Rechtsprechung
   OLG Hamm, 28.03.2022 - I-8 U 73/20   

Zitiervorschläge
https://dejure.org/2022,6270
OLG Hamm, 28.03.2022 - I-8 U 73/20 (https://dejure.org/2022,6270)
OLG Hamm, Entscheidung vom 28.03.2022 - I-8 U 73/20 (https://dejure.org/2022,6270)
OLG Hamm, Entscheidung vom 28. März 2022 - I-8 U 73/20 (https://dejure.org/2022,6270)
Tipp: Um den Kurzlink (hier: https://dejure.org/2022,6270) schnell in die Zwischenablage zu kopieren, können Sie die Tastenkombination Alt + R verwenden - auch ohne diesen Bereich zu öffnen.

Volltextveröffentlichungen (3)

  • openjur.de
  • NRWE (Rechtsprechungsdatenbank NRW)

    BGB §§ 242, 278, 705, 823 Abs. 1, Abs. 2, 824, 826, 831; ZPO § 309; StGB §§ 164, 186, 193
    Gesellschaftsrechtliche Treuepflicht, Rufmordkampagne, Strafanzeige, Zurechnung des Handelns Dritter, Außengesellschaft, Urteilsfällung

  • rechtsportal.de(Abodienst, kostenloses Probeabo)

    ZPO § 97 Abs. 1
    Schadensersatzpflicht wegen einer behaupteten Rufmordkampagne; Fällung eines Urteils nach abschließender Beratung und Abstimmung über eine Entscheidung; Reichweite des Schutzbereichs einer gesellschaftsrechtlichen Treuepflicht; Schutzgemeinschaft von Anlegern einer ...

Kurzfassungen/Presse (5)

  • nrw.de (Pressemitteilung)

    Verfahren über Schadensersatzansprüche eines Immobilienunternehmers gegen eine Versicherungsgesellschaft

  • urheberrecht.org (Kurzinformation)

    Klage wegen angeblicher Rufmord-Kampagne gegen »Adlon«-Investor abgewiesen

  • lto.de (Kurzinformation)

    Keine Beweise für eine Rufmordkampagne gesehen: Adlon-Investor scheitert mit Klage

  • dr-bahr.com (Kurzinformation)

    Adlon-Investor scheitert mit Rufmord-Schadensersatzklage gegen Signal-Iduna-Gruppe

  • datenbank.nwb.de (Leitsatz)

Verfahrensgang

Papierfundstellen

  • NZG 2022, 1211
 
Sortierung



Kontextvorschau





Hinweis: Klicken Sie auf das Sprechblasensymbol, um eine Kontextvorschau im Fließtext zu sehen. Um alle zu sehen, genügt ein Doppelklick.

Wird zitiert von ...Neu Zitiert selbst (40)

  • BGH, 21.04.2015 - II ZR 255/13

    Wiedereröffnung der mündlichen Verhandlung vor dem Berufungsgericht bei

    Auszug aus OLG Hamm, 28.03.2022 - 8 U 73/20
    Das Urteil ist "gefällt", wenn die Richter über die Entscheidung abschließend beraten und abgestimmt haben (vgl. BGH, Urteile vom 01.02.2002, V ZR 357/00, Rn. 12; vom 01.03.2012, III ZR 84/11, Rn. 9; vom 21.04.2015, II ZR 255/13, Rn. 12).

    Die Beratung und Abstimmung ist abschließend, wenn sie aufgrund der prozessualen Situation und mangels eines zu diesem Zeitpunkt absehbaren weiteren Beratungsbedarfs von den beteiligten Richtern als endgültige Entscheidungsfindung verstanden werden kann und verstanden wird (vgl. BGH, Urteil vom 21.04.2015, II ZR 255/13, Rn. 16).

    Eine solche kann im Nachhinein nicht in eine abschließende Beratung (Urteilsfällung) umgedeutet werden, nur weil der weitere Verfahrensablauf keine für die Entscheidungsfindung wesentlichen Erkenntnisse mehr ergeben hat (vgl. BGH, Urteil vom 21.04.2015, II ZR 255/13, Rn. 17).

