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   OLG Köln, 24.04.2013 - I-16 U 106/12   

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OLG Köln, 24.04.2013 - I-16 U 106/12 (https://dejure.org/2013,43220)
OLG Köln, Entscheidung vom 24.04.2013 - I-16 U 106/12 (https://dejure.org/2013,43220)
OLG Köln, Entscheidung vom 24. April 2013 - I-16 U 106/12 (https://dejure.org/2013,43220)
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Volltextveröffentlichungen (6)

  • cisg-online.org PDF

    Art. 25; Art. 71; Art. 74

  • rechtsportal.de(Abodienst, kostenloses Probeabo)

    EuGVVO Art. 23
    Internationale Zuständigkeit der deutschen Gerichte

  • juris(Abodienst) (Volltext/Leitsatz)

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Wird zitiert von ...Neu Zitiert selbst (11)

  • OLG Karlsruhe, 15.01.2009 - 4 U 72/07

    Voraussetzungen einer schriftlichen Gerichtsstandsvereinbarung; Begriff des

    Auszug aus OLG Köln, 24.04.2013 - 16 U 106/12
    Ob zur Wahrung der Schriftform stets handschriftlich unterzeichnete Willenserklärungen beider Seiten erforderlich sind (so Senatsurt. v. 19.10.2011 - 16 U 161/10; OLG Karlsruhe OLGR 2009, 485; Münchener Kommentar zur ZPO- Gottwald , 3. Aufl., Art. 23 EuGVVO Rn. 25) oder - wie das Landgericht meint - von den Parteien jeweils nicht handschriftlich unterzeichnete Schriftstücke ausreichen, solange sie ihren Urheber erkennen lassen (so etwa Zöller- Geimer , ZPO, 29. Aufl., Art. 23 EuGVVO Rn. 13; Geimer/Schütze, Europäisches Zivilverfahrensrecht, 3. Aufl., Art. 23 EuGVVO Rn. 105; Rauscher- Mankowski , Europäisches Zivilprozess- und Kollisionsrecht, Stand 2011, Art. 23 Brüssel I-VO Rn. 15; Schlosser, EU-Zivilprozessrecht, 3. Aufl., Art. 23 EuGVVO Rn. 19; Reithmann/Martiny/Hausmann, Internationales Vertragsrecht, 7. Aufl., Rn. 6435) ist umstritten und für den Anwendungsbereich des Art. 23 EuGVVO vom Bundesgerichtshof zuletzt offengelassen worden (BGH IHR 2011, 179).

    Zwar sind die Formerfordernisse des Art. 23 EuGVVO grundsätzlich eng auszulegen, da normalerweise den Regelungen in Art. 2 EuGVVO sowie Art. 5 EuGVVO der Vorrang gebührt (vgl. EuGH, NJW 1997, 1431, 1432; OLG Karlsruhe, OLGR 2009, 485).

  • LG Köln, 29.05.2012 - 88 O 57/11

    Schadensersatz wegen Versäumung eines handelsrechtlichen Fixgeschäfts bei

    Auszug aus OLG Köln, 24.04.2013 - 16 U 106/12
    Die Berufung der Beklagten gegen das am 29.05.2012 verkündete Urteil der 8. Kammer für Handelssachen des Landgerichts Köln - 88 O 57/11 - wird zurückgewiesen.

    Die Beklagte beantragt, das am 29.05.2012 verkündeten Urteils des Landgerichts Köln, Az. 88 O 57/11, aufzuheben und die Klage abzuweisen.

  • BGH, 23.07.1997 - VIII ZR 134/96

    Schadensersatzansprüche des Franchisenehmers wegen Schockwerbung; Wirksamkeit

    Auszug aus OLG Köln, 24.04.2013 - 16 U 106/12
    Die Vereinbarung der Geltung des deutschen materiellen Rechts für sich genommen kann aber nicht als Ausschluss des CISG angesehen werden, weil von der Verweisung auf deutsches Recht auch das CISG als dessen Bestandteil erfasst wird (BGH NJW 1997, 3309, 3310; Schlechtriem/Schwenzer, CISG, 5. Aufl., Art. 1 Rn. 72).
  • BGH, 28.11.2002 - III ZR 102/02

    Fehlende internationale Zuständigkeit als Revisionsgrund; Internationaler

    Auszug aus OLG Köln, 24.04.2013 - 16 U 106/12
    Daher kann entgegen dem Wortlaut des § 513 Abs. 2 ZPO das Fehlen der internationalen Zuständigkeit in der Rechtsmittelinstanz auch dann gerügt werden, wenn das Erstgericht sie unzutreffend angenommen hat (BGH NJW 2003, 426; MDR 2004, 707).
  • BGH, 06.07.2004 - X ZR 171/02

