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   OLG Köln, 11.08.2008 - 2 Wx 26/08   

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OLG Köln, 11.08.2008 - 2 Wx 26/08 (https://dejure.org/2008,5014)
OLG Köln, Entscheidung vom 11.08.2008 - 2 Wx 26/08 (https://dejure.org/2008,5014)
OLG Köln, Entscheidung vom 11. August 2008 - 2 Wx 26/08 (https://dejure.org/2008,5014)
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Volltextveröffentlichungen (7)

  • openjur.de
  • NRWE (Rechtsprechungsdatenbank NRW)
  • Wolters Kluwer(Abodienst, Leitsatz/Tenor frei)

    Umwandlung einer Hypothek in eine Eigentümergrundschuld gemäß § 1177 Abs. 1 S. 1 Bürgleriches Gesetzbuch (BGB) i.R.d. Aufhebung eines Vollstreckungstitels nach § 868 Abs. 1 Zivilprozessordnung (ZPO); Vollzug eines Grundpfandrechtserwerbs durch den Grundstückseigentümer und ...

  • Judicialis

    ZPO § 91 Abs. 1 Satz 1; ; ZPO § ... 106 Abs. 1; ; ZPO § 114; ; ZPO § 546; ; ZPO § 568 Abs. 2 a.F.; ; ZPO § 574 Abs. 1 n.F.; ; ZPO § 793 Abs. 2 a.F.; ; ZPO §§ 867 f.; ; ZPO § 868; ; ZPO § 868 Abs. 1; ; GBO § 19; ; GBO § 22; ; GBO § 22 Abs. 1; ; GBO § 22 Abs. 1 Satz 1; ; GBO § 29; ; GBO § 29 Abs. 1; ; GBO § 71 Abs. 2 Satz 1; ; GBO § 77; ; GBO § 78; ; GBO § 78 Satz 1; ; BGB § 1177 Abs. 1 Satz 1; ; FGG § 14

  • rewis.io
  • rechtsportal.de(Abodienst, kostenloses Probeabo)

    Unwirksamer Kostenfestsetzungsbeschluss bei Änderung der Kostengrundentscheidung - Umwandlung einer diesbezüglichen Zwangssicherungshypothek in Eigentümergrundschuld - Nachweis in Form der Grundbuchordnung - keine Prozesskostenhilfe bei voraussichtlichem Unterliegen nach ...

  • juris(Abodienst) (Volltext/Leitsatz)

Kurzfassungen/Presse

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Verfahrensgang

Papierfundstellen

  • MDR 2009, 52
  • FGPrax 2008, 193
  • Rpfleger 2009, 78
 
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Wird zitiert von ... (7)Neu Zitiert selbst (25)

  • BGH, 23.01.2007 - VI ZB 61/06

    Entscheidung über eine Rechtsbeschwerde im Kostenfestsetzungsverfahren nach

    Auszug aus OLG Köln, 11.08.2008 - 2 Wx 26/08
    Wie das Landgericht zutreffend ausgeführt hat, entspricht es allgemeiner Ansicht und insbesondere der ständigen Rechtsprechung, daß ein Kostenfestsetzungsbeschluß - ohne daß es hierzu eines gesonderten Ausspruchs bedarf - wirkungslos wird, wenn die Kostengrundentscheidung, auf der er beruht, aufgehoben oder auch nur, und sei es selbst nur in geringem Maße, geändert wird (vgl. OLG Köln [17. Zivilsenat], OLG-Report 2006, 588; KG KG-Report 1993, 59; OLG Düsseldorf, JurBüro 1984, 286; OLG Frankfurt, MDR 1983, 941; OLG Frankfurt/Main, OLG-Report 2005, 328; OLG Karlsruhe, OLG-Report 2000, 185; OLG München, JurBüro 1982, 447; OLG München, MDR 2001, 414; LAG Düsseldorf, JurBüro 1987, 1232 [1233]; Giebel in Münchener Kommentar zur ZPO, 3. Aufl. 2008, § 104, Rdn. 134; Mathias in van Eicken, Kostenfestsetzung, 2006, Rdn. B 140; Mümmler, JurBüro 1982, 448; Musielak/Wolst, a.a.O., § 104, Rdn. 40; Stein/Jonas/Bork, ZPO, 22. Aufl. 2004, § 103, Rdn. 7 und 66; Zöller/Herget, a.a.O., § 104, Rdn. 21, Stichwort "Wegfall des Titels"; vgl. auch BGH VersR 2007, 519).

