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   OLG Hamm, 29.06.1995 - 5 U 45/95   

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https://dejure.org/1995,2188
OLG Hamm, 29.06.1995 - 5 U 45/95 (https://dejure.org/1995,2188)
OLG Hamm, Entscheidung vom 29.06.1995 - 5 U 45/95 (https://dejure.org/1995,2188)
OLG Hamm, Entscheidung vom 29. Juni 1995 - 5 U 45/95 (https://dejure.org/1995,2188)
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Verfahrensgang

Papierfundstellen

  • WM 1995, 1372
  • WM 1995, 1872
 
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Wird zitiert von ... (8)

  • BGH, 18.07.2002 - IX ZR 294/00

    Einschränkung der Gläubigeransprüche aus Höchstbetragsbürgschaften

    Diese Auffassung ist indes in den letzten Jahren sowohl im Schrifttum (MünchKomm-BGB/Basedow, 4. Aufl. § 23 AGBG Rn. 216; Reinicke/Tiedtke, Kreditsicherungsrecht 4. Aufl. Rn. 107 ff; Staudinger/Horn, BGB 13. Bearb. Rn. 72 vor §§ 765 ff; Ulmer/Brandner/Hensen, AGBG 9. Aufl. Anh. §§ 9-11 Rn. 260 b; Heinrichs NJW 1996, 1381, 1386; Pape NJW 1996, 887, 890) als auch in der Rechtsprechung der Oberlandesgerichte (OLG Nürnberg NJW 1991, 232; OLG Hamm WM 1995, 1872, 1874; OLG Celle WiB 1996, 358; OLG Stuttgart ZIP 1996, 1508, 1510) zunehmend auf Kritik gestoßen.
  • BGH, 12.11.2002 - XI ZR 3/01

    Aufklärungspflicht des finanzierenden Kreditinstituts im Rahmen steuersparender

    Dies entspricht der in der obergerichtlichen Rechtsprechung und dem Schrifttum ganz herrschenden Meinung (OLG Hamm WM 1995, 1872, 1873; OLG Stuttgart WM 1999, 2310, 2313; inzident auch OLG Frankfurt a.M. WM 2002, 545, 547; Erman/Saenger, BGB 10. Aufl. § 1 HWiG Rdn. 28 f.; MünchKomm/Ulmer, BGB 3. Aufl. § 1 HWiG Rdn. 14 f.; Staudinger/Werner, BGB 13. Bearb. 2001 § 1 HWiG Rdn. 32; Fischer/Machunsky, HWiG 2. Aufl. § 1 Rdn. 57 f.; a.A. KG WM 1996, 1219, 1220) und findet seine Stütze in der amtlichen Begründung des Haustürwiderrufsgesetzes (BT-Drucks. 10/2876, S. 11), wo zur Auslegung des § 1 HWiG ausdrücklich auf die Rechtsprechung und Literatur zu § 123 BGB verwiesen wird.
  • OLG Stuttgart, 15.01.2001 - 6 U 35/00

    Beitritt zu einem Immobilienfonds (GbR); Fortwirkung einer Haustürsituation auf

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  • OLG Köln, 04.12.2002 - 13 U 82/02

    Keine Geltung der Grundsätze zur Vorfälligkeitsentschädigung bei einvernehmlicher

    Anerkanntermaßen ist die Frage, ob die von einem Vermittler in einer von ihm geschaffenen Haustürsituation mit dem Kunden geführten Verhandlungen der anderen Vertragspartei zugerechnet werden können, in gleicher Weise wie bei § 123 Abs. 2 BGB zu beantworten (MüK/Ulmer, 3. Aufl., Rz. 15 zu § 1 HWiG; Erman/Saenger, 10. Aufl., Rz. 28 zu § 1 HWiG; Staudinger/Werner, Neubearbeitung 2001, Rz. 32 zu § 1 HWiG; OLG Hamm, WM 1995, 1872; OLG Frankfurt, VersR 2000, 1111; OLG Nürnberg, BKR 2002, 946; BGH, BKR 2002, 220, 222).
  • OLG Stuttgart, 29.06.1999 - 6 U 169/98

