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   OLG Köln, 17.12.2001 - 2 Wx 63/01   

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OLG Köln, 17.12.2001 - 2 Wx 63/01 (https://dejure.org/2001,4235)
OLG Köln, Entscheidung vom 17.12.2001 - 2 Wx 63/01 (https://dejure.org/2001,4235)
OLG Köln, Entscheidung vom 17. Dezember 2001 - 2 Wx 63/01 (https://dejure.org/2001,4235)
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Volltextveröffentlichungen (3)

  • Wolters Kluwer(Abodienst, Leitsatz/Tenor frei)

    Grundbesitz; Pflegschaftsanordnung; Eintragung einer Grunddienstbarkeit; Eintragung eines Widerspruchs; Anspruch auf Berichtigung des Grundbuchs; Grundbuchberichtigungsanspruch; Eintragung von Amtswidersprüchen; Berichtigungsanspruch

  • Judicialis

    BGB § 894; ; GBO § ... 53; ; GBO § 53 Abs. 1 Satz 1; ; GBO § 71 Abs. 2 Satz 2; ; FGG § 20; ; FGG § 55; ; FGG § 62; ; FGG § 63; ; FGG § 32; ; FGG § 20 Abs. 1; ; FGG § 13 a Abs. 1 Satz 2; ; KostO § 30 Abs. 2 Satz 1

  • juris(Abodienst) (Volltext/Leitsatz)

Kurzfassungen/Presse

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Verfahrensgang

Papierfundstellen

  • FGPrax 2002, 52
  • FamRZ 2003, 1481
  • Rpfleger 2002, 195
 
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Wird zitiert von ... (8)Neu Zitiert selbst (16)

  • BayObLG, 02.07.1987 - BReg. 2 Z 42/87

    Rechtsfolgen der Versagung einer Teilungsgenehmigung

    Auszug aus OLG Köln, 17.12.2001 - 2 Wx 63/01
    Dies ist derjenige, der, falls die Eintragung unrichtig wäre, nach § 894 BGB einen Anspruch auf Berichtigung des Grundbuchs hätte, zu dessen Gunsten also der Widerspruch gebucht werden müßte (einhellige Rechtsprechung: BayObLG, NJW 1983, 1567 [1568]; BayObLG, Rpfleger 1987, 450 [451]; BayObLG, DNotZ 1989, 438 [438 f.]; OLG Celle, NJW 1963, 1160 [1161]; OLG Hamm, FGPrax 1996, 210; KG, Rpfleger 1972, 174: Budde in: Bauer/v. Oefele, a.a.O., § 71 Rdnr. 82 mit weiteren Nachweisen; Demharter, a.a.O., § 71 Rdnr. 69; Kuntze in: Kuntze/Eickmann/Herrmann/Erber-Faller, a.a.O., § 71 Rdnr. 71).

    Ist das Grundbuch durch die Eintragung eines Eigentümers unrichtig geworden, kann daher der Berichtigungsanspruch nur dem wahren Eigentümer zustehen (BayObLG, Rpfleger 1987, 450 [451]; Demharter, a.a.O., § 53 Rdnr. 33).

    Hieraus läßt sich selbst dann kein Beschwerderecht mit dem Ziel der Eintragung eines Amtswiderspruchs gegen die Eintragung der Beteiligten zu 1) als Eigentümer herleiten, wenn, was hier nicht der Fall ist, bereits eine Auflassungsvormerkung im Grundbuch eingetragen wäre (vgl. allgemein: BayObLGZ 1987, 231 [235 f.]; BayObLG, FGPrax 1999, 2 [3]; OLG Frankfurt, FGPrax 1996, 208 [209]).

  • OLG Köln, 17.12.2001 - 2 Wx 69/01

    Grundbesitz; Pflegschaftsanordnung; Eintragung einer Grunddienstbarkeit;

    Auszug aus OLG Köln, 17.12.2001 - 2 Wx 63/01
    2 Wx 69/01 2 Wx 63/01.

