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   OLG Köln, 15.11.2018 - 18 U 182/17   

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OLG Köln, 15.11.2018 - 18 U 182/17 (https://dejure.org/2018,62525)
OLG Köln, Entscheidung vom 15.11.2018 - 18 U 182/17 (https://dejure.org/2018,62525)
OLG Köln, Entscheidung vom 15. November 2018 - 18 U 182/17 (https://dejure.org/2018,62525)
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Wird zitiert von ... (0)Neu Zitiert selbst (7)

  • LG Köln, 01.12.2017 - 82 O 66/17
    Auszug aus OLG Köln, 15.11.2018 - 18 U 182/17
    Auf die Berufung der Klägerin wird das Urteil des Landgerichts Köln vom 01.12.2017 (82 O 66/17) abgeändert und wie folgt neu gefasst:.

    Die Klägerin beantragt sinngemäß, das angefochtene Urteil des Landgerichts Köln vom 1. Dezember 2017 - 82 O 66/17 - abzuändern und die zu den TOP 2 und 6 anlässlich der Hauptversammlung der Beklagten vom 24. Mai 2017 gefassten Beschlüsse für nichtig zu erklären, hilfsweise: ihre Nichtigkeit festzustellen und äußerst hilfsweise: ihre Unwirksamkeit festzustellen.

  • BGH, 25.11.2002 - II ZR 133/01

    Zum regulären Delisting einer börsennotierten Aktiengesellschaft

    Auszug aus OLG Köln, 15.11.2018 - 18 U 182/17
    aa) Ein Entlastungsbeschluss ist nach der Rechtsprechung des Bundesgerichtshofs wegen seines Inhalts nur dann anfechtbar, wenn Gegenstand der Entlastung ein Verhalten ist, das eindeutig einen schwerwiegenden Gesetzes- oder Satzungsverstoß darstellt (vgl. BGH, Urt. v. 25. November 2002 - II ZR 133/01 -, NJW 2003, S. 1032 [1033] - Macotron).
  • BGH, 10.07.2018 - II ZR 120/16

    Rechtsstreit Deutsche Balaton Aktiengesellschaft gegen die Hyrican

    Auszug aus OLG Köln, 15.11.2018 - 18 U 182/17
    Soweit der Senat in der mündlichen Verhandlung die neuere Rechtsprechung des Bundesgerichtshofs (vgl. BGH, Urt. v. 10. Juli 2018 - II ZR 120/16 -, NJW 2018, S. 2796) angesprochen hat, lässt sich dem für den zur Entscheidung stehenden Fall lediglich entnehmen, dass und wie streng der Bundesgerichtshof das in § 53a AktG verankerte Gleichbehandlungsgebot im Zusammenhang mit Kapitalerhöhungen zur Anwendung gebracht wissen will.
  • BGH, 07.02.2012 - II ZR 253/10

    Anfechtung eines Entlastungsbeschlusses der Hauptversammlung wegen eines

    Auszug aus OLG Köln, 15.11.2018 - 18 U 182/17
    Erst bei einem eindeutigen und schwerwiegenden Gesetzes- oder Satzungsverstoß von Vorstand und Aufsichtsrat sind nämlich die Grenzen des der Hauptversammlung hinsichtlich der Entlastung zustehenden Ermessens überschritten (vgl. BGH, Beschl. v. 7. Februar 2012 - II ZR 253/10 -, NZG 2012, S. 347 - Commerzbank/Dresdner Bank).
  • OLG Frankfurt, 14.11.2006 - 5 U 158/05

    Aktiengesellschaft: Befugnis zur Anfechtung von Beschlüssen der Hauptversammlung

    Auszug aus OLG Köln, 15.11.2018 - 18 U 182/17
    Denn jedenfalls mangelt es im Hinblick darauf, dass das Vorgehen der Klägerin bzw. ihrer Konzernmutter sowohl dem Emittenten-Leitfaden der L, dem K und der ständigen, bis heute anhaltenden Praxis der L (vgl. dazu etwa Anlage K 18, Bl. 477 GA) als auch der obergerichtlichen Rechtsprechung (vgl. dazu OLG Frankfurt a.M., Urt. v. 14. November 2006 - 5 U 158/05 -, juris Rn. 79 und Urt. v. 22. Mai 2007 - 5 U 33/06 -, juris Rn. 60) zu dieser Frage entspricht und dass es zwar abweichende Stimmen in der Literatur gibt (vgl. LGU S. 17, Bl. 508 GA), aber keine entgegenstehende höchstrichterliche Rechtsprechung, an dem für den Rechtsverlust erforderlichen Verschulden (vgl. zu dieser Voraussetzung des Rechtsverlusts etwa Zimmermann, in: Fuchs, WpHG, 2. Aufl., § 28 Rn. 16 m.w.N.).
  • OLG Frankfurt, 22.05.2007 - 5 U 33/06

    Aktiengesellschaft: Befugnis zur Anfechtung von Beschlüssen der Hauptversammlung

    Auszug aus OLG Köln, 15.11.2018 - 18 U 182/17
    Denn jedenfalls mangelt es im Hinblick darauf, dass das Vorgehen der Klägerin bzw. ihrer Konzernmutter sowohl dem Emittenten-Leitfaden der L, dem K und der ständigen, bis heute anhaltenden Praxis der L (vgl. dazu etwa Anlage K 18, Bl. 477 GA) als auch der obergerichtlichen Rechtsprechung (vgl. dazu OLG Frankfurt a.M., Urt. v. 14. November 2006 - 5 U 158/05 -, juris Rn. 79 und Urt. v. 22. Mai 2007 - 5 U 33/06 -, juris Rn. 60) zu dieser Frage entspricht und dass es zwar abweichende Stimmen in der Literatur gibt (vgl. LGU S. 17, Bl. 508 GA), aber keine entgegenstehende höchstrichterliche Rechtsprechung, an dem für den Rechtsverlust erforderlichen Verschulden (vgl. zu dieser Voraussetzung des Rechtsverlusts etwa Zimmermann, in: Fuchs, WpHG, 2. Aufl., § 28 Rn. 16 m.w.N.).
  • BGH, 23.06.1997 - II ZR 132/93

    Rechtsprechung zum "Genehmigten Kapital" im Aktienrecht geändert

    Auszug aus OLG Köln, 15.11.2018 - 18 U 182/17
    Vorsorglich merkt der Senat insofern lediglich an, dass dem Gesetz inhaltliche Anforderungen, wie z.B. ein hinter der Genehmigung stehendes, bereits mehr oder weniger konkretes Finanzierungsinteresse, fremd sind und dass die Berichtspflicht nach der Siemens/Nold-Entscheidung des Bundesgerichtshof bereits durch abstrakt und allgemein gehaltene Ausführungen erfüllt werden kann (vgl. BGH, Urt. v. 23. Juni 1997 - II ZR 132/93 -, juris Rn. 18 ff.).
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