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   OLG Hamm, 28.07.2011 - I-5 U 19/11   

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https://dejure.org/2011,10596
OLG Hamm, 28.07.2011 - I-5 U 19/11 (https://dejure.org/2011,10596)
OLG Hamm, Entscheidung vom 28.07.2011 - I-5 U 19/11 (https://dejure.org/2011,10596)
OLG Hamm, Entscheidung vom 28. Juli 2011 - I-5 U 19/11 (https://dejure.org/2011,10596)
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Volltextveröffentlichungen (6)

  • openjur.de

    Klage auf Duldung der Zwangsvollstreckung in ein Erbbaurecht einer GbR, Klageänderung

  • NRWE (Rechtsprechungsdatenbank NRW)

    § 128 HGB; §§ 11 ErbbauRG, 1147 BGB
    Klage auf Duldung der Zwangsvollstreckung in ein Erbbaurecht einer GbR, Klageänderung

  • Deutsches Notarinstitut

    ErbbauRG § 11; BGB § 1147; BGB § 1148; HGB § 128; ZVG § 17; ZVG § 146
    Duldung der Zwangsvollstreckung (§ 1147 BGB) bei Erbbaurecht einer GbR; Reichweite der Gesellschafterhaftung analog § 128 HGB bei unvertretbaren Handlungen

  • Wolters Kluwer(Abodienst, Leitsatz/Tenor frei)

    Erfüllung des Duldungsanspruchs gem. §§ 11 ErbbauRG, 1147 BGB durch die Gesellschafter der erbbauberechtigten BGB-Gesellschaft

  • rechtsportal.de(Abodienst, kostenloses Probeabo)

    Erfüllung des Duldungsanspruchs gem. §§ 11 ErbbauRG, 1147 BGB durch die Gesellschafter der erbbauberechtigten BGB -Gesellschaft

  • juris(Abodienst) (Volltext/Leitsatz)
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Wird zitiert von ...Neu Zitiert selbst (6)

  • BGH, 25.01.2008 - V ZR 63/07

    Keine Haftung der GbR-Gesellschafter auf Abgabe einer von der Gesellschaft

    Auszug aus OLG Hamm, 28.07.2011 - 5 U 19/11
    Insbesondere die Abgabe von Willenserklärungen, unvertretbare Handlungen, Unterlassung und Duldung, die ausschließlich von der Gesellschaft geschuldet werden, können von persönlich haftenden Gesellschaftern nicht allein aus akzessorischer Haftung verlangt werden (BGH, Urteil vom 25.01.2008 - V ZR 63/07 - NJW 2008, 1378, 1379; Münchener Kommentar/ Ulmer/Schäfer , 2009, § 714 BGB Rdnr. 43; Sörgel/ Hadding , 2007, § 714 BGB Rdnr. 35; Erman/ H.P. Westermann , 2008, § 714 BGB Rdnr. 20; Bamberger/Roth/ Timm/Schäfer , 2008, § 714 BGB Rdnr. 24; Münchener Kommentar/ K. Schmidt , 2006, § 128 HGB Rdnr. 28-30; Staub/ Habersack , 2009, § 128 HGB Rdnr. 36-38).

    Die in der letztgenannten Norm bestimmte Durchbrechung des Grundsatzes, dass eine Zwangsvollstreckung nur gegen den im Titel bezeichneten Schuldner zulässig ist, ist nur hinnehmbar, wenn der Gesellschafter materiell-rechtlich selbst für die titulierte Verbindlichkeit haftet; aus dieser Norm kann hingegen nicht geschlossen werden, dass er auch zu einer Leistung verurteilt werden könne, die er persönlich (auch analog § 128 HGB) nicht schuldet (BGH, Urteil vom 25.01.2008 - V ZR 63/07 - NJW 2008, 1378, 1379).

