976, 131 = DNotZ 1976, 534 ; von Oefele/Winkler, a.a.O., Kapitel 4, Rd.-Nr. 194).
  • OLG Hamm, 30.07.1991 - 15 W 97/91
    Auszug aus OLG Hamm, 27.05.1993 - 15 W 27/93
    Der Antrag und die Entscheidung nach § 7 Abs. 3 ErbbauVO sind anerkanntermaßen stets dann zulässig, wenn die Zustimmungserklärung des Grundstückseigentümers aus irgendeinem Grund nicht ausreicht, die Belastung des Erbbaurechts wirksam durchzuführen, wenn sie also zur Herbeiführung ihres Zweckes nicht geeignet ist (Ingenstau, 6. Aufl., § 7 ErbbauVO , Rd.-Nr. 19; von Oefele/1Ninkler, Handbuch des Erbbaurechts, Kap. 4, Rd.-Nr. 194; MünchKomm/von Oefele, 2. Aufl., § 7 ErbbauVO , Rd.-Nr. 14; Soergel/Stürner, 12. Aufl., § 7 ErbbauVO , Rd.-Nr. 5; Palandt/Bassenge, 52. Aufl., § 7 ErbbauVO, Rd.-Nr. 6; st. Rspr. des Senats, zuletzt DNotZ 1992, 368).
  • OLG Hamm, 01.10.1980 - 15 W 179/80

    Kirchenaufsichtliche Genehmigungsfplicht im Grundbucheintragungsverfahren

    Auszug aus OLG Hamm, 27.05.1993 - 15 W 27/93
    Der Senat hat bereits in seinem Beschluß vom 1.10.1980 ( OLGZ 1981, 129 = Rpfleger 1981, 60 ) ausgeführt, daß diese Anordnung auf § 21 KVG beruht, weiterhin geltendes.
  • OLG Düsseldorf, 30.07.1992 - 3 Wx 36/92

    Anforderungen an Kapitalerhöhung durch Sacheinlage bei Einbringung von

    Auszug aus OLG Hamm, 27.05.1993 - 15 W 27/93
    6. Gesellschaftsrecht/GmbH - Anforderungen an Kapitalerhöhungsbeschluß bei Einbringung eines nicht im Handelsregister eingetragenen Einzelunternehmens (OLG Düsseldorf, Beschluß vom 30.7.1992 -3 Wx 36/92) GmbHG § 56 Abs. 1 Bei der Einbringung eines Einzelunternehmens muß sich aus dem Kapitalerhöhungsbeschluß eindeutig ergeben, ob und inwieweit auch Passiva übernommen werden.
  • BayObLG, 05.10.1989 - BReg. 3 Z 114/89

    Widerspruch gegen eine Löschungsankündigung; Zulässigkeit der amtswegigen

    Auszug aus OLG Hamm, 27.05.1993 - 15 W 27/93
    An dieser Auffassung, die auch von anderen OLG für die entsprechenden staatskirchenrechtlichen Bestimmungen anderer Bundesländer geteilt wird (BayObLGZ 1989, 387, 392; OLG Braunschweig Rpfleger 1991, 452, 453) ist festzuhalten.
  • OLG Hamm, 03.11.2005 - 15 W 337/05

    Rechtsstellung des Grundstückseigentümers bei Veräußerung des Erbbaurechts

    3 Z 113/86|BGH; 12.11.1986; V ZR 273/84|BGH; 10.07.1986; III ZR 44/85">NJW-RR 1987, 459, 462; OLG Frankfurt, RPfleger 1979, 24; Senat, OLGZ 1976, 260, NJW-RR 1993, 1106 sowie NJWE-MietR 1996, 58).
  • OLG Hamm, 19.11.2015 - 5 U 74/15

    Haftung des Grundstückseigentümers wegen Verweigerung der Zustimmung zur

    Der 15. Zivilsenat des hiesigen Oberlandesgerichts verweist dazu auf das Bayerische Oberste Landesgericht NJW-RR 1986, 449 ff., das Oberlandesgericht Frankfurt, Rechtspfleger 1979, 24, sowie u. a. auf seine Entscheidung vom 27.05.1993, abgedruckt in NJW-RR 1993, 1106.
  • OLG Hamm, 24.07.2013 - 15 W 199/12

