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   OLG Köln, 23.03.1998 - 2 Wx 67/97   

Zitiervorschläge
https://dejure.org/1998,4393
OLG Köln, 23.03.1998 - 2 Wx 67/97 (https://dejure.org/1998,4393)
OLG Köln, Entscheidung vom 23.03.1998 - 2 Wx 67/97 (https://dejure.org/1998,4393)
OLG Köln, Entscheidung vom 23. März 1998 - 2 Wx 67/97 (https://dejure.org/1998,4393)
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Volltextveröffentlichungen (6)

  • openjur.de
  • NRWE (Rechtsprechungsdatenbank NRW)
  • Wolters Kluwer(Abodienst, Leitsatz/Tenor frei)

    Grundbuchrechtliche Ausgestaltung der Eintragung einer Vormerkung zur Sicherung des Anspruchs auf Auflassung undÜbertragung des Eigentums an einem Grundstück; Voraussetzungen des Vorliegens eines Grundbuchlöschungsanspruchs hinsichtl. einer Auflassungsvormerkung

  • rewis.io
  • rechtsportal.de(Abodienst, kostenloses Probeabo)

    BGB § 892; GBO § 22 § 29
    Gutgläubiger lastenfreier Erwerb bei widersprüchlichem Grundbuchinhalt

  • juris(Abodienst) (Volltext/Leitsatz)

Kurzfassungen/Presse

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Verfahrensgang

Papierfundstellen

  • NJW-RR 1998, 1630
  • NJW-RR 1998, 1639
  • Rpfleger 1998, 333
 
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Wird zitiert von ...Neu Zitiert selbst (4)

  • OLG Hamm, 12.06.1989 - 5 U 207/88
    Auszug aus OLG Köln, 23.03.1998 - 2 Wx 67/97
    Grundbuchinhalt in diesem Sinne ist die Gesamtheit der sich auf das Recht beziehenden Eintragungen einschließlich der zulässigerweise in Bezug genommenen Eintragungsbewilligungen (vgl. OLG Hamm, Rpfleger 1989, 448).

    Grundbucheintragungen, die in sich widersprüchlich sind, können aber nicht Grundlage für die Anwendung des § 892 BGB sein (vgl. OLG Hamm Rpfleger 1989, 448; BayObLGZ Rpfleger 1981, 295).

  • LG Aachen, 28.01.1983 - 3 T 243/81
    Auszug aus OLG Köln, 23.03.1998 - 2 Wx 67/97
    Auf Ursprungblätter kommt es für die Kenntnis in der Regel nicht an (vgl. LG Aachen DNotZ 1984, 767, 769 für den anders gelagerten Sachverhalt der Nichteintragung eines Wegerechts).
  • BGH, 23.09.1993 - V ZB 27/92

    Verwechslung des herrschenden Grundstücks bei Eintragung einer Grunddienstbarkeit

    Auszug aus OLG Köln, 23.03.1998 - 2 Wx 67/97
    Die Eintragungsbewilligung mag zur Auslegung einer ungenauen oder sonstwie unklaren Bezeichnung herangezogen werden können, soweit nicht der Belastungsgegenstand und der Berechtigte im Grundbuch eindeutig bezeichnet sind (vgl. BGH MittBayNot 1998, 30; schon BGHZ 123, 297, 301).
  • BGH, 17.10.1997 - V ZR 376/96

    Auslegung der Eintragungsbewilligung einer Vormerkung

    Auszug aus OLG Köln, 23.03.1998 - 2 Wx 67/97
    Die Eintragungsbewilligung mag zur Auslegung einer ungenauen oder sonstwie unklaren Bezeichnung herangezogen werden können, soweit nicht der Belastungsgegenstand und der Berechtigte im Grundbuch eindeutig bezeichnet sind (vgl. BGH MittBayNot 1998, 30; schon BGHZ 123, 297, 301).
  • OLG Frankfurt, 18.03.2010 - 20 W 360/09

    Kein Rechtsschein bei sich widersprechenden Eintragungen im Grundbuch

    Dies entspricht nahezu einhelliger Rechtsprechung, die in der Literatur nur vereinzelt in Abrede gestellt wird (vgl. die Nachweise bei Erman/Lorenz, BGB, 12. Aufl., § 892 Rz. 10; § 891 Rz. 11; MünchKomm/Kohler, a.a.O., § 892 Rz. 13; Staudinger/Gursky, BGB, Stand März 2008, § 892 Rz. 176; Soergel/Stürner, BGB, 13. Aufl., § 892 Rz. 10, § 891 Rz. 16; Palandt/Bassenge, BGB, 69. Aufl., § 892 Rz. 11; Meikel/Streck, a.a.0., § 53 Rz. 12; Schöner/Stöber, a.a.0., Rz. 345; OLG Köln RPfleger 1998, 333; zu Doppelbuchungen: BGH NJW 2007, 3777; LM § 920 BGB Nr. 2; RGZ 56, 58; Oberlandesgericht des Landes Sachsen-Anhalt ZfSch 2002, 275; OLG Rostock OLGR 1999, 84, jeweils zitiert nach juris und m. w. N.; vgl. insgesamt auch Möritz Jura 2008, 245).
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