    Die weitere Beschwerde des Beteiligten zu 3) vom 1. Oktober 2001 (2 Wx 69/01) gegen den Beschluß der 11. Zivilkammer des Landgerichts Köln vom 10. September 2001 - 11 T 211/01 - wird zurückgewiesen.

    Wert für das Verfahren der Erstbeschwerde 11 T 211/00, Landgericht Köln, und für die Verfahren der weiteren Beschwerden 2 Wx 63/01 und 2 Wx 69/01: .

  • OLG Köln, 06.06.2001 - 16 Wx 8/01

    Weitere Beschwerde im Verfahren zur Anfechtung einer nicht mehr abänderbaren

    Auszug aus OLG Köln, 17.12.2001 - 2 Wx 63/01
    Die hiergegen eingelegte Rechtsbeschwerde hat der 16. Zivilsenat des Oberlandesgerichts Köln mit Beschluß vom 6. Juni 2001, 16 Wx 8/2001, dem Bundesgerichtshof zur Entscheidung vorgelegt, da er beabsichtigt, auf die Beschwerde der Abwesenheitspflegerin den Beschluß des Landgerichts aufzuheben und die Erstbeschwerden der Beteiligten zu 2) und 3) als unzulässig zu verwerfen, sich hieran aber an einer abweichenden Entscheidung des OLG Hamm (Rpfleger 2000, 545) gehindert sieht.

    In der von dem 16. Senat dem Bundesgerichtshof vorgelegten Entscheidung (16 Wx 8/2001) sei die Beschwerdeberechtigung nicht endgültig verneint worden.

    Dabei kann es dahinstehen, ob die Beteiligten, wie sie geltend machen, die gemäß § 20 FGG notwendige Berechtigung für die Einlegung der Beschwerde in den vor dem Landgericht (6 T 337-340/00) gegen die Anordnung der Abwesenheits-pflegschaft und den vormundschaftlichen Genehmigungen geführten Verfahren besitzen oder ob die vom 16. Senat in dem Beschluß vom 6. Juni 2001 (16 Wx 8/2001) vertretene Auffassung zutrifft.

  • BGH, 06.05.1999 - V ZB 15/99

    Nachweis der Antragsberechtigung

    Auszug aus OLG Köln, 17.12.2001 - 2 Wx 63/01
    Dabei kann es vorliegend dahinstehen, ob entsprechend der Auffassung des Landgerichts die Beteiligten zu 2) und 3) ihre Stellung als Erben und mithin ihre Beschwerdebefugnis durch Vorlage von Urkunden nachweisen müssen oder ob die neuere Rechtsprechung des Bundesgerichtshofes zu dem Nachweis der Antrags- und Beschwerdeberechtigung im Antragsverfahren (BGH, NJW 1999, 2369 [2370]; vgl. auch: Budde in: Bauer/v. Oefele, a.a.O., § 71 Rdnr. 77; Wilke in: Bauer/v. Oefele, a.a.O., § 13 Rdnr. 33; Demharter, a.a.O., § 13 Rdnr. 55; Herrmann in: Kuntze/Eickmann/Herrmann/Erber-Faller, a.a.O., § 13 Rdnr. 67) ebenfalls im Beschwerdeverfahren nach §§ 71 Abs. 2 Satz 2, 53 Abs. 1 Satz 1 GBO anzuwenden sind.
  • OLG Frankfurt, 15.08.1994 - 20 W 369/94