    Die Entscheidung über die Wiedereröffnung der mündlichen Verhandlung auf einen nicht nachgelassenen Schriftsatz hin ist nach Ausscheiden eines Richters aus dem Spruchkörper in analoger Anwendung des § 320 Abs. 4 Satz 2 und 3 ZPO von den im Spruchkörper verbliebenen Richtern zu treffen (vgl. BGH, Urteile vom 01.02.2002, V ZR 357/00; vom 21.04.2015, II ZR 255/13, Rn. 13).

    Das Landgericht musste also zum Zeitpunkt der Beratung und Entscheidung nicht mit weiterem Vortrag der Parteien rechnen (vgl. BGH, Urteil vom 21.04.2015, II ZR 255/13, Rn. 12; Fritsche in MüKo-ZPO, 6. Aufl., § 156 Rn. 9).

    Die verbleibenden Kammermitglieder konnten nach dem Ausscheiden selbst nach endgültigem Fällen des Urteils über die Wiedereröffnung der mündlichen Verhandlung in analoger Anwendung des § 320 Abs. 4 Satz 2 und 3 ZPO zu zweit entscheiden (vgl. BGH, Urteile vom 01.02.2002, V ZR 357/00; vom 21.04.2015, II ZR 255/13, Rn. 13).

  • OLG Jena, 07.01.2015 - 2 U 317/14

    GmbH: Nichtigerklärung von den Ausschluss des klagenden Gesellschafters

    Auszug aus OLG Hamm, 28.03.2022 - 8 U 73/20
    Die Treuepflicht reicht auch nicht soweit, dass sie einen Gesellschafter daran hindert, auch mit strafprozessualen Mitteln gegen ein nach seiner Ansicht strafbares Verhalten der Gesellschaftsorgane vorzugehen, sofern dies nicht nachweislich ausschließlich deshalb geschieht, um die Gesellschaft zu schädigen (vgl. OLG Jena, Urteil vom 07.01.2015, 2 U 317/14 Rn. 64).

    Anders gewendet: Die gesellschaftsrechtliche Treuepflicht steht der Rechtswahrnehmung in einem behördlichen Verfahren nicht entgegen, sofern dies nicht nachweislich ausschließlich deshalb geschieht, um die Gesellschaft zu schädigen (vgl. OLG Jena, Urteil vom 07.01.2015, 2 U 317/14 Rn. 64).

    Allein der Umstand, dass die Wahrnehmung von Gesellschafterrechten für die Gesellschaft mit Nachteilen und Belastungen verbunden ist, indiziert nicht die Absicht des Gesellschafters, die Gesellschaft zu schädigen (vgl. auch OLG Jena, Urteil vom 07.01.2015, 2 U 317/14 Rn. 51).

  • BGH, 22.06.1992 - II ZR 178/90

    Sittenwidrige Schädigung und Betrug bei Verleitung Dritter zur Zeichnung von

    Auszug aus OLG Hamm, 28.03.2022 - 8 U 73/20
    Er umfasst keine Schäden, die im außergesellschaftlichen Bereich eines Mitgesellschafters entstanden sind (vgl. BGH, Urteile vom 22.06.1992, II ZR 178/90 mwN; vom 19.11.2013 - II ZR 150/12, NJW 2014, 1107).

    Eine aus der Treuepflicht folgende Rücksichtnahme auf private Interessen ist nur anzunehmen, wenn wegen einer engen, im Hinblick auf das Zusammenwirken in der Gesellschaft bedeutsamen persönlichen Verbundenheit Störungen in der privaten Sphäre auf den mitgliedschaftlichen Bereich durchschlagen (vgl. BGH, Urteil vom 22.06.1992, II ZR 178/90; Roth in Baumbach/Hopt, HGB, 40. Aufl., § 109 Rn. 25; Klimke in Häublein/Hoffmann-Theinert, BeckOK-HGB, 34. Edition, § 105 Rn. 154; jeweils mwN).

    Die Auslegung der Kläger steht in Widerspruch zu den klaren Ausführungen des Bundesgerichtshofs in seinem Urteil vom 22.06.1992 (Az: II ZR 178/90).

