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   OLG Köln, 08.01.2004 - 18 U 59/03   

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https://dejure.org/2004,15503
OLG Köln, 08.01.2004 - 18 U 59/03 (https://dejure.org/2004,15503)
OLG Köln, Entscheidung vom 08.01.2004 - 18 U 59/03 (https://dejure.org/2004,15503)
OLG Köln, Entscheidung vom 08. Januar 2004 - 18 U 59/03 (https://dejure.org/2004,15503)
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Volltextveröffentlichungen (6)

  • openjur.de
  • NRWE (Rechtsprechungsdatenbank NRW)
  • Wolters Kluwer(Abodienst, Leitsatz/Tenor frei)

    Insolvenzverfahren über das Vermögen eines Sportvereins; Frage nach der Wirksamkeit eines Gesellschafterausschlusses; Geeignetheit eines kartellrechtswidrigen Verhaltens als kartellrechtliche Vorfrage zur Begründung der Zuständigkeit des Kartellgerichts; Schiedsfähigkeit ...

Verfahrensgang

Papierfundstellen

  • SpuRt 2004, 110
 
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Wird zitiert von ... (0)Neu Zitiert selbst (7)

  • OLG Dresden, 15.11.1999 - 2 U 2303/99

    GmbH; Anfechtungsklage; Gesellschafterbeschluss; Verspätung; Einziehung;

    Auszug aus OLG Köln, 08.01.2004 - 18 U 59/03
    Beabsichtigt ein Gesellschafter, den Beschluss der Gesellschaft mit der Wirkung der §§ 248 1, 249 AktG für und gegen jeden anzugreifen, darf ihm diese Möglichkeit nicht genommen werden (OLG Dresden, GmbHR 2000, 435, 438; Emde, GmbHR 2000, 678, 679; MüKo-Münch, ZPO, 2. Auflage, § 1030, Rn. 20; Thomas-Putzo, ZPO, 25. Auflage, § 1030 Rn. 2).

    Eine solche Bestimmung war zulässig, da sie die gesetzliche Frist des entsprechend geltenden § 246 AktG nicht unterschreitet (MH, aaO § 40 Rn. 113 mwN; OLG Dresden GmbHR 2000, 435, 538).

  • LG Köln, 26.02.2003 - 91 O 116/02
    Auszug aus OLG Köln, 08.01.2004 - 18 U 59/03
    Die Berufung des Klägers gegen das Urteil der 11. Kammer für Handelssachen des Landgerichts Köln vom 26.02.2003 - 91 O 116/02 - wird zurückgewiesen.

    Das Landgericht Köln hat die Klage mit Urteil vom 26.02.2003 (91 O 116/02) abgewiesen.

  • BGH, 18.06.2001 - II ZR 212/99

    Begriff des Unternehmens bei Mehrheitsbeteiligungen

    Auszug aus OLG Köln, 08.01.2004 - 18 U 59/03
    Gem. § 34 GmbHG setzt eine wirksame Einziehung stets die dahingehende Ermächtigung in der Satzung voraus (Münchener Handbuch des Gesellschaftsrechts, § 28 Rn. 8; Goette, DStR 2001, 1899).
  • BGH, 20.02.1995 - II ZR 46/94

    Einziehung eines Geschäftsanteils

    Auszug aus OLG Köln, 08.01.2004 - 18 U 59/03
    Enthält der Gesellschaftsvertrag - wie hier - genaue Regeln zur Höhe des Abfindungsanspruchs, so bedarf es schließlich auch keines dahingehenden Ausspruches im Gesellschafterbeschluss (BGH ZIP 1995, 835, 836; Lutter/Hommelhoff, GmbHG, 15. Auflage, § 34 Rn. 20).
  • BGH, 17.09.2001 - II ZR 245/99

    Aufhebung einer Berufungsentscheidung wegen fehlenden Tatbestandes

    Auszug aus OLG Köln, 08.01.2004 - 18 U 59/03
    Der Formulierung des § 7 (2) und insbesondere der Abfindungsregelung in § 19 (1), (3) der Satzung ist aber zu entnehmen, dass das Schicksal der Gesellschafterstellung mit dem des Anteils verknüpft werden sollte (vgl hierzu: BGH DStR 2001, 1898).
  • BGH, 14.09.2000 - III ZR 33/00

    Erhebung der Schiedseinrede bei Undurchführbarkeit der Schiedsvereinbarung wegen

    Auszug aus OLG Köln, 08.01.2004 - 18 U 59/03
    Hiervon kann im Falle der Mittellosigkeit ohne weiteres ausgegangen werden (BGH NJW 2000, 3720, 3721; Zöller-Geimer, ZPO, 23. Auflage, § 1032 Rn. 20).
  • BGH, 29.03.1996 - II ZR 124/95

    Schiedsfähigkeit einer Anfechtungsklage gegen Beschlüsse der

    Auszug aus OLG Köln, 08.01.2004 - 18 U 59/03
    Der Bundesgerichtshof (NJW 1996, 1753ff) hat die Schiedsfähigkeit in einer - noch zu den bis zum 31.12.1997 geltenden Regelungen der §§ 1029 ff ZPO ergangenen - Grundsatzentscheidung zutreffend verneint und dabei maßgeblich auf die unterscI.ichen Wirkungen der Entscheidungen im Rahmen eines gerichtlichen bzw. eines Schiedsverfahrens abgestellt.
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