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   OLG Köln, 25.09.1996 - 17 U 66/95   

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https://dejure.org/1996,5182
OLG Köln, 25.09.1996 - 17 U 66/95 (https://dejure.org/1996,5182)
OLG Köln, Entscheidung vom 25.09.1996 - 17 U 66/95 (https://dejure.org/1996,5182)
OLG Köln, Entscheidung vom 25. September 1996 - 17 U 66/95 (https://dejure.org/1996,5182)
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Volltextveröffentlichungen (4)

  • VersR (via Owlit)(Abodienst, Leitsatz frei)

    BörsG § 53; BGB § 607; BGB § 675
    Perpetuierung der Börsentermingeschäftsfähigkeit trotz Wechselns der Bank

  • FIS Money Advice (Volltext/Auszüge)
  • rechtsportal.de(Abodienst, kostenloses Probeabo)

    BörsG § 53
    Perpetuierung der Börsentermingeschäftsfähigkeit trotz Wechsel der Bank

  • juris(Abodienst) (Volltext/Leitsatz)

Besprechungen u.ä.

Papierfundstellen

  • NJW-RR 1997, 241
  • VersR 1997, 879
  • WM 1997, 160
 
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Wird zitiert von ... (2)Neu Zitiert selbst (8)

  • BGH, 11.06.1996 - XI ZR 172/95

    Verbindlichkeit von Börsentermingeschäften

    Auszug aus OLG Köln, 25.09.1996 - 17 U 66/95
    Der Senat geht davon aus, daß diese Belehrung allgemein - also auch im Verhältnis zur Klägerin - zur Termingeschäftsfähigkeit führte (a.A. OLG Zweibrücken - der BGH hat in seiner Revisionsentscheidung - ZIP 1996, 1206 ff = MDR 1996, 9221 - zu diesem Urteil zum Problem nicht Stellung genommen, und die Frage bisher offengelassen vgl. NJW 1994, 1861 = BB 1994, 1101 = ZIP 1994, 693 ), weil die Termingeschäftsfähigkeit "wie die Kaufmannseigenschaft zu den persönlichen Verhältnissen des Anlegers" zählt (so - in anderem Zusammenhang - BGH ZIP 1996, 1206 ff [1207] = MDR 1996, 922 [923]).

    Der Umstand, daß der Beklagte schon vor einer Belehrung Termingeschäfte abgeschlossen hatte, ist ohne Belang (BGH ZIP 1996, 1206 ff [1207/1208] = MDR 1996, 922 [923]).

  • BGH, 04.05.1988 - IVa ZR 278/86

    Geltung des Anscheinsbeweises für Betrug des Versicherers durch den

    Auszug aus OLG Köln, 25.09.1996 - 17 U 66/95
    Entscheidend ist, daß sich der Beklagte im Rahmen seiner beruflichen Tätigkeit in einer Weise am Börsenterminhandel beteiligt hat, die ihm eine "Erfahrungsbasis" bot (BGH NJW 1988, 2040 ).
  • BGH, 11.12.1990 - XI ZR 54/90

    Recht der Sparkasse zur Auflösung von Giro- und Depotverhältnissen

    Auszug aus OLG Köln, 25.09.1996 - 17 U 66/95
    Der BGH hat diese Frage - soweit ersichtlich - bisher offengelassen (BGH NJW 1991, 978 = WM 1991, 317 , = ZIP 1991, 435 ).
  • BGH, 16.04.1991 - XI ZR 88/90

    Geschäfte mit abgetrennten Aktienoptionsscheinen als Börsentermingeschäfte

    Auszug aus OLG Köln, 25.09.1996 - 17 U 66/95
    Der Bundesgerichtshof hat solche Geschäfte wiederholt angenommen bei Verträgen "über Wertpapiere, vertretbare Waren oder Devisen nach gleichartigen Bedingungen, die von beiden Seiten erst zu einem bestimmten späteren Zeitpunkt zu erfüllen sind und die zudem eine Beziehung zu einem Terminmarkt haben, der es ermöglicht, jederzeit ein Gegengeschäft abzuschließen" (BGHZ 114, 177, 179; 92, 317, 320).
  • BGH, 29.03.1994 - XI ZR 31/93