    Auch wenn es einer solchen Aufhebung nicht bedarf, kann sie im Interesse der Rechtssicherheit, zur Klarstellung zweckmäßig sein (vgl. BGH VersR 2007, 519; OLG Frankfurt/Main, OLG-Report 2005, 328; LAG Düsseldorf, a.a.O.; Giebel in Münchener Kommentar, a.a.O., § 104, Rdn. 134).

  • OLG Frankfurt, 05.10.2004 - 5 WF 206/04

    Ablösen eines Arrestbefehls durch Vergleich: Entfallen der Wirkung des

    Auszug aus OLG Köln, 11.08.2008 - 2 Wx 26/08
    Wie das Landgericht zutreffend ausgeführt hat, entspricht es allgemeiner Ansicht und insbesondere der ständigen Rechtsprechung, daß ein Kostenfestsetzungsbeschluß - ohne daß es hierzu eines gesonderten Ausspruchs bedarf - wirkungslos wird, wenn die Kostengrundentscheidung, auf der er beruht, aufgehoben oder auch nur, und sei es selbst nur in geringem Maße, geändert wird (vgl. OLG Köln [17. Zivilsenat], OLG-Report 2006, 588; KG KG-Report 1993, 59; OLG Düsseldorf, JurBüro 1984, 286; OLG Frankfurt, MDR 1983, 941; OLG Frankfurt/Main, OLG-Report 2005, 328; OLG Karlsruhe, OLG-Report 2000, 185; OLG München, JurBüro 1982, 447; OLG München, MDR 2001, 414; LAG Düsseldorf, JurBüro 1987, 1232 [1233]; Giebel in Münchener Kommentar zur ZPO, 3. Aufl. 2008, § 104, Rdn. 134; Mathias in van Eicken, Kostenfestsetzung, 2006, Rdn. B 140; Mümmler, JurBüro 1982, 448; Musielak/Wolst, a.a.O., § 104, Rdn. 40; Stein/Jonas/Bork, ZPO, 22. Aufl. 2004, § 103, Rdn. 7 und 66; Zöller/Herget, a.a.O., § 104, Rdn. 21, Stichwort "Wegfall des Titels"; vgl. auch BGH VersR 2007, 519).

    Auch wenn es einer solchen Aufhebung nicht bedarf, kann sie im Interesse der Rechtssicherheit, zur Klarstellung zweckmäßig sein (vgl. BGH VersR 2007, 519; OLG Frankfurt/Main, OLG-Report 2005, 328; LAG Düsseldorf, a.a.O.; Giebel in Münchener Kommentar, a.a.O., § 104, Rdn. 134).

  • BVerfG, 07.05.1997 - 1 BvR 296/94

    Verfassungsrechtliche Anforderungen aus GG Art 3 Abs 1 iVm GG Art 20 Abs 3 an die

    Auszug aus OLG Köln, 11.08.2008 - 2 Wx 26/08
    Diese Entscheidung des Bundesgerichtshofs hat das Bundesverfassungsgericht nicht beanstandet (vgl. BVerfG NJW 1997, 2745).
  • BGH, 27.06.2003 - IXa ZB 21/03

    Erfolgsaussichten der Rechtsbeschwerde

    Auszug aus OLG Köln, 11.08.2008 - 2 Wx 26/08
    Der in ihr ausgesprochene Grundsatz, daß bei der Prüfung der Erfolgsaussicht nach § 114 ZPO in der Rechtsmittelinstanz auf den voraussichtlichen Erfolg in der Sache selbst und nicht auf einen davon losgelösten Erfolg des Rechtsmittels wegen eines Verfahrensfehlers der Vorinstanz abzustellen ist, gilt auch für die Rechtsbeschwerde (vgl. BGH NJW-RR 2003, 1648 f.; BGH, Beschluß vom 12. Oktober 2006 - IX ZB 107/05 -, HFR 2007, 603 f., hier zitiert nach juris).
  • OLG Köln, 24.03.2004 - 2 Wx 34/03

    Keine Beeinträchtigung diplomatischer Immunität eines hoheitlich genutzten

    Auszug aus OLG Köln, 11.08.2008 - 2 Wx 26/08
    Hierbei wird verkannt, daß im Verfahren der Eintragung einer Zwangssicherungshypothek nach den §§ 867 f. ZPO, auch wenn diese Eintragung sowohl eine Vollstreckungsmaßnahme als auch ein Grundbuchgeschäft ist, wegen des Schutzzwecks des § 71 Abs. 2 Satz 1 GBO allein der Rechtsmittelzug der Grundbuchordnung gilt (allg. Meinung, vgl. Senat, JurBüro 1996, 159 [160]; Senat, FGPrax 2004, 100 f. = IPrax 2006, 170 ff.; OLG Celle, Rpfleger 1990, 112; KG NJW-RR 1987, 592 f.; OLG Zweibrücken, JurBüro 2001, 271; OLG Zweibrücken, FGPrax 2007, 162 f.; Demharter, GBO, 26. Aufl. 2008, § 71, Rdn. 3, 12; Göbel in Hasselblatt/Sternal, Beck'sches Formularbuch Zwangsvollstreckung, 2008, Form.
  • OLG Köln, 26.01.2000 - 2 W 11/00