  • BGH, 01.02.2002 - V ZR 357/00

    Zu den Voraussetzunge der Wiedereröffnung der mündlichen Verhandlung

    Auszug aus OLG Hamm, 28.03.2022 - 8 U 73/20
    Das Urteil ist "gefällt", wenn die Richter über die Entscheidung abschließend beraten und abgestimmt haben (vgl. BGH, Urteile vom 01.02.2002, V ZR 357/00, Rn. 12; vom 01.03.2012, III ZR 84/11, Rn. 9; vom 21.04.2015, II ZR 255/13, Rn. 12).

    Die Entscheidung über die Wiedereröffnung der mündlichen Verhandlung auf einen nicht nachgelassenen Schriftsatz hin ist nach Ausscheiden eines Richters aus dem Spruchkörper in analoger Anwendung des § 320 Abs. 4 Satz 2 und 3 ZPO von den im Spruchkörper verbliebenen Richtern zu treffen (vgl. BGH, Urteile vom 01.02.2002, V ZR 357/00; vom 21.04.2015, II ZR 255/13, Rn. 13).

    Die verbleibenden Kammermitglieder konnten nach dem Ausscheiden selbst nach endgültigem Fällen des Urteils über die Wiedereröffnung der mündlichen Verhandlung in analoger Anwendung des § 320 Abs. 4 Satz 2 und 3 ZPO zu zweit entscheiden (vgl. BGH, Urteile vom 01.02.2002, V ZR 357/00; vom 21.04.2015, II ZR 255/13, Rn. 13).

  • BGH, 10.12.1991 - VI ZR 53/91

    Beeinträchtigung durch Fernsehberichterstattung

    Auszug aus OLG Hamm, 28.03.2022 - 8 U 73/20
    Danach scheidet § 823 Abs. 1 BGB unter dem Gesichtspunkt eines betriebsbezogenen Eingriffs in den eingerichteten Gewerbebetrieb aus, wenn es um den durch § 823 Abs. 2 BGB i.V.m. §§ 164, 186 StGB, § 824 BGB und § 826 BGB gewährleisteten Schutz der wirtschaftlichen Wertschätzung von Personen oder Unternehmen vor unmittelbaren Beeinträchtigungen geht, die durch Verbreitung unwahrer Behauptungen über sie herbeigeführt werden (vgl. BGH, Urteile vom 24.01.2006, XI ZR 384/03, NJW 2006, 830, Rn. 93; und vom 10.12.1991, VI ZR 53/19, NJW 1992, 1312 mwN; Förster in Hau/Posek, BeckOK-BGB, 60. Edition, § 823 Rn. 191).

    Der durch § 824 BGB gewährleistete Schutz umfasst auch das Interesse des Betroffenen, dass wirtschaftliche Beziehungen zu seinen Geschäftspartnern nicht durch Falschmeldungen belastet werden (vgl. BGH, Urteil vom 10.12.1991, VI ZR 53/19, NJW 1992, 1312).

  • BGH, 19.12.1991 - IX ZR 41/91

    Pflicht des Rechtsanwalts zur Fristenkontrolle; Mitverschulden des rechtskundigen

    Auszug aus OLG Hamm, 28.03.2022 - 8 U 73/20
    Dass der Auftraggeber eine Gefahrenlage, zu deren Vermeidung er einen Fachmann hinzugezogen hat, bei genügender Sorgfalt selbst hätte erkennen und abwenden können, begründet keine Haftung (vgl. BGH, Urteil vom 19.12.1991, IX ZR 41/91, NJW 1992, 820 mwN).

    Auch wenn der Mandant selbst über eine juristische Vorbildung verfügt, muss er darauf vertrauen können, dass der beauftragte Anwalt die anstehenden Rechtsfragen fehlerfrei bearbeitet, ohne dass eine Kontrolle notwendig ist (vgl. BGH, Urteil vom 19.12.1991, IX ZR 41/91, NJW 1992, 820 mwN).