    Rechenschaftspflicht eines Vermögensverwalters; Erlangung der

    Auszug aus OLG Köln, 25.09.1996 - 17 U 66/95
    Der Senat geht davon aus, daß diese Belehrung allgemein - also auch im Verhältnis zur Klägerin - zur Termingeschäftsfähigkeit führte (a.A. OLG Zweibrücken - der BGH hat in seiner Revisionsentscheidung - ZIP 1996, 1206 ff = MDR 1996, 9221 - zu diesem Urteil zum Problem nicht Stellung genommen, und die Frage bisher offengelassen vgl. NJW 1994, 1861 = BB 1994, 1101 = ZIP 1994, 693 ), weil die Termingeschäftsfähigkeit "wie die Kaufmannseigenschaft zu den persönlichen Verhältnissen des Anlegers" zählt (so - in anderem Zusammenhang - BGH ZIP 1996, 1206 ff [1207] = MDR 1996, 922 [923]).
  • BGH, 25.04.1988 - II ZR 185/87

    Termingeschäftsfähigkeit aufgrund berufsmäßigen Handelns

    Auszug aus OLG Köln, 25.09.1996 - 17 U 66/95
    Dies führt zur Bejahung eines Terminmarktes im Sinne der zitierten Definition (vgl. BGH, Urt. v. 25.4.1988 - II ZR 185/87 - NJW 1988, 2039 ).
  • BGH, 22.10.1984 - II ZR 262/83

    Aktienoptionsgeschäft

    Auszug aus OLG Köln, 25.09.1996 - 17 U 66/95
    Der Bundesgerichtshof hat solche Geschäfte wiederholt angenommen bei Verträgen "über Wertpapiere, vertretbare Waren oder Devisen nach gleichartigen Bedingungen, die von beiden Seiten erst zu einem bestimmten späteren Zeitpunkt zu erfüllen sind und die zudem eine Beziehung zu einem Terminmarkt haben, der es ermöglicht, jederzeit ein Gegengeschäft abzuschließen" (BGHZ 114, 177, 179; 92, 317, 320).
  • BGH, 21.06.1965 - II ZR 51/63

    Voraussetzungen für die Anwendbarkeit deutschen Rechts - Anforderungen an das

    Auszug aus OLG Köln, 25.09.1996 - 17 U 66/95
    Dieses Merkmal ist immer dann gegeben, wenn die Preisbildung aufgrund von Angebot und Nachfrage stattfindet (vgl. BGH WM 1965, 766; Nielsen, Bankrecht und Bankpraxis, 5/907; Schwark, Börsengesetz , 2. Aufl., Einl §§ 50 -70 Rn. 31, § 96 Rn. 6).
  • BGH, 12.05.1998 - XI ZR 180/97

    Rechtsnatur von Geschäften mit selbständigen Basket-Optionsscheinen; Erlangung

    Der Zweck des Gesetzes, den Anleger über die Risiken von Termingeschäften aufzuklären, werde auch durch eine schriftliche Unterrichtung durch einen qualifizierten Dritten erreicht (vgl. OLG Köln WM 1997, 160, 162; Polt BuB Rdn. 7/277; Rollinger, Aufklärungspflichten bei Börsentermingeschäften S. 124 f.; Allmendinger, in: Allmendinger/Tilp aaO. Rdn, 664 f.; Schäfer ZIP 1989, 1103, 1104 f.; Seeberg ZIP 1992, 600, 602 f.; Batereau/Lange WM 1997, 904 ff.).
  • OLG Köln, 12.09.2001 - 13 U 112/00

    Bankrecht; Ausgleich von Verlusten bei zeitweise fehlender

    a) Darauf, dass der Kläger am 30.04.1991 eine entsprechende Informationsschrift zur Herstellung der Börsentermingeschäftsfähigkeit bei der C. unterzeichnet hatte, kommt es aus den Gründen der Entscheidung des BGH vom 12.05.1998 - XI ZR 180/97 - (NJW 1998, 2524 = WM 1998, 1281 = ZIP 1998, 1102), die sich ausführlich mit dem Meinungsstand auseinandersetzt (darunter befindet sich auch das von der Beklagten angeführte Urteil des OLG Köln - 17 U 66/95 -, WM 1997, 160 = NJW-RR 1997, 241), nicht an.
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