    Rüge der örtlichen Unzuständigkeit des Insolvenzgerichts

    Auszug aus OLG Köln, 11.08.2008 - 2 Wx 26/08
    Wie das Landgericht zutreffend ausgeführt hat, entspricht es allgemeiner Ansicht und insbesondere der ständigen Rechtsprechung, daß ein Kostenfestsetzungsbeschluß - ohne daß es hierzu eines gesonderten Ausspruchs bedarf - wirkungslos wird, wenn die Kostengrundentscheidung, auf der er beruht, aufgehoben oder auch nur, und sei es selbst nur in geringem Maße, geändert wird (vgl. OLG Köln [17. Zivilsenat], OLG-Report 2006, 588; KG KG-Report 1993, 59; OLG Düsseldorf, JurBüro 1984, 286; OLG Frankfurt, MDR 1983, 941; OLG Frankfurt/Main, OLG-Report 2005, 328; OLG Karlsruhe, OLG-Report 2000, 185; OLG München, JurBüro 1982, 447; OLG München, MDR 2001, 414; LAG Düsseldorf, JurBüro 1987, 1232 [1233]; Giebel in Münchener Kommentar zur ZPO, 3. Aufl. 2008, § 104, Rdn. 134; Mathias in van Eicken, Kostenfestsetzung, 2006, Rdn. B 140; Mümmler, JurBüro 1982, 448; Musielak/Wolst, a.a.O., § 104, Rdn. 40; Stein/Jonas/Bork, ZPO, 22. Aufl. 2004, § 103, Rdn. 7 und 66; Zöller/Herget, a.a.O., § 104, Rdn. 21, Stichwort "Wegfall des Titels"; vgl. auch BGH VersR 2007, 519).
  • OLG Köln, 10.01.2000 - 16 Wx 193/99

    Tatbestand in der WEG -Entscheidung

    Auszug aus OLG Köln, 11.08.2008 - 2 Wx 26/08
    Enthält die Beschwerdeentscheidung keine Darstellung des Sachverhalts oder ist diese so undeutlich oder unvollständig, daß die Richtigkeit des gefundenen Ergebnisses von dem Rechtsbeschwerdegericht nicht überprüft werden kann, so muß allein aus diesem Grunde die angefochtene Entscheidung aufgehoben und die Sache an das Landgericht zurückverwiesen werden (vgl. Senat, NJW-RR 1987, 223 [224]; Senat, ZIP 1989, 572 [575]; Senat, Beschluß vom 18. März 2008 - 2 Wx 11/08 - OLG Köln [16. Zivilsenat], NJW-RR 2000, 969 [970]; BayObLG NJW-RR 1998, 1014; OLG Schleswig, FGPrax 2007, 283 [284]; OLG Zweibrücken, NJW-RR 1999, 1174; Demharter, a.a.O., § 77, Rdn. 38; Jansen/Briesemeister, FGG, 3. Aufl. 2006, § 25, Rdn. 30, 31; Sternal in Keidel/Kuntze/Winkler, a.a.O., § 25, Rdn. 28).
  • OLG Frankfurt, 12.09.2001 - 7 U 120/00

    Gebäudeversicherungsmonopol; Sonderkündigungsrecht; Schadenersatz;

    Auszug aus OLG Köln, 11.08.2008 - 2 Wx 26/08
    Der Beteiligte zu 2) ist diesem Antrag entgegen getreten; durch den Beschluß vom 29. Oktober 2007 sei der Beschluß vom 28. Juni 2000 "nicht aufgehoben, sondern ersetzt" worden, nachdem die Kostengrundentscheidung des erstinstanzlichen Urteils, auf Grund dessen der Beschluß vom 28. Juni 2000 ergangen war, durch ein inzwischen rechtskräftiges Urteil des Oberlandesgerichts Köln vom 20. Juli 2006 - 7 U 120/00 - abgeändert worden sei.
  • OLG Köln, 10.03.2006 - 17 W 232/04