  • OLG Koblenz, 08.11.1988 - 6 W 681/88
    Auszug aus OLG Hamm, 28.03.2022 - 8 U 73/20
    Zwar ist ein Rechtsanwalt nach früherer Rechtsprechung des Bundesgerichtshofs, der sich die obergerichtliche Rechtsprechung und zahlreiche Literaturstimmen angeschlossen haben, als Verrichtungsgehilfe anzusehen (vgl. BGH, Urteil vom 15.02.1957, VI ZR 335/55; OLG Koblenz, Beschluss vom 08.11.1988, 6 W 681/88; jeweils mwN).

    Er darf sich darauf verlassen, dass ein Rechtsanwalt im Hinblick auf seine akademische Ausbildung und staatliche Zulassung über eine hinreichende Qualifikation verfügt und der ihm übertragenen Aufgabe eigenverantwortlich gerecht werden kann (vgl. OLG Koblenz, Beschluss vom 08.11.1988, 6 W 681/88).

  • BGH, 28.02.2012 - VI ZR 79/11

    Äußerungen im Gerichtsverfahren

    Auszug aus OLG Hamm, 28.03.2022 - 8 U 73/20
    Für zivilrechtliche Abwehransprüche ist insoweit kein Raum (vgl. BGH, Urteil vom 28.02.2012, VI ZR 79/11, NJW 2012, 1659 mwN; Sprau in Grüneberg, BGB, 81. Aufl., § 823 Rn. 37, 135 und 136).

    Die Tatsachenbehauptungen in der Strafanzeige genießen ungeachtet dessen weitgehenden Schutz, weil sie getätigt wurden, um ein behördliches Ermittlungsverfahren einzuleiten (vgl. BGH, Urteil vom 28.02.2012, VI ZR 79/11, NJW 2012, 1659 mwN).

  • BGH, 12.02.1985 - VI ZR 225/83

    Darlegungs- und Beweislast für die Wahrnehmung berechtigter Interessen bei

    Auszug aus OLG Hamm, 28.03.2022 - 8 U 73/20
    § 193 StGB nimmt dem Mitteilenden auch das Risiko ab, dass sich eine von ihm aufgestellte Behauptung trotz Beachtung der von ihm verlangten Sorgfaltspflichten nachträglich als falsch erweist (vgl. BGH, Urteil vom 12.02.1985, VI ZR 225/83, NJW 1985, 1621).

    Nachträgliche Kenntnis von unwahren Tatsachenbehauptungen kann bei Wahrnehmung berechtigter Interessen i.S.v. § 193 StGB eine Schadensersatzpflicht nach § 824 BGB nicht rückwirkend auslösen (vgl. Förster in BeckOK-BGB, 60. Edition, § 824 Rn. 47; BGH, Urteil vom 12.02.1985, VI ZR 225/83, NJW 1985, 1621 [zu § 193 StGB]).

  • BGH, 15.02.1957 - VI ZR 335/55

    Rechtsmittel

    Auszug aus OLG Hamm, 28.03.2022 - 8 U 73/20
    Zwar ist ein Rechtsanwalt nach früherer Rechtsprechung des Bundesgerichtshofs, der sich die obergerichtliche Rechtsprechung und zahlreiche Literaturstimmen angeschlossen haben, als Verrichtungsgehilfe anzusehen (vgl. BGH, Urteil vom 15.02.1957, VI ZR 335/55; OLG Koblenz, Beschluss vom 08.11.1988, 6 W 681/88; jeweils mwN).

    Danach liegt ein Abhängigkeitsverhältnis im Sinne von § 831 BGB vor, wenn der Geschäftsherr dem zu einer Verrichtung Bestellten das Recht, für ihn tätig zu sein, jederzeit beschränken oder entziehen kann (vgl. BGH, Urteil vom 15.02.1957, VI ZR 335/55).

  • BGH, 24.01.2006 - XI ZR 384/03

    Zur Schadensersatzfeststellungsklage von Dr. Kirch gegen die Deutsche Bank AG und

  • OLG Hamm, 19.11.2018 - 8 U 41/18

    Klage eines Immobilienfonds nach nachgeholtem Gesellschafterbeschluss zulässig

  • BGH, 18.10.2016 - KZB 46/15

    Landesbetrieb Berlin Energie - Zivilrechtsstreit um die Vergabe eines

  • BGH, 22.01.2019 - II ZR 143/17

    Beschränkung der actio pro socio durch die gesellschaftsrechtliche Treuepflicht

  • BGH, 23.10.1979 - VI ZR 230/77

    Verbotsanspruch des Betriebsinhabers gegenüber einem ehemaligen Teilhaber

  • BGH, 28.06.2016 - VI ZR 536/15

    Sittenwidrige Schädigung bei der Beteiligung an einer Fondsgesellschaft:

  • BGH, 17.10.1967 - VI ZR 70/66

    Schubstreben - Produzentenhaftung, Kleinbetrieb, § 831 BGB

  • BGH, 26.06.2018 - II ZR 205/16

    Notgeschäftsführungsrecht bei Maßnahmen zur Erhaltung eines bestimmten

  • BGH, 22.02.2011 - VI ZR 120/10

    Kreditgefährdung und Eingriff in den eingerichteten und ausgeübten

  • BGH, 09.07.1985 - VI ZR 214/83

    Sondereinheit 'Nachtigall' - Allgemeines Persönlichkeitsrecht, § 823 Abs. 2 BGB

  • BGH, 19.11.2013 - II ZR 150/12

    Gesellschaft bürgerlichen Rechts: Einwand der Verletzung der gesellschafterlichen

  • BVerfG, 11.04.1991 - 2 BvR 963/90

    Persönlicher Ehrenschutz und Parteivortrag im Zivilrechtsstreit

  • BGH, 20.11.1952 - VI ZR 2/52
  • BGH, 02.12.2014 - VI ZR 520/13

    Erwerb von Unternehmensanteilen durch Abschluss eines Anlagevertrages nach einem

  • BGH, 23.06.1960 - II ZR 172/59

    Bestehen einer Vermutung für das Vorliegen einer Außengesellschaft beim Vorliegen

  • BGH, 14.01.1953 - VI ZR 39/52
  • BGH, 19.06.1973 - VI ZR 178/71

    Darlegungs- und Beweislast des wegen Produkthaftpflicht in Anspruch genommenen

  • BGH, 29.04.1966 - V ZR 147/63

    Wasserlaufverunreinigung

  • BGH, 12.03.2004 - V ZR 257/03

    Wiederholung der erstinstanzlichen Beweisaufnahme im Berufungsverfahren;

  • BGH, 29.11.2011 - II ZR 306/09

    Schenkungsversprechen von Todes wegen: Vollzug der unentgeltlichen Zuwendung

  • BGH, 15.10.2013 - VI ZR 124/12

    Vorsätzliche sittenwidrige Schädigung durch Bankmitarbeiter im Zusammenhang mit

  • BGH, 09.11.1971 - VI ZR 57/70

    Unterlassungsanspruch ehrverletzender Äußerungen bei gesellschaftsinterner

  • BGH, 16.05.2017 - VI ZR 266/16

    Strafbarer Verstoß gegen das Kreditwesengesetz: Beurteilung des Vorsatzes bei

  • BGH, 23.04.1991 - X ZR 77/89

    Rechtliches Interesse einer Schadensersatzfeststellungsklage; Anforderungen an

  • BGH, 28.04.2015 - II ZB 19/14

    Aktiengesellschaft: Zulässigkeit der Nebenintervention des besonderen Vertreters

  • BGH, 11.09.2008 - I ZR 58/06

    Fußpilz

  • BGH, 09.01.2007 - VI ZR 133/06

    Zulässigkeit einer Klage auf Festsetzung der deliktischen Verpflichtung eines

  • BGH, 01.03.2012 - III ZR 84/11

    Richterwechsel nach Schluss der mündlichen Verhandlung: Erforderlichkeit der

  • LG Dortmund, 30.04.2020 - 2 O 387/14

    Klage in Sachen Jagdfeld u.a. gegen Signal Iduna Allgemeine Versicherung AG

  • BGH, 21.09.1987 - II ZR 20/87

    Feststellungsinteresse bei Rufschädigung mit möglichen künftigen Schadensfolgen

Haben Sie eine Ergänzung? Oder haben Sie einen Fehler gefunden? Schreiben Sie uns.
Sie können auswählen (Maus oder Pfeiltasten):
(Liste aufgrund Ihrer bisherigen Eingabe)
Komplette Übersicht