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   OLG Köln, 12.06.2015 - I-1 U 2/15   

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https://dejure.org/2015,21504
OLG Köln, 12.06.2015 - I-1 U 2/15 (https://dejure.org/2015,21504)
OLG Köln, Entscheidung vom 12.06.2015 - I-1 U 2/15 (https://dejure.org/2015,21504)
OLG Köln, Entscheidung vom 12. Juni 2015 - I-1 U 2/15 (https://dejure.org/2015,21504)
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Volltextveröffentlichungen (9)

  • openjur.de

    Internationale Zuständigkeit, Entschädigung des Vermieters bei verspäteter Rückgabe

  • NRWE (Rechtsprechungsdatenbank NRW)

    Internationale Zuständigkeit, Entschädigung des Vermieters bei verspäteter Rückgabe

  • Wolters Kluwer(Abodienst, Leitsatz/Tenor frei)

    Umfang der internationalen Zuständigkeit der deutschen Gerichte am Gerichtsstand der belegenen Sache; Internationale Zuständigkeit der deutschen Gerichte für Ansprüche auf Entschädigung des Vermieters wegen verspäteter Rückgabe der Mietsache

  • ra.de
  • rewis.io
  • rechtsportal.de(Abodienst, kostenloses Probeabo)

    Art. 22 Nr. 1 AnGVVO; § 546 a Abs. 1 BGB
    Umfang der internationalen Zuständigkeit der deutschen Gerichte am Gerichtsstand der belegenen Sache

  • rechtsportal.de

    Art. 22 Nr. 1 AnGVVO; § 546 a Abs. 1 BGB
    Umfang der internationalen Zuständigkeit der deutschen Gerichte am Gerichtsstand der belegenen Sache

  • ibr-online(Abodienst, kostenloses Probeabo, Leitsatz frei)

    Entschädigung bei verspäteter Rückgabe: Welches Gericht ist (international) zuständig?

  • juris(Abodienst) (Volltext/Leitsatz)

Kurzfassungen/Presse (2)

  • wolterskluwer-online.de (Kurzinformation)

    Internationale Zuständigkeit des Gerichts der Belegungsorte

  • Wolters Kluwer (Kurzinformation)

    Internationale Zuständigkeit des Gerichts der Belegungsorte

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Verfahrensgang

Papierfundstellen

  • ZMR 2016, 621
 
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Wird zitiert von ...Neu Zitiert selbst (15)

  • BGH, 05.11.1997 - VIII ZR 55/97

    Zur Wirksamkeit von Mietvorauszahlungen gegenüber dem neuen Eigentümer

    Auszug aus OLG Köln, 12.06.2015 - 1 U 2/15
    § 566c BGB gilt gemäß § 57 ZVG entsprechend, wenn der Eigentümerwechsel durch Zuschlag in der Zwangsversteigerung erfolgt (vgl. hierzu auch BGH, Urteil vom 5. November 1997 - VIII ZR 55/97, BGHZ 137, 106, zitiert juris Rn. 26; Blank/Börstinghaus, Miete, 3. Aufl., § 566 c BGB Rn. 13).

    Keine Anwendung findet § 566c BGB demgegenüber auf den - hier auszuschließenden - Fall, dass die Höhe des Mietzinses nicht nach wiederkehrenden Zeitabschnitten (etwa Monaten) bemessen ist (BGH, Urteil vom 5. November 1997, aaO Rn. 36 ff; Schmidt-Futterer/Steyl, Mietrecht, 11. Aufl., § 566c Rn. 21).