    Kosten des durch Berufungsentscheidung gegenstandslos gewordenen

    Auszug aus OLG Köln, 11.08.2008 - 2 Wx 26/08
    Wie das Landgericht zutreffend ausgeführt hat, entspricht es allgemeiner Ansicht und insbesondere der ständigen Rechtsprechung, daß ein Kostenfestsetzungsbeschluß - ohne daß es hierzu eines gesonderten Ausspruchs bedarf - wirkungslos wird, wenn die Kostengrundentscheidung, auf der er beruht, aufgehoben oder auch nur, und sei es selbst nur in geringem Maße, geändert wird (vgl. OLG Köln [17. Zivilsenat], OLG-Report 2006, 588; KG KG-Report 1993, 59; OLG Düsseldorf, JurBüro 1984, 286; OLG Frankfurt, MDR 1983, 941; OLG Frankfurt/Main, OLG-Report 2005, 328; OLG Karlsruhe, OLG-Report 2000, 185; OLG München, JurBüro 1982, 447; OLG München, MDR 2001, 414; LAG Düsseldorf, JurBüro 1987, 1232 [1233]; Giebel in Münchener Kommentar zur ZPO, 3. Aufl. 2008, § 104, Rdn. 134; Mathias in van Eicken, Kostenfestsetzung, 2006, Rdn. B 140; Mümmler, JurBüro 1982, 448; Musielak/Wolst, a.a.O., § 104, Rdn. 40; Stein/Jonas/Bork, ZPO, 22. Aufl. 2004, § 103, Rdn. 7 und 66; Zöller/Herget, a.a.O., § 104, Rdn. 21, Stichwort "Wegfall des Titels"; vgl. auch BGH VersR 2007, 519).
  • BGH, 12.10.2006 - IX ZB 107/05

    Voraussetzungen der Bewilligung von Prozesskostenhilfe

    Auszug aus OLG Köln, 11.08.2008 - 2 Wx 26/08
    Der in ihr ausgesprochene Grundsatz, daß bei der Prüfung der Erfolgsaussicht nach § 114 ZPO in der Rechtsmittelinstanz auf den voraussichtlichen Erfolg in der Sache selbst und nicht auf einen davon losgelösten Erfolg des Rechtsmittels wegen eines Verfahrensfehlers der Vorinstanz abzustellen ist, gilt auch für die Rechtsbeschwerde (vgl. BGH NJW-RR 2003, 1648 f.; BGH, Beschluß vom 12. Oktober 2006 - IX ZB 107/05 -, HFR 2007, 603 f., hier zitiert nach juris).
  • OLG Zweibrücken, 16.11.2000 - 3 W 191/00

    Eintragung einer Zwangssicherungshypothek - unbefristete Beschwerde - Vertretung

  • OLG Zweibrücken, 15.03.2007 - 3 W 232/06

    Zwangsvollstreckung: Vollstreckung in ein in italienischer

  • OLG Schleswig, 11.04.2007 - 2 W 58/07

    Anmeldung einer Verschmelzung zum Handelsregister: Anwendung des FGG im

  • OLG München, 30.11.2000 - 11 W 3051/00
  • OLG Zweibrücken, 14.01.1999 - 3 W 253/98

    Grundbuchberichtigung infolge GbR-Eintritts

  • BGH, 14.12.1993 - VI ZR 235/92

    Prüfung der Erfolgsaussicht in der Rechtsmittelinstanz

  • OLG Köln, 11.09.1986 - 2 Wx 19/86

    Verfahrensmangel; Beschwerdeentscheidung; Zurückverweisung

  • KG, 03.02.1987 - 1 W 5441/86

    Grundbuch; Eintragung; Zwangshypothek; Anfechtung; Beschwerde; Erinnerung

  • BayObLG, 05.02.1998 - 3Z BR 486/97

    Begründung einer Beschwerdeentscheidung

  • OLG Celle, 11.10.1989 - 4 W 279/89
  • OLG Köln, 12.10.1988 - 2 Wx 27/88
  • OLG Köln, 19.12.1994 - 2 W 178/94

    Vorliegen einer sittenwidrigen Härte auf Grund vermuteter Aussichtslosigkeit der

  • OLG Frankfurt, 06.06.1983 - 20 W 158/83
  • OLG München, 28.12.1981 - 11 W 2431/81
  • OLG Koblenz, 11.12.1981 - 15 WF 980/81
  • OLG München, 13.12.2021 - 34 Wx 408/21

    Zu den Anforderungen an den formgerechten Nachweis einer Aufhebung der zu

    Die Aufhebung ergibt sich unmittelbar aus dem Tenor des Beschlusses und betrifft den die Eintragungsgrundlage bildenden Festsetzungsbeschluss selbst (vgl. Senat vom 23.5.2019, 34 Wx 255/19 = FGPrax 2019, 164/165; OLG Köln FGPrax 2008, 193/194; OLG Brandenburg Rpfleger 2001, 487; BeckOK ZPO/Riedel 42. Edition § 868 Rn. 2; Flockenhaus in Musielak/Voit ZPO 18. Aufl. § 868 Rn. 3).

