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   OLG Köln, 24.05.2022 - II-14 UF 192/21   

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https://dejure.org/2022,21947
OLG Köln, 24.05.2022 - II-14 UF 192/21 (https://dejure.org/2022,21947)
OLG Köln, Entscheidung vom 24.05.2022 - II-14 UF 192/21 (https://dejure.org/2022,21947)
OLG Köln, Entscheidung vom 24. Mai 2022 - II-14 UF 192/21 (https://dejure.org/2022,21947)
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Volltextveröffentlichungen (4)

Kurzfassungen/Presse (2)

  • anwalt.de (Kurzinformation)

    Unterhaltsanspruch des Studierenden - pandemiebedingte Verzögerung der Ausbildung

  • anwalt.de (Kurzinformation)

    Pandemiebedingte Verlängerung des Studiums

Verfahrensgang

 
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Wird zitiert von ... (0)Neu Zitiert selbst (3)

  • BGH, 14.03.2001 - XII ZR 81/99

    Urteil zum Unterhaltsanspruch beim Wechsel der Erstausbildung

    Auszug aus OLG Köln, 24.05.2022 - 14 UF 192/21
    Es ist derzeit nicht ersichtlich, dass die Antragstellerin ihre Ausbildung zügig und zielstrebig durchführt, § 1610 Abs. 2 BGB (vgl. zu den Grundsätzen: BGH, Urteil vom 14.03.2001 - XII ZR 81/99 -, FamRZ 2001, 757).

    Verletzt dieses aber nachhaltig seine Obliegenheit, seine Ausbildung planvoll und zielstrebig aufzunehmen und durchzuführen, büßt es seinen Unterhaltsanspruch ein und muss sich darauf verweisen lassen, seinen Lebensunterhalt durch Erwerbstätigkeit selbst zu verdienen (std. Rspr., vgl. BGH, Urteil vom 14.03.2001 - XII ZR 81/99 -, FamRZ 2001, 757).

  • AG Bergisch Gladbach, 10.11.2021 - 24 F 190/21
    Auszug aus OLG Köln, 24.05.2022 - 14 UF 192/21
    Die Beschwerde der Antragstellerin vom 21.12.2021 gegen den Beschluss des Amtsgerichts - Familiengericht - Bergisch Gladbach vom 10.11.2021 (24 F 190/21) wird zurück gewiesen.
  • OLG Koblenz, 04.03.2020 - 9 UF 674/19

    Kindesunterhalt: Berücksichtigung luxemburgischer Familienzulagen

    Auszug aus OLG Köln, 24.05.2022 - 14 UF 192/21
    Nicht nur ist deren Einkommen unzureichend beauskunftet worden; darüber ist ihr ein Wohnvorteil durch das Wohnen im Haus des neuen Ehemanns einkommenserhöhend anzurechnen, was ebenfalls unterblieben ist (vgl. OLG Koblenz, Beschluss vom 04.03.2020 - 9 UF 674/19, juris Rn. 38 m.w.N.).
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