  • EuGH, 15.01.1987 - 266/85

    Shenavai / Kreischer

    Auszug aus OLG Köln, 12.06.2015 - 1 U 2/15
    So liegt der Fall auch bei den hier geltend gemachten Mietforderungen (vgl. Geimer/Schütze/Geimer, Europäisches Zivilverfahrensrecht, 3. Aufl., Art. 22 EuGVVO Rn. 120 und 122 mwN), weil die Bestimmung nach überwiegender Auffassung (EuGHE 1976, 1497, 1508; EuGHE 1987, 239; MünchKomm-ZPO/Gottwald, 4. Aufl., Art. 5 EuGVO Rn. 31 mwN) sich auf diejenige Hauptpflicht bezieht, welche den Gegenstand des Vertrages bildet, und der Mietzahlungsanspruch zu den in § 535 BGB genannten Hauptpflichten gehört.
  • OLG Hamm, 09.10.1975 - 10 U 140/75
    Auszug aus OLG Köln, 12.06.2015 - 1 U 2/15
    Im Urkundenprozess darf das Gericht regelmäßig nicht aussetzen, weil die Verfahrensart einen Stillstand des Verfahrens verbietet (OLG Hamm, NJW 1976, 246; Zöller/Greger, ZPO, 30. Aufl., § 148 Rn. 4 und Vor § 592 Rn. 3).
  • BGH, 06.07.1966 - VIII ZR 169/64

    Vereinbarung der Vorauszahlung der Miete - Rechtsfolgen der Veräußerung des

    Auszug aus OLG Köln, 12.06.2015 - 1 U 2/15
    Als Rechtsgeschäft im Sinne von § 566c BGB kommt insbesondere auch eine - hier vorliegende - Vorauszahlung in Betracht (BGH, Urteil vom 6. Juli 1966 - VIII ZR 169/64, NJW 1966, 1703, 1704; MünchKomm-BGB/Häublein, 6. Aufl., § 566c Rn. 5).
  • EuGH, 15.01.1985 - 241/83

    Rösler / Rottwinkel

    Auszug aus OLG Köln, 12.06.2015 - 1 U 2/15
    Sie gilt bei Überlassungsverträgen daher für alle Rechtsstreitigkeiten und Ansprüche; erfasst sind insbesondere auch Ansprüche auf Wiedereinräumung des Besitzes als Grundlage von Räumungsklagen (vgl. Rauscher/Mankowsk, aaO Rn. 19; Geimer/Schütze/Geimer, Europäisches Zivilverfahrensrecht, 3. Aufl., Art. 22 EuGVVO Rn. 119; jeweils mwN) aber auch Ansprüche auf Einziehung der Miete einschließlich der Nebenkosten (EuGH, Urteil vom 15.01.1985 - Rs 241/83 - Rösler/Rottwinkel, NJW 1985, 905; aA Geimer/Schütze/Geimer, Europäisches Zivilverfahrensrecht, 3. Aufl., Art. 22 EuGVVO Rn. 120 und 122).
  • EuGH, 06.10.1976 - 14/76

    De Bloos / Bouyer

    Auszug aus OLG Köln, 12.06.2015 - 1 U 2/15
    So liegt der Fall auch bei den hier geltend gemachten Mietforderungen (vgl. Geimer/Schütze/Geimer, Europäisches Zivilverfahrensrecht, 3. Aufl., Art. 22 EuGVVO Rn. 120 und 122 mwN), weil die Bestimmung nach überwiegender Auffassung (EuGHE 1976, 1497, 1508; EuGHE 1987, 239; MünchKomm-ZPO/Gottwald, 4. Aufl., Art. 5 EuGVO Rn. 31 mwN) sich auf diejenige Hauptpflicht bezieht, welche den Gegenstand des Vertrages bildet, und der Mietzahlungsanspruch zu den in § 535 BGB genannten Hauptpflichten gehört.
  • EuGH, 22.11.1978 - 33/78

    Somafer SA / Saar-Ferngas AG

    Auszug aus OLG Köln, 12.06.2015 - 1 U 2/15
    Die EuGVO knüpft inhaltlich an eine dauernde Außenstelle eines Stammhauses an, die auf Dauer geplant Mittelpunkt geschäftlicher Aktivitäten ist, eine eigene Geschäftsführung hat und sachlich so ausgestattet ist, dass von ihr aus Geschäfte mit Dritten betrieben werden können (EuGHE 1978, 2183, 2184; MünchKomm-ZPO/Gottwald, aaO Rn. 82 mwN).
  • LG Flensburg, 25.11.2009 - 6 O 10/09

