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   OLG Köln, 07.04.2000 - 2 Wx 16/00 + 2 Wx 17/00   

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https://dejure.org/2000,2188
OLG Köln, 07.04.2000 - 2 Wx 16/00 + 2 Wx 17/00 (https://dejure.org/2000,2188)
OLG Köln, Entscheidung vom 07.04.2000 - 2 Wx 16/00 + 2 Wx 17/00 (https://dejure.org/2000,2188)
OLG Köln, Entscheidung vom 07. April 2000 - 2 Wx 16/00 + 2 Wx 17/00 (https://dejure.org/2000,2188)
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Volltextveröffentlichungen (8)

  • Judicialis

    BGB § 181; ; HGB § 161 Abs.; ; HGB § 108 Abs. 2; ; HGB § 29 2. Halbsatz a.F; ; FGG § 27 Abs. 1

  • rewis.io
  • rechtsportal.de(Abodienst, kostenloses Probeabo)

    Anforderungen bei Handelsregisteranmeldung einer GmbH & Co KG

  • ibr-online(Abodienst, kostenloses Probeabo, Leitsatz frei)

    Handelsrecht

  • juris(Abodienst) (Volltext/Leitsatz)

Kurzfassungen/Presse

  • Notare Bayern PDF, S. 71 (Auszüge)

    HGB §§ 108 Abs. 2, 161 Abs. 2
    Zur Angabe der Firma bei Namenszeichnung für GmbH & Co. KG

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Verfahrensgang

Papierfundstellen

  • NJW-RR 2000, 1422
  • ZIP 2000, 1985
  • FGPrax 2000, 158
  • DB 2000, 2318
  • Rpfleger 2000, 395
  • NZG 2000, 1218 (Ls.)
  • NZG 2000, 735
  • NZG 2000, 978
 
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Wird zitiert von ... (0)Neu Zitiert selbst (6)

  • BayObLG, 12.11.1987 - BReg. 3 Z 130/87

    Firmenzeichnung der GmbH & Co. KG

    Auszug aus OLG Köln, 07.04.2000 - 2 Wx 16/00
    Für den Anwendungsbereich des §§ 161 Abs. 2, 108 Abs. 2 HGB a.F. wurde von der herrschenden Meinung in Rechtsprechung und Literatur für erforderlich gehalten, daß bei einer Handelsregisteranmeldung der Geschäftsführer einer Komplementär-GmbH zunächst die Firma der GmbH & Co. KG, dann die Firma der Komplementär-GmbH und zuletzt seine eigene Unterschrift zu zeichnen hätte (vgl. z.B.: BayObLG, BB 1972, 1525; BayObLG, NJW 1988, 2051 mit weiteren Nachweisen aus der Rechtsprechung; OLG Hamm, OLGZ 1983, 257 [264 f.]; OLG Saarbrücken, OLGZ 1977, 294 [295 f.]; Keidel/Kuntze/Winkler, FGG, Teil B, 13. Auflage 1997, § 41 BeurkG Rdnr. 10; Baumbach/Duden/Hopt, HGB, 29. Auflage 1995, Anh. § 177a Anm. II 1B; Heymann/Emmerich, HGB, 2. Auflage 1996, § 108 Rdnr. 13; a.A.: OLG Celle, OLGZ 1979, 310 [311 f.]; OLG Celle, OLGR 1994, 237 [238]).

    Durch die beim Registergericht hinterlegte Firmenzeichnung müsse die Nachprüfung gewährleistet sein, daß Auskunft über sämtliche Möglichkeiten der Firmenzeichnung durch die dazu berufenen Personen erlangt werden könne (BayObLG, NJW 1988, 2051; Hennerkes/Binz, Die GmbH & Co., 7. Auflage 1984, S. 181).

  • OLG Saarbrücken, 21.04.1977 - 5 W 38/77
    Auszug aus OLG Köln, 07.04.2000 - 2 Wx 16/00
    Für den Anwendungsbereich des §§ 161 Abs. 2, 108 Abs. 2 HGB a.F. wurde von der herrschenden Meinung in Rechtsprechung und Literatur für erforderlich gehalten, daß bei einer Handelsregisteranmeldung der Geschäftsführer einer Komplementär-GmbH zunächst die Firma der GmbH & Co. KG, dann die Firma der Komplementär-GmbH und zuletzt seine eigene Unterschrift zu zeichnen hätte (vgl. z.B.: BayObLG, BB 1972, 1525; BayObLG, NJW 1988, 2051 mit weiteren Nachweisen aus der Rechtsprechung; OLG Hamm, OLGZ 1983, 257 [264 f.]; OLG Saarbrücken, OLGZ 1977, 294 [295 f.]; Keidel/Kuntze/Winkler, FGG, Teil B, 13. Auflage 1997, § 41 BeurkG Rdnr. 10; Baumbach/Duden/Hopt, HGB, 29. Auflage 1995, Anh. § 177a Anm. II 1B; Heymann/Emmerich, HGB, 2. Auflage 1996, § 108 Rdnr. 13; a.A.: OLG Celle, OLGZ 1979, 310 [311 f.]; OLG Celle, OLGR 1994, 237 [238]).
  • OLG Hamm, 03.03.1983 - 15 W 1/82