    Zulässigkeit der Beschwerde gegen eine aufgehobene Nachlaßpflegschaft

    Auszug aus OLG Köln, 17.12.2001 - 2 Wx 63/01
    Das Vertrauen Dritter auf den Rechtsbestand einer wirksam gewordenen gerichtlichen Verfügung soll geschützt werden (vgl.: BayObLG, NJW-RR 1992, 787 für die Bestellung eines Notverwalters; OLG Düsseldorf, NJW-RR 1996, 1318 für die Wirksamkeit der Abschlußprüfung und des Testates; OLG Frankfurt, FamRZ 1995, 442 [443] für die Anordnung der Nachlaßpflegschaft; OLG Köln [16. Senat], FamRZ 1995, 1086 für die Entlassung eines Betreuers; Zimmermann in: Keidel/Kuntze/Winkler, a.a.O., § 32 Rdnr. 1).
  • BayObLG, 20.01.1983 - BReg. 2 Z 120/82
    Auszug aus OLG Köln, 17.12.2001 - 2 Wx 63/01
    Dies ist derjenige, der, falls die Eintragung unrichtig wäre, nach § 894 BGB einen Anspruch auf Berichtigung des Grundbuchs hätte, zu dessen Gunsten also der Widerspruch gebucht werden müßte (einhellige Rechtsprechung: BayObLG, NJW 1983, 1567 [1568]; BayObLG, Rpfleger 1987, 450 [451]; BayObLG, DNotZ 1989, 438 [438 f.]; OLG Celle, NJW 1963, 1160 [1161]; OLG Hamm, FGPrax 1996, 210; KG, Rpfleger 1972, 174: Budde in: Bauer/v. Oefele, a.a.O., § 71 Rdnr. 82 mit weiteren Nachweisen; Demharter, a.a.O., § 71 Rdnr. 69; Kuntze in: Kuntze/Eickmann/Herrmann/Erber-Faller, a.a.O., § 71 Rdnr. 71).
  • BVerfG, 18.01.2000 - 1 BvR 321/96

    Kontrolle des Rechtspflegers

    Auszug aus OLG Köln, 17.12.2001 - 2 Wx 63/01
    Diese Aufhebungen der amtsgerichtlichen Beschlüsse haben, unabhängig von dem Ausgang des beim 16. Zivilsenates anhängigen Rechtsbeschwerdeverfahrens und der Frage, inwieweit §§ 55, 62, 63 FGG eine Änderung einer Verfügung des Vormundschaftsgerichts verbieten (vgl. Engelhard in: Keidel/Kuntze/Winkler, a.a.O., § 55 Rdnr. 1 ff; BVerfG, FGPrax 2000, 103), auf die vorher getätigten Rechtshandlungen keine Auswirkungen.
  • BayObLG, 05.03.1992 - BReg. 2 Z 165/91

    Anfechtung einer gerichtlichen Bestellung eines Notverwalters bei anschließender

    Auszug aus OLG Köln, 17.12.2001 - 2 Wx 63/01
    Das Vertrauen Dritter auf den Rechtsbestand einer wirksam gewordenen gerichtlichen Verfügung soll geschützt werden (vgl.: BayObLG, NJW-RR 1992, 787 für die Bestellung eines Notverwalters; OLG Düsseldorf, NJW-RR 1996, 1318 für die Wirksamkeit der Abschlußprüfung und des Testates; OLG Frankfurt, FamRZ 1995, 442 [443] für die Anordnung der Nachlaßpflegschaft; OLG Köln [16. Senat], FamRZ 1995, 1086 für die Entlassung eines Betreuers; Zimmermann in: Keidel/Kuntze/Winkler, a.a.O., § 32 Rdnr. 1).
  • OLG Köln, 09.11.1995 - 16 Wx 4/95