    Fortwirkung einer Haustürsituation auf Darlehensabschluß bei

    War dies ein Dritter, wie vorliegend der Vermittler M., so sind nach der im Schrifttum überwiegend vertretenen Meinung die zu § 123 Abs. 2 BGB entwickelten Grundsätze entsprechend anwendbar (vgl. Fischer/Machunsky, HWiG, 2. Aufl., § 1 Rz. 57; Palandt/Putzo, BGB, 58. Aufl., § 1 HWiG Rz. 5; MünchKomm, 3. Aufl. HWiG, § 1 Rz. 15; die Rechtsprechung hat hierzu differenzierte Auffassungen vertreten, vgl. OLG Hamm v. 29.6.1995 - 5 U 45/95, WM 1995, 1872; BGH v. 17.9.1996 - XI ZR 164/95, MDR 1997, 24 = NJW 1996, 3414; BGH v. 16.1.1996 - XI ZR 116/95, MDR 1996, 456 = NJW 1996, 926; einschränkend KG v. 19.1.1996 - 4 U 364/94, KGR 1996, 85 = MDR 1996, 570 = NJW 1996, 1480 und BGH v. 12.6.1991 - VIII ZR 178/90, MDR 1991, 837 = NJW-RR 1991, 1524 zur vergleichbaren Situation im Rahmen des § 1 Abs. 1 Nr. 2 HWiG sowie OLG Stuttgart v. 30.3.1999 - 6 U 141/98, OLGR Stuttgart 1999, 231).
  • OLG Köln, 20.12.2002 - 13 W 51/02
    Anerkanntermaßen ist die Frage, ob die von einem Vermittler in einer von ihm geschaffenen Haustürsituation mit dem Kunden geführten Verhandlungen der anderen Vertragspartei zugerechnet werden können, in gleicher Weise wie bei § 123 Abs. 2 BGB zu beantworten (BGH BKR 2002, 220, 222; OLG Nürnberg BKR 2002, 946, 948; OLG Frankfurt VersR 2000, 1111, 1112; OLG Hamm WM 1995, 1872; Ulmer, in Münch.Komm., BGB, 3. Aufl., § 1 HWiG, Rn. 15; Staudinger/Werner, Neubearbeitung 2001, § 1 HWiG, Rn. 32; Senat, Urteil v. 4.12.2002 - 13 U 82/02 - ; Senat, Urteil v. 11.12.2002 - 13 U 21/02 -).
  • OLG Stuttgart, 24.07.1996 - 9 U 40/96

    Umfang der formularmäßigen Übernahme einer Höchstbetragsbürgschaft bei besonderer

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  • OLG Stuttgart, 04.05.1999 - 6 U 23/99
    War dies ein Dritter (hier: der Vermittler E.), so sind nach der im Schrifttum überwiegend vertretenen Meinung die zu § 123 Abs. 2 BGB entwickelten Grundsätze entsprechend anwendbar (vgl. Fischer/Machunsky, HWiG, 2. Aufl., § 1 Rz. 57; Palandt/Putzo, BGB, 58. Aufl., § 1 HWiG Rz. 5; die Rechtsprechung hat sich hierzu bisher vorsichtiger geäußert, vgl. OLG Hamm v. 29.6.1995 - 5 U 45/95, WM 1995, 1872; ähnlich BGH v. 17.9.1996 - XI ZR 164/95, MDR 1997, 24 = NJW 1996, 3414; BGH v. 16.1.1996 XI ZR 116/95, MDR 1996, 456 = NJW 1996, 926; einschränkend KG v. 19.1.1996 - 4 U 3641/94, KGR Berlin 1996, 85 = MDR 1996, 570 = NJW 1996, 1480, 1481).
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