    Bei Geltendmachung eines Masseanspruchs i.S.d. § 55 Abs. 1 Nr. 1 InsO wird

    Auszug aus OLG Köln, 12.06.2015 - 1 U 2/15
    Erfasst hiervon sind auch Klagen gerichtet auf Mietzahlung nach § 535 Abs. 2 BGB (Hk-ZPO/Bendtsen, 5. Aufl., § 29a Rn. 6) sowie auf Nutzungsentschädigung nach § 546a Abs. 1 BGB (LG Flensburg, Urteil vom 25. November 2009 - 6 O 10/09, zitiert juris Rn. 40; MünchKomm-ZPO/Patzina, 4. Aufl., § 29a Rn. 27 mwN).
  • BGH, 05.10.2005 - VIII ZR 57/05

    Umfang der Nutzungsentschädigung des Vermieters bei Rückgabe der Mietsache mitten

    Auszug aus OLG Köln, 12.06.2015 - 1 U 2/15
    Durch die Regelung des § 546a Abs. 1 BGB soll Druck auf den Mieter ausgeübt werden, die geschuldete Rückgabe der Mietsache zu vollziehen (BGH, Urteil vom 5. Oktober 2005 - VIII ZR 57/05, WuM 2005, 771, zitiert juris Rn. 6 mwN).
  • BGH, 26.06.2003 - III ZR 91/03

    Prüfungsbefugnis des Revisionsgerichts hinsichtlich der Zuständigkeit nach dem

    Auszug aus OLG Köln, 12.06.2015 - 1 U 2/15
    c) Wegen § 513 Abs. 2 ZPO kann die Berufung nicht darauf gestützt werden, das Landgericht habe seine Zuständigkeit im Übrigen - also die örtliche und sachliche Zuständigkeit (vgl. hierzu BGH, Beschluss vom 26. Juni 2003 - III ZR 91/03, MDR 2003, 1369 f) - zu Unrecht angenommen.
  • BVerfG, 31.05.1990 - 2 BvL 12/88

    Absatzfonds

  • BGH, 01.06.2005 - VIII ZR 216/04

    Klage auf rückständige Wohnraummiete im Urkundenprozeß zulässig

  • BGH, 16.12.2003 - XI ZR 474/02

    Rüge der internationalen Zuständigkeit der deutschen Gerichte im

  • BGH, 22.10.2014 - VIII ZR 41/14

    Statthaftigkeit des Urkundenprozesses für Ansprüche des Vermieters auf

  • BGH, 10.03.1999 - XII ZR 321/97

    Geltendmachung von Mietzinsforderungen im Urkundenprozeß

  • OLG Frankfurt, 08.04.2020 - 5 W 10/20

    Aussetzung wegen Vorgreiflichkeit im Urkundsprozess

    Im Ausgangspunkt zutreffend hat das Landgericht auf die in der herangezogenen Entscheidung des OLG Köln (Urteil vom 12. Juni 2015 - I-1 U 2/15 -, Rn. 33, juris m. w. N.) referierte und der einschlägigen Kommentierung zu entnehmende Ansicht verwiesen, im Urkundenprozess dürfe das Gericht regelmäßig nicht aussetzen, weil die Verfahrensart einen Stillstand verbiete (vgl. Greger in Zöller, ZPO, aaO, § 148, Rn. 4), bis zum Vorbehaltsurteil sei eine Aussetzung mit der Eilbedürftigkeit dieses Verfahrens nicht vereinbar (vgl. MüKoZPO/Fritsche, 5. Aufl. 2016, ZPO § 148 Rn. 2; BeckOK ZPO/Wendtland, 35. Ed. 1.1.2020, ZPO § 148 Rn. 3) oder eine Aussetzung komme grundsätzlich in Urkundsverfahren nicht in Betracht (vgl. Musielak/Voit/Stadler, 17. Aufl. 2020, ZPO § 148 Rn. 2).
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