    Probleme des Übergangs beim Betreuerwechsel; Erlöschen aller mit der Amtsführung

    Auszug aus OLG Köln, 17.12.2001 - 2 Wx 63/01
    Das Vertrauen Dritter auf den Rechtsbestand einer wirksam gewordenen gerichtlichen Verfügung soll geschützt werden (vgl.: BayObLG, NJW-RR 1992, 787 für die Bestellung eines Notverwalters; OLG Düsseldorf, NJW-RR 1996, 1318 für die Wirksamkeit der Abschlußprüfung und des Testates; OLG Frankfurt, FamRZ 1995, 442 [443] für die Anordnung der Nachlaßpflegschaft; OLG Köln [16. Senat], FamRZ 1995, 1086 für die Entlassung eines Betreuers; Zimmermann in: Keidel/Kuntze/Winkler, a.a.O., § 32 Rdnr. 1).
  • BayObLG, 15.12.1988 - BReg. 2 Z 116/88
    Auszug aus OLG Köln, 17.12.2001 - 2 Wx 63/01
    Dies ist derjenige, der, falls die Eintragung unrichtig wäre, nach § 894 BGB einen Anspruch auf Berichtigung des Grundbuchs hätte, zu dessen Gunsten also der Widerspruch gebucht werden müßte (einhellige Rechtsprechung: BayObLG, NJW 1983, 1567 [1568]; BayObLG, Rpfleger 1987, 450 [451]; BayObLG, DNotZ 1989, 438 [438 f.]; OLG Celle, NJW 1963, 1160 [1161]; OLG Hamm, FGPrax 1996, 210; KG, Rpfleger 1972, 174: Budde in: Bauer/v. Oefele, a.a.O., § 71 Rdnr. 82 mit weiteren Nachweisen; Demharter, a.a.O., § 71 Rdnr. 69; Kuntze in: Kuntze/Eickmann/Herrmann/Erber-Faller, a.a.O., § 71 Rdnr. 71).
  • BGH, 06.03.1981 - V ZB 18/80

    Kein Rechtsmittel gegen Gewährung der Grundbucheinsicht

  • BGH, 03.02.1994 - V ZB 31/93

    Eintragung eines Altenteilsrechts ohne nähere Bezeichnung der in ... im einzelnen

  • OLG Hamburg, 13.02.2001 - 2 Wx 45/99

    Durchgehende Verlegung von Terrassenplatten aus Marmor

  • OLG Hamm, 14.08.2000 - 15 W 59/00

    Zulässigkeit einer Beschwerde gegen die Erteilung einer

  • BGH, 10.06.1998 - V ZB 12/98

    Statthaftigkeit einer weiteren Beschwerde gegen die Aufhebung einer

  • BayObLG, 16.03.1979 - BReg. 2 Z 61/78
  • OLG Düsseldorf, 10.01.2013 - 3 Wx 155/12

    Mitwirkungspflichten der Beteiligten in Nachlasssachen

    Die Pflicht des Beteiligten erhöht sich im gleichen Maße, wie das Gericht auf dessen Mitwirkung bei der Sachaufklärung angewiesen ist, was insbesondere in solchen Fällen gilt, in denen Vorgänge aus dem persönlichen Lebensbereich des Beteiligten Gegenstand der Ermittlungen sind (OLG Köln FGPrax 2002, S. 52 ff; OLG Köln FamRZ 1991, S. 117 ff; Keidel-Sternal, FamFG, 17. Aufl. 2011, § 27 Rdnr. 3).
  • OLG Köln, 27.06.2011 - 2 Wx 119/11

    Anspruch des Eintragungsbeteiligten auf unmittelbare Übersendung der Nachricht

    Regelmäßig ist jeder beschwerdeberechtgt, dessen Rechtsstellung durch die Entscheidung des Grundbuchamts unmittelbar oder mittelbar beeinträchtigt wäre, falls diese in dem vom Beschwerdeführer behaupteten Sinne unrichtig wäre (Senat, FGPrax 2002, 52; OLG Hamm FGPrax 1995, 181; Demharter, aaO, § 71 Rn 58).

    Die Entscheidung des Grundbuchamts muss eine Beeinträchtigung des rechtlich geschützten - nicht lediglich wirtschaftlichen - Interesses des Beschwerdeführers bewirken, die nur durch eine Aufhebung der Entscheidung beseitigt werden kann (Senat, FGPrax 2002, 52; BGHZ 80, 126 [127]; BGH, Rpfleger 1998, 420; OLG Hamm, FGPrax 1995, 181; FGPrax 1996, 210; OLG Schleswig FGPrax 2006, 149).

