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   OLG Hamm, 29.10.2007 - 31 U 54/07   

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https://dejure.org/2007,36811
OLG Hamm, 29.10.2007 - 31 U 54/07 (https://dejure.org/2007,36811)
OLG Hamm, Entscheidung vom 29.10.2007 - 31 U 54/07 (https://dejure.org/2007,36811)
OLG Hamm, Entscheidung vom 29. Oktober 2007 - 31 U 54/07 (https://dejure.org/2007,36811)
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Wird zitiert von ...Neu Zitiert selbst (4)

  • BGH, 30.11.2004 - XI ZR 200/03

    BGH erklärt Klauseln über Entgelte für die Übertragung von Wertpapieren in ein

    Auszug aus OLG Hamm, 29.10.2007 - 31 U 54/07
    Der Existenzgründer sei, wie insbesondere aus einem Umkehrschluss aus § 507 BGB und dem Beschluss des Bundesgerichthofs vom 24.2.2005 - III ZB 36/04 (NJW 2005, 1275) hervorgehe, Unternehmer.

    Zwar liegt nach der Rechtsprechung des Bundesgerichtshofs Unternehmer- (§ 14 BGB) und nicht Verbraucherhandeln (§ 13 BGB) schon dann vor, wenn ein Geschäft im Zuge der Aufnahme einer gewerblichen oder selbständigen beruflichen Tätigkeit geschlossen wird (BGH NJW 2005, 1275).

  • BGH, 24.07.2007 - XI ZR 208/06

    Anwendung des VerbrKrG auf die Mithaftungsübernahme des geschäftsführenden

    Auszug aus OLG Hamm, 29.10.2007 - 31 U 54/07
    Diese Beurteilung gilt in gleicher Weise für die GmbH & Co. KG (BGH WM 2006, 61 ff.; 2007, 1833, 1834 f.).

    Es sollte vielmehr sein Handeln als geschäftsführender Gesellschafter einer GmbH & Co. KG ermöglichen, das - wie bereits ausgeführt - gerade nicht als gewerbliche oder selbständige Tätigkeit zu qualifizieren ist (vgl. BGH WM 2006, 81 ff.; 2007, 1833, 1834 f.).

  • BGH, 08.11.2005 - XI ZR 34/05

    Anwendung des VerbrkrG auf die Mithaftungsübernahme des geschäftsführenden

    Auszug aus OLG Hamm, 29.10.2007 - 31 U 54/07
    Es sollte vielmehr sein Handeln als geschäftsführender Gesellschafter einer GmbH & Co. KG ermöglichen, das - wie bereits ausgeführt - gerade nicht als gewerbliche oder selbständige Tätigkeit zu qualifizieren ist (vgl. BGH WM 2006, 81 ff.; 2007, 1833, 1834 f.).

    Entgegen der Auffassung des Landgerichts ist der Umfang der beabsichtigten Investitionen - genau wie ein beträchtlicher Umsatz einer GmbH/GmbH & Co. KG (vgl. BGH WM 2006, 81, 83) - dafür unerheblich, dass ihr Geschäftsführer/Gesellschafter als Verbraucher anzusehen ist.

  • BGH, 24.02.2005 - III ZB 36/04

    Wirksamkeit einer Schiedsvereinbarung; Aufnahme einer gewerblichen oder

    Auszug aus OLG Hamm, 29.10.2007 - 31 U 54/07
    Der Existenzgründer sei, wie insbesondere aus einem Umkehrschluss aus § 507 BGB und dem Beschluss des Bundesgerichthofs vom 24.2.2005 - III ZB 36/04 (NJW 2005, 1275) hervorgehe, Unternehmer.
  • BGH, 14.07.2020 - XI ZR 553/19

    Erfassen des Hemmungstatbestands auch den Anspruch auf Rückzahlung nach

    Demgemäß steht auch die obergerichtliche Rechtsprechung (Brandenburgisches OLG, Urteil vom 19. Dezember 2007 - 3 U 140/06, juris Rn. 34; OLG Celle, WM 2007, 1319, 1323 f.; OLG Dresden, ZIP 2017, 221, 223 und Urteil vom 14. Februar 2019 - 8 U 472/18, juris Rn. 28 ff.; OLG Frankfurt/Main, Urteile vom 29. Januar 2020 - 23 U 71/13, juris Rn. 80 und - 23 U 72/13, juris Rn. 83; OLG Hamm, Urteil vom 29. Oktober 2007 - 31 U 54/07, juris Rn. 15 ff.; OLG Karlsruhe, Urteil vom 14. Januar 2007 - 13 U 7/06, juris Rn. 58 ff.; OLG Köln, WM 2007, 1324, 1325 f. und 1326, 1327 f.; OLG München, BKR 2020, 150 Rn. 1 ff.; OLG Nürnberg, WM 2014, 1953 ff.) und die Literatur mehrheitlich (MünchKommBGB/Schürnbrand/Weber, 8. Aufl., § 497 Rn. 33 a.E.; Jungmann in Schimansky/Bunte/Lwowski, Bankrechts-Handbuch, 5. Aufl., § 81 Rn. 556; Palandt/Weidenkaff, BGB, 79. Aufl., § 497 Rn. 10; PWW/Nobbe, BGB, 14. Aufl., § 497 Rn. 16; Schwintowski in Herberger/Martinek/Rüßmann/Weth/Würdinger, jurisPK-BGB, 9. Aufl. [Stand: 1. Februar 2020], § 497 Rn. 21; a.A. LG Bremen, Urteil vom 1. April 2019 - 2 O 1604/18, juris Rn. 16 ff.; LG Hamburg, NZI 2018, 374, 376; LG München I, ZInsO 2018, 2599, 2600 f.; LG Siegen, Urteil vom 4. Dezember 2018 - 2 O 179/17, juris Rn. 19 f.; Derleder/Horn, ZIP 2013, 709, 710; Feldhusen, ZBB 2017, 41, 47; Möller in Hau/Poseck, BeckOK BGB, 54. Edition, Stand: 1. Mai 2020, § 497 Rn. 11 a.E. für die geduldete Überziehung) auf dem Standpunkt, der Rückzahlungsanspruch nach außerordentlicher Kündigung des Darlehensvertrags wegen Zahlungsverzugs sei von § 497 Abs. 3 Satz 3 BGB erfasst.
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