Rechtsprechung
   OLG Köln, 20.05.2010 - I-8 U 52/09   

Zitiervorschläge
https://dejure.org/2010,5195
OLG Köln, 20.05.2010 - I-8 U 52/09 (https://dejure.org/2010,5195)
OLG Köln, Entscheidung vom 20.05.2010 - I-8 U 52/09 (https://dejure.org/2010,5195)
OLG Köln, Entscheidung vom 20. Mai 2010 - I-8 U 52/09 (https://dejure.org/2010,5195)
Tipp: Um den Kurzlink (hier: https://dejure.org/2010,5195) schnell in die Zwischenablage zu kopieren, können Sie die Tastenkombination Alt + R verwenden - auch ohne diesen Bereich zu öffnen.

Volltextveröffentlichungen (6)

  • openjur.de
  • NRWE (Rechtsprechungsdatenbank NRW)
  • Wolters Kluwer(Abodienst, Leitsatz/Tenor frei)

    Schadensersatzansprüche des Mitgliedes einer hausärztlichen Praxisgemeinschaft gegen den Steuerberater wegen eines Rechenfehlers in einer komplexen Praxisabrechnung; Konkurrenz von bereicherungsrechtlichen Ansprüchen gegen ein Mitglied der Praxisgemeinschaft gegenüber ...

  • VersR (via Owlit)(Abodienst, Leitsatz frei)

    BGB § 280; BGB § 675; BGB § 254; BGB § 242; BGB § 255; BGB § 776; BGB § 1165; VVG § 86
    Geschädigter Mandant darf Regressanspruch nicht aufgeben

  • rechtsportal.de(Abodienst, kostenloses Probeabo)

    BGB § 280 Abs. 1
    Schadensersatzansprüche des Mitgliedes einer hausärztlichen Praxisgemeinschaft gegen den Steuerberater wegen eines Fehlers bei der Praxisabrechnung

  • juris(Abodienst) (Volltext/Leitsatz)
Hinweis zu den Links:
Zu grauen Einträgen liegen derzeit keine weiteren Informationen vor. Sie können diese Links aber nutzen, um die Einträge beispielsweise in Ihre Merkliste aufzunehmen.

Verfahrensgang

Papierfundstellen

  • VersR 2011, 134
 
Sortierung



Kontextvorschau





Hinweis: Klicken Sie auf das Sprechblasensymbol, um eine Kontextvorschau im Fließtext zu sehen. Um alle zu sehen, genügt ein Doppelklick.

Wird zitiert von ...Neu Zitiert selbst (4)

  • BGH, 20.11.1992 - V ZR 279/91

    Schadensersatz nach ungerechtfertigter einstweiligen Anordnung in

    Auszug aus OLG Köln, 20.05.2010 - 8 U 52/09
    Aus § 255 BGB ergibt sich, dass der Geschädigte grundsätzlich auch dann vollen Schadensersatz verlangen kann, wenn ihm zugleich ein Anspruch gegen einen Dritten zusteht (BGH NJW 1993, 593 (594); BGH NJW 1994, 2357 (2359); BGH NJW-RR 1997, 654; BGH NJW 1997, 2946 (2948); Palandt-Grüneberg, BGB, 69. Aufl. 2010, Vorb.
  • BGH, 26.06.1997 - IX ZR 233/96

    Schadensersatzpflicht eines Rechtsanwalts wegen Beratungsverschulden

    Auszug aus OLG Köln, 20.05.2010 - 8 U 52/09
    Aus § 255 BGB ergibt sich, dass der Geschädigte grundsätzlich auch dann vollen Schadensersatz verlangen kann, wenn ihm zugleich ein Anspruch gegen einen Dritten zusteht (BGH NJW 1993, 593 (594); BGH NJW 1994, 2357 (2359); BGH NJW-RR 1997, 654; BGH NJW 1997, 2946 (2948); Palandt-Grüneberg, BGB, 69. Aufl. 2010, Vorb.
  • BGH, 24.01.1997 - V ZR 294/95

    Annahme eines ersatzfähigen Schadens bei Bestehen eines anderweitigen

    Auszug aus OLG Köln, 20.05.2010 - 8 U 52/09
    Aus § 255 BGB ergibt sich, dass der Geschädigte grundsätzlich auch dann vollen Schadensersatz verlangen kann, wenn ihm zugleich ein Anspruch gegen einen Dritten zusteht (BGH NJW 1993, 593 (594); BGH NJW 1994, 2357 (2359); BGH NJW-RR 1997, 654; BGH NJW 1997, 2946 (2948); Palandt-Grüneberg, BGB, 69. Aufl. 2010, Vorb.
  • BGH, 31.05.1994 - VI ZR 12/94

    Rückabwicklung eines gefälschten Überweisungsauftrages

    Auszug aus OLG Köln, 20.05.2010 - 8 U 52/09
    Aus § 255 BGB ergibt sich, dass der Geschädigte grundsätzlich auch dann vollen Schadensersatz verlangen kann, wenn ihm zugleich ein Anspruch gegen einen Dritten zusteht (BGH NJW 1993, 593 (594); BGH NJW 1994, 2357 (2359); BGH NJW-RR 1997, 654; BGH NJW 1997, 2946 (2948); Palandt-Grüneberg, BGB, 69. Aufl. 2010, Vorb.
  • BGH, 04.04.1951 - II ZR 32/50

    Versicherungsvertrag. Fristlose Kündigung

    Diese auch im Schrifttum und der Rechtsprechung vereinzelt vertretene Auffassung (vgl. Brück, Privatversicherungsrecht S. 706; Gierke, Versicherungsrecht 11, 134; Ewald in Hans RGZ 1928, 458; OLG Celle in VA 1915 Nr. 894) geht von der Voraussetzung aus, dass die Aufsichtsbehörde in der Lage ist, gegen Vorgänge, die zu einer Gefährdung der Versicherungsnehmer führen können, einzuschreiten und die zu deren Schutz erforderlichen Massnahmen zu ergreifen.
Haben Sie eine Ergänzung? Oder haben Sie einen Fehler gefunden? Schreiben Sie uns.
Sie können auswählen (Maus oder Pfeiltasten):
(Liste aufgrund Ihrer bisherigen Eingabe)
Komplette Übersicht