  • BGH, 06.02.1996 - XI ZR 121/95

    Verrechnung einer Restzahlung mit dem Debetsaldo auf einem Privatkonto;

    Auszug aus OLG Hamm, 28.07.2011 - 5 U 19/11
    Je größer der zeitliche Abstand zwischen Darlehensgewährung und der neuen Zweckerklärung ist, desto wahrscheinlicher ist es für den Sicherungsgeber, dass der ursprüngliche, auf Absicherung eines bestimmten Darlehens gerichtete Sicherungszweck durch einen anderen ersetzt oder erweitert wird (vgl. BGH, Urt. v. 16.01.2001 - XI ZR 84/00 - NJW 2001, 1416; Urt. v. 06.02.1996 - XI ZR 121/95 - NJW-RR 1996, 673; Urt. v. 28.03.1995 - XI ZR 151/94 - NJW 1995, 1674).
  • BGH, 28.03.1995 - XI ZR 151/94

    Überraschende Klauseln in einer Zweckerklärung; Maßgebliche Erklärung bei Abgabe

    Auszug aus OLG Hamm, 28.07.2011 - 5 U 19/11
    Je größer der zeitliche Abstand zwischen Darlehensgewährung und der neuen Zweckerklärung ist, desto wahrscheinlicher ist es für den Sicherungsgeber, dass der ursprüngliche, auf Absicherung eines bestimmten Darlehens gerichtete Sicherungszweck durch einen anderen ersetzt oder erweitert wird (vgl. BGH, Urt. v. 16.01.2001 - XI ZR 84/00 - NJW 2001, 1416; Urt. v. 06.02.1996 - XI ZR 121/95 - NJW-RR 1996, 673; Urt. v. 28.03.1995 - XI ZR 151/94 - NJW 1995, 1674).
  • BGH, 16.01.2001 - XI ZR 84/00

    Erneute formularmäßige Vereinbarung einer Sicherungsabrede als überraschende

    Auszug aus OLG Hamm, 28.07.2011 - 5 U 19/11
    Je größer der zeitliche Abstand zwischen Darlehensgewährung und der neuen Zweckerklärung ist, desto wahrscheinlicher ist es für den Sicherungsgeber, dass der ursprüngliche, auf Absicherung eines bestimmten Darlehens gerichtete Sicherungszweck durch einen anderen ersetzt oder erweitert wird (vgl. BGH, Urt. v. 16.01.2001 - XI ZR 84/00 - NJW 2001, 1416; Urt. v. 06.02.1996 - XI ZR 121/95 - NJW-RR 1996, 673; Urt. v. 28.03.1995 - XI ZR 151/94 - NJW 1995, 1674).
  • BGH, 16.12.1997 - VI ZR 279/96

    Anforderungen an den Inhalt der Berufungsbegründung bei Parteiwechsel auf der

    Auszug aus OLG Hamm, 28.07.2011 - 5 U 19/11
    Die damit verfolgte Klageänderung ist nicht wirksam geworden, da weder die alte Partei (die Beklagten Q und Q1) noch die neue Partei (die Grundstücksgemeinschaft Q1) der Änderung zugestimmt haben und der Senat eine rechtsmissbräuchliche Verweigerung der Zustimmung nicht feststellen konnte (vgl. zur Zulässigkeit eines gewillkürten Parteiwechsels auf der Beklagtenseite in der Berufungsinstanz BGH, Urteil vom 16.12.1997 - VI ZR 279/96 -, NJW 1998, 1496, 1497 m. w. N.).
  • BGH, 25.09.2006 - II ZR 218/05

    Eigentumsverhältnisse an einem Grundstück bei Eintragung der Anleger an einem

    Auszug aus OLG Hamm, 28.07.2011 - 5 U 19/11
    Die Eintragung der Beklagten im Grundbuch G, Bl. 1900 als Gesellschafter weist die aus ihnen gebildete Gesellschaft als Rechtsinhaberin aus (BGH, Urteil vom 25.09.2006 - II ZR 218/05 -, NJW 2006, 3716, Palandt/ Sprau , § 705 BGB Rdnr. 24 a).
  • OLG Düsseldorf, 31.10.2011 - 24 U 87/11

    Haftung der Mitglieder einer Anwaltssozietät; Zulässigkeit der Aufrechnung gegen

    Käme man zu einer Haftung der GbR für Zahlungsansprüche des Klägers, so würde der Beklagte lediglich im Rahmen der akzessorischen Gesellschafterhaftung entsprechend § 128 HGB in Anspruch genommen werden können (vgl. hierzu auch BGH NJW 2008, 1378 (1379); OLG Hamm, Urteil vom 28. Juli 2011, Az. 5 U 19/11, veröffentlicht bei Juris).
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