    Anmeldung einer Firmenänderung und Zeichnungspflichten bei einer GmbH & Co. KG

    Auszug aus OLG Köln, 07.04.2000 - 2 Wx 16/00
    Für den Anwendungsbereich des §§ 161 Abs. 2, 108 Abs. 2 HGB a.F. wurde von der herrschenden Meinung in Rechtsprechung und Literatur für erforderlich gehalten, daß bei einer Handelsregisteranmeldung der Geschäftsführer einer Komplementär-GmbH zunächst die Firma der GmbH & Co. KG, dann die Firma der Komplementär-GmbH und zuletzt seine eigene Unterschrift zu zeichnen hätte (vgl. z.B.: BayObLG, BB 1972, 1525; BayObLG, NJW 1988, 2051 mit weiteren Nachweisen aus der Rechtsprechung; OLG Hamm, OLGZ 1983, 257 [264 f.]; OLG Saarbrücken, OLGZ 1977, 294 [295 f.]; Keidel/Kuntze/Winkler, FGG, Teil B, 13. Auflage 1997, § 41 BeurkG Rdnr. 10; Baumbach/Duden/Hopt, HGB, 29. Auflage 1995, Anh. § 177a Anm. II 1B; Heymann/Emmerich, HGB, 2. Auflage 1996, § 108 Rdnr. 13; a.A.: OLG Celle, OLGZ 1979, 310 [311 f.]; OLG Celle, OLGR 1994, 237 [238]).
  • OLG Celle, 03.05.1979 - 1 Wx 3/79
    Auszug aus OLG Köln, 07.04.2000 - 2 Wx 16/00
    Für den Anwendungsbereich des §§ 161 Abs. 2, 108 Abs. 2 HGB a.F. wurde von der herrschenden Meinung in Rechtsprechung und Literatur für erforderlich gehalten, daß bei einer Handelsregisteranmeldung der Geschäftsführer einer Komplementär-GmbH zunächst die Firma der GmbH & Co. KG, dann die Firma der Komplementär-GmbH und zuletzt seine eigene Unterschrift zu zeichnen hätte (vgl. z.B.: BayObLG, BB 1972, 1525; BayObLG, NJW 1988, 2051 mit weiteren Nachweisen aus der Rechtsprechung; OLG Hamm, OLGZ 1983, 257 [264 f.]; OLG Saarbrücken, OLGZ 1977, 294 [295 f.]; Keidel/Kuntze/Winkler, FGG, Teil B, 13. Auflage 1997, § 41 BeurkG Rdnr. 10; Baumbach/Duden/Hopt, HGB, 29. Auflage 1995, Anh. § 177a Anm. II 1B; Heymann/Emmerich, HGB, 2. Auflage 1996, § 108 Rdnr. 13; a.A.: OLG Celle, OLGZ 1979, 310 [311 f.]; OLG Celle, OLGR 1994, 237 [238]).
  • OLG Frankfurt, 09.11.1973 - 20 W 832/73

    Prokurist; Handschrifliche Zeichnung; Namensunterschrift ; Firma

    Auszug aus OLG Köln, 07.04.2000 - 2 Wx 16/00
    Begründet wurde dieses Erfordernis damit, daß die Rechtsprechung die eindeutige gesetzliche Regelung nicht abändern könne (OLG Frankfurt, BB 1974, 59) und die herrschende Auffassung dem Grundsatz der Rechtssicherheit entspreche.
  • LG Frankfurt/Main, 01.02.1973 - 5 T 16/72
    Auszug aus OLG Köln, 07.04.2000 - 2 Wx 16/00
    In der Rechtsprechung wurde daher teilweise im Hinblick auf eine praxisgerechte Ausgestaltung des Anmeldeverfahrens die in §§ 29 2. Halbsatz bzw. 108 Abs. 2 HGB für die Personengesellschaften des Handelsrechts enthaltene Regelung eher restriktiv als extensiv angewendet (z.B. OLG Celle, OLGZ 310 [311 f.]; OLG Celle, OLGR 1994, 237 [238]; LG Frankfurt, NJW 1973, 806 [807]; zustimmend Baumgart, DNotZ 1979, 761).
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