    Anforderungen an die Schriftform einer Gerichtsstandsvereinbarung

    Auszug aus OLG Köln, 24.04.2013 - 16 U 106/12
    Allerdings hat der Bundesgerichtshof entschieden, dass eine schriftliche Vereinbarung im Sinne von zu Art. 17 Abs. 1 Satz 2 lit. a) LugÜ/EuGVÜ nicht schon dann zu bejahen ist, wenn ein entsprechender Vertragstext dem anderen Teil ohne eigene Unterschrift übersandt worden und von jenem unterzeichnet zurückgegeben worden ist, weil dies nicht dem entspreche, was im Rechtsverkehr allgemein unter einer schriftlichen Vereinbarung verstanden wird, (BGH NJW-RR 2005, 150 Tz. 16).
  • BGH, 16.12.2003 - XI ZR 474/02

    Rüge der internationalen Zuständigkeit der deutschen Gerichte im

    Auszug aus OLG Köln, 24.04.2013 - 16 U 106/12
    Daher kann entgegen dem Wortlaut des § 513 Abs. 2 ZPO das Fehlen der internationalen Zuständigkeit in der Rechtsmittelinstanz auch dann gerügt werden, wenn das Erstgericht sie unzutreffend angenommen hat (BGH NJW 2003, 426; MDR 2004, 707).
  • BGH, 22.02.2001 - IX ZR 19/00

    Zustandekommen einer Gerichtstandvereinbarung

    Auszug aus OLG Köln, 24.04.2013 - 16 U 106/12
    Das kann abweichend von § 126 Abs. 2 BGB auch in getrennten Schriftstücken geschehen, sofern aus ihnen die inhaltliche Übereinstimmung beider Erklärungen hinreichend deutlich hervorgeht (BGH NJW 2001, 1731).
  • EuGH, 20.02.1997 - C-106/95

    MSG / Les Gravières Rhénanes

    Auszug aus OLG Köln, 24.04.2013 - 16 U 106/12
    Zwar sind die Formerfordernisse des Art. 23 EuGVVO grundsätzlich eng auszulegen, da normalerweise den Regelungen in Art. 2 EuGVVO sowie Art. 5 EuGVVO der Vorrang gebührt (vgl. EuGH, NJW 1997, 1431, 1432; OLG Karlsruhe, OLGR 2009, 485).
  • OLG Hamm, 20.09.2005 - 19 U 40/05

    Wirksamkeit einer Vereinbarung der internationalen Zuständigkeit deutscher

    Auszug aus OLG Köln, 24.04.2013 - 16 U 106/12
    Unterzeichnet er den Vertrag, obwohl er die Sprache nicht versteht, handelt er auf eigenes Risiko (OLG Hamm, OLGR 2006, 23).
  • BGH, 19.10.2010 - VIII ZR 34/09

    Internationale Zuständigkeit für Streitigkeit aus einem grenzüberschreitenden

    Auszug aus OLG Köln, 24.04.2013 - 16 U 106/12
    Ob zur Wahrung der Schriftform stets handschriftlich unterzeichnete Willenserklärungen beider Seiten erforderlich sind (so Senatsurt. v. 19.10.2011 - 16 U 161/10; OLG Karlsruhe OLGR 2009, 485; Münchener Kommentar zur ZPO- Gottwald , 3. Aufl., Art. 23 EuGVVO Rn. 25) oder - wie das Landgericht meint - von den Parteien jeweils nicht handschriftlich unterzeichnete Schriftstücke ausreichen, solange sie ihren Urheber erkennen lassen (so etwa Zöller- Geimer , ZPO, 29. Aufl., Art. 23 EuGVVO Rn. 13; Geimer/Schütze, Europäisches Zivilverfahrensrecht, 3. Aufl., Art. 23 EuGVVO Rn. 105; Rauscher- Mankowski , Europäisches Zivilprozess- und Kollisionsrecht, Stand 2011, Art. 23 Brüssel I-VO Rn. 15; Schlosser, EU-Zivilprozessrecht, 3. Aufl., Art. 23 EuGVVO Rn. 19; Reithmann/Martiny/Hausmann, Internationales Vertragsrecht, 7. Aufl., Rn. 6435) ist umstritten und für den Anwendungsbereich des Art. 23 EuGVVO vom Bundesgerichtshof zuletzt offengelassen worden (BGH IHR 2011, 179).
  • OLG Köln, 19.10.2011 - 16 U 161/10

    Internationale Zuständigkeit der deutschen Gerichte; Anforderungen an die Form

  • AG Hannover, 24.04.2020 - 410 C 14994/19

    Mahnung eines in Deutschland ansässigen Luftfahrtunternehmens auf Englisch

    Anders liegt es nur, wenn die Parteien sich einer Vertragssprache bedient (vgl. BGH, Urt. v. 10.03.1983, VII ZR 302/82, Rn. 9 - juris) oder sie gar verbindlich festgelegt haben (vgl. OLG Köln, Urt. v. 24.04.2013, I-16 U 106/12, Rn. 25 - juris).
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