  • OLG Köln, 03.11.2003 - 2 Wx 26/03

    Beweisaufnahme vor dem Beschwerdegericht im FGG -Verfahren - Berücksichtigung

    Insbesondere für Fälle, bei denen, wie hier, Vorgänge aus dem höchstpersönlichen Lebensbereich aufzuklären sind, besteht eine erhöhte Darlegungslast der Beteiligten (Senat, FamRZ 2003, 1481 [1482] m.w.N.).
  • OLG Düsseldorf, 16.01.2017 - 25 Wx 78/16

    Gegenstandswert eines Erscheinsverfahrens

    a.Obwohl das Gericht im Verfahren der freiwilligen Gerichtsbarkeit wegen der Geltung der Untersuchungsmaxime die Verantwortung für die Vollständigkeit seiner Ermittlungen trägt, enthebt dies die Beteiligten nicht von der Verpflichtung, die eingehende Tatsachendarstellung an der Aufklärung des Sachverhalts mitzuwirken (Mitwirkungs- und Verfahrensförderungslast) (vgl. BGHZ 16, 378, 383; BayObLG NJW-RR 1993, 459; OLG Hamm Rpfleger 1984, 316; OLG Köln FGPrax 2002, 52, Keidel/Sternal, FamFG 18. Aufl., § 26 FamFG, Rdn. 20 m. w. Nachw.).
  • OLG München, 18.12.2012 - 34 Wx 359/12

    Grundbuchverfahren: Auslegung eines Antrags auf Berichtigung des Grundbuchs

    Ist mit diesem beschränkten Ziel die Beschwerde der Beteiligten grundsätzlich zulässig, so kann dies hier auch nicht damit in Frage gestellt werden, dass nur derjenige mit dem Ziel der Eintragung eines Amtswiderspruchs beschwerdeberechtigt ist, der im Falle der Unrichtigkeit der Eintragung einen Anspruch auf Berichtigung des Grundbuchs hätte, also zu seinen Gunsten der Widerspruch gebucht werden müsste (OLG Köln FGPrax 2002, 52/53; Holzer/Kramer GBO 2. Aufl § 71 Rn. 208).
  • LG Stuttgart, 15.08.2007 - 1 T 59/07

    Erbfolgenachweis mit Schweizer Erbbescheinigung

    Für die Beschwerdeberechtigung reicht schlüssiger Vortrag in Bezug auf eine etwaige Unrichtigkeit des Grundbuchs aus, die Unrichtigkeit braucht nicht festzustehen ( OLG Hamm FGPrax 1996, 210; OLG Köln Rpfleger 2002, 195).
  • OLG München, 27.01.2017 - 34 Wx 430/16

    Keine Beschwer durch Änderung der Gemarkung im Grundbuch

    a) Beschwerdeberechtigt ist, wer durch die Entscheidung des Grundbuchamts mittelbar oder unmittelbar beeinträchtigt ist (BGHZ 80, 126; OLG Hamm FGPrax 1995, 181; OLG Köln Rpfleger 2002, 195; BayObLGZ 1994, 115/117).
  • OLG Brandenburg, 19.06.2008 - 5 Wx 48/07

    Zulässigkeit und Begründung der weiteren Beschwerde gegen Ablehnung der

    Statt der Beeinträchtigung eines Rechtes, wie dies § 20 Abs. 1 FGG erfordert, genügt also die Beeinträchtigung eines rechtlich geschützten Interesses (BGH Rpfleger 1998, 420; BGHZ 1980, 126, 127; OLG Hamm FG Prax 1995, 181; OLG Köln Rpfleger 2002, 195; Hügel/Kramer, GBO, § 71 Rn. 189).
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