    Gerichtliche ersetzung der Zustimmung der Wohnungseigentümer zur Veräußerung

    In diesem Zusammenhang ist einhellig anerkannt, dass das als dinglicher Inhalt des Erbbaurechts vereinbarte Erfordernis der Zustimmung des Grundstückseigentümers zu dessen Veräußerung nicht dazu dient, etwaigen Ansprüchen des Grundstückseigentümers aus dem beiderseitigen Rechtsverhältnis, mögen sie begründet sein oder nicht, Nachdruck zu verleihen (BayObLG, NJW-RR 1987, 459, 462; OLG Frankfurt, RPfleger 1979, 24; Senat OLGZ 1976, 260 = RPfleger 1976, 131 sowie NJW-RR 1993, 1106).
  • OLG Hamm, 11.03.2010 - 15 Wx 220/09

    Versagung der Zustimmung zur Veräußerung des Erbbaurechts aus wichtigem Grund

    In diesem Zusammenhang ist einhellig anerkannt, dass das als dinglicher Inhalt des Erbbaurechts vereinbarte Erfordernis der Zustimmung des Grundstückseigentümers zu dessen Veräußerung nicht dazu dient, etwaigen Ansprüchen des Grundstückseigentümers aus dem beiderseitigen Rechtsverhältnis, mögen sie begründet sein oder nicht, Nachdruck zu verleihen (BayObLG, NJW-RR 1987, 459, 462; OLG Frankfurt, RPfleger 1979, 24; Senat OLGZ 1976, 260 = RPfleger 1976, 131 sowie NJW-RR 1993, 1106).
  • BayObLG, 22.05.2001 - 2Z BR 49/01

    Nachweis der Vertretungsbefugnis für eine katholischen Pfarrpfründestiftung

    Sie beschränkt sich ihrer Bedeutung nach darauf, eine Gefährdung oder Beeinträchtigung des Kirchenvermögens zu verhindern, dient aber nicht dazu, die privatrechtliche Wirksamkeit des Rechtsgeschäfts zu gewährleisten (vgl. OLG Hamm Rpfleger 1994, 19/20).
  • OLG Schleswig, 08.01.2013 - 2 W 134/12

    Kirchenaufsichtlicher Genehmigungsvorbehalt; Grundstücksverfügung durch

    Insbesondere bestehen kirchenaufsichtliche Genehmigungsvorbehalte, die den Sinn haben, einer Gefährdung oder Beeinträchtigung des Kirchenvermögens vorzubeugen (vgl. dazu OLG Hamm, Rpfleger 1981, S. 60 ff.; NJW-RR 1993, S. 1106 ff.; OLG Braunschweig, NJW-RR 1992, S. 440 f.; LG Memmingen, Rpfleger 1990, S. 70 f.; Khan, Rpfleger 1990, S. 71 f.; Schöner/Stöber, Grundbuchrecht, 14. Auflage, Rn. 4085, 4086).

    Zugleich hat sie als Grundstückseigentümerin nach § 5 Abs. 2 S. 1 ErbbauRG der Belastung des Erbbaurechts mit einer Grundschuld zugestimmt und damit über das Grundstück selbst verfügt (vgl. dazu OLG Hamm, NJW-RR 1993, S. 1106 ff.; OLG Braunschweig, NJW-RR 1992 S. 440 f.).

  • OLG Hamm, 29.09.2010 - 15 W 615/10

    Anforderungen an den Nachweis der Vertretungsberechtigung einer katholischen

    Es ist anerkannt, dass der Kirchenvorstand eine siegelführende Behörde im Sinne des § 29 Abs. 3 GBO ist (KG OLGE 44, 156 = HRR 1925 Nr. 518; Senat NJW-RR 1993, 1106 = Rpfleger 1993, 19; vgl. zum Körperschaftsstatus der katholischen Kirchengemeinde auch OVG NRW NVwZ-RR 2004, 641).
  • OLG Hamm, 15.07.2011 - 15 W 615/10

    Erstrecken der Vermutung des § 899a S. 1 BGB auch auf die Unter-GbR

    Es ist anerkannt, dass der Kirchenvorstand eine siegelführende Behörde im Sinne des § 29 Abs. 3 GBO ist (KG OLGE 44, 156 = HRR 1925 Nr. 518; Senat NJW-RR 1993, 1106 = Rpfleger 1993, 19; vgl. zum Körperschaftsstatus der katholischen Kirchengemeinde auch OVG NRW NVwZ-RR 2004, 641).
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