    Es entspricht allgemeiner Ansicht in Rechtsprechung und Literatur, dass im Falle des § 868 Abs. 1 Alt. 1 BGB der für eine Grundbuchberichtigung nach § 22 Abs. 1 GBO zu erbringende Nachweis des Wechsels der Rechtsinhaberschaft gemäß § 29 Abs. 1 Satz 2 GBO durch eine Ausfertigung der Aufhebungsentscheidung zu führen ist (Senat vom 23.5.2019, 34 Wx 255/19 = FGPrax 2019, 164/165; OLG Köln FGPrax 2008, 193/195; BeckOK ZPO/Riedel § 868 Rn. 12; MüKoZPO/Dörndorfer § 868 Rn. 22; Flockenhaus in Musielak/Voit § 868 Rn. 6; Zöller/Seibel § 868 Rn. 3).

  • OLG Bremen, 12.09.2022 - 3 W 13/22

    Zwangsvollstreckung in ein durch Arrestvollziehung gesichertes Grundstück -

    Es handelt sich auch um eine - fristungebundene - Beschwerde gemäß § 71 GBO und nicht etwa um eine sofortige Beschwerde gemäß § 793 ZPO, denn die Entscheidung über die Eintragung einer Sicherungshypothek erfolgt im Rahmen des Grundbuchverfahrens, das Grundbuchamt wird insoweit in erster Linie als Grundbuchbehörde tätig, es handelt sich nicht um eine Entscheidung im Vollstreckungsverfahren (vgl. OLG Köln FGPrax 2008, 193 Rn.8, OLG Zweibrücken FGPrax 2007, 162 Rn. 4, Demharter, 32. Aufl. 2021, § 71 GBO Rn. 12).
  • OLG Saarbrücken, 18.04.2012 - 5 W 43/12

    Grundbuchberichtigungsverfahren: Anspruch auf Löschung einer

    Soweit der sachliche Erfolg der Beschwerde mit dem Ziel der Anweisung zur Löschung der Zwangssicherungshypothek mithin davon abhängt, dass die Unrichtigkeit des Grundbuches nachgewiesen ist (§§ 22, 27 Satz 2 GBO), und zwar in der Form des § 29 GBO (BGH, Beschl. v. 16.4.1975 - V ZB 92/74 - BGHZ 64, 194; OLG Köln, FGPrax 2008, 193), weist das Grundbuchamt zu Recht darauf hin, dass es hier daran fehlt.
  • OLG Zweibrücken, 25.03.2022 - 3 W 19/22

    Formvorgaben für das Eintragungsersuchen eines Finanzamtes bei einem Grundbuchamt

    Im Verfahren zur Eintragung einer Zwangssicherungshypothek nach § 867 ZPO ist nicht der Beschwerderechtszug der ZPO, sondern der Rechtsmittelzug der GBO gegeben (OLG Köln, FGPrax 2008, 193).
  • OLG Köln, 21.08.2012 - 2 Wx 181/12

    Voraussetzungen der Kostenfestsetzung für oder gegen den

    Das Verfahren der Kostenfestsetzung nach den §§ 103 ff. ZPO ist ein vereinfachtes Verfahren, in welchem die Kostengrundentscheidung des Ausgangsverfahrens hinsichtlich der Höhe der zu erstattenden Kosten konkretisiert wird (vgl. BGH LM Nr. 22 zu § 91 ZPO; Senat, FGPrax 2008, 193 [194]; LAG Düsseldorf, JurBüro 1987, 1232 [1233]).
  • OLG München, 04.10.2018 - 34 Wx 240/18

    Zwangshypothek in Bezug auf einen ausländischen Titel erteilten

    Keine dieser Varianten ist hinreichend vorgetragen und mit Urkunden, d. h. durch Vorlage einer Ausfertigung entsprechender gerichtlicher Entscheidungen, belegt (vgl. OLG Köln FGPrax 2008, 193/195).
  • OLG Zweibrücken, 20.05.2010 - 3 W 82/10

    Voraussetzungen der Bewilligung von Verfahrenskostenhilfe im Grundbuchverfahren;

    Für das Verfahren der Eintragung einer Zwangshypothek nach § 867 ZPO ist nicht der Beschwerderechtszug der ZPO , sondern der Rechtsmittelzug der GBO gegeben (OLG Köln, FGPrax 2008, 193 ).
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