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   OLG Köln, 27.05.1994 - Ss 165/94   

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https://dejure.org/1994,4852
OLG Köln, 27.05.1994 - Ss 165/94 (https://dejure.org/1994,4852)
OLG Köln, Entscheidung vom 27.05.1994 - Ss 165/94 (https://dejure.org/1994,4852)
OLG Köln, Entscheidung vom 27. Mai 1994 - Ss 165/94 (https://dejure.org/1994,4852)
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Volltextveröffentlichungen (2)

Verfahrensgang

Papierfundstellen

  • NStZ 1994, 557
 
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Wird zitiert von ... (3)Neu Zitiert selbst (6)

  • OLG Köln, 15.10.1991 - Ss 481/91
    Auszug aus OLG Köln, 27.05.1994 - Ss 165/94
    Die Ausübung des Wahlrechts zwischen Berufung und Sprungrevision ist jedoch als Prozeßhandlung gegenüber dem Amtsgericht zu erklären (vgl. SenE vom 15. Oktober- 1991 -Ss 481/91- = NStZ 1992, 204 ; Bay0bLG MDR 1983p 1045).

    5 St 138/83|OLG Düsseldorf; 10.03.1983; 4 StO 1/83|OLG Celle; 18.08.1983; 2 Ws 164/83">MDR 1983, 1045, 1046; Senat NStZ 1992, 204 ), nichts herleiten.

  • BGH, 19.03.1974 - 5 StR 12/74

    Zulässigkeit der Revision im Jugendstrafverfahren bei Rücknahme einer Berufung

    Auszug aus OLG Köln, 27.05.1994 - Ss 165/94
    Denn im Zweifel ist davon auszugehen, daß das Rechtsmittel unter dem Vorbehalt der endgultigen Bestimmung eingelegt worden ist (vgl. BGHSt 25, 321, 324; KK-Pikart a.a.O. § 335 Rn. 5).
  • BGH, 17.05.1956 - 1 StR 444/55
    Auszug aus OLG Köln, 27.05.1994 - Ss 165/94
    Auch der Streit darüber, ob das Rechtsmittel der Revision oder ein anderes, zur Entscheidungszuständigkeit eines anderen Gerichts gehörendes Rechtsmittel gegeben ist, begründet die Vorlagepflicht nach § 121 Abs. 2 GVG (vgl. BGHSt 9, 272, 274; 13, 388, 389; LR-Schäfer, StPO , 24. Aufl., § 121 GVG Rn. 51; KK-Salger a.a.O. 121 GVG Rn. 16).
  • BGH, 15.01.1960 - 1 StR 627/59
    Auszug aus OLG Köln, 27.05.1994 - Ss 165/94
    Auch der Streit darüber, ob das Rechtsmittel der Revision oder ein anderes, zur Entscheidungszuständigkeit eines anderen Gerichts gehörendes Rechtsmittel gegeben ist, begründet die Vorlagepflicht nach § 121 Abs. 2 GVG (vgl. BGHSt 9, 272, 274; 13, 388, 389; LR-Schäfer, StPO , 24. Aufl., § 121 GVG Rn. 51; KK-Salger a.a.O. 121 GVG Rn. 16).
  • BGH, 13.10.1982 - IVb ZB 154/82

    Eingang eines bei einer gemeinsamen Einlaufstelle eingereichten Schriftsatzes;

    Auszug aus OLG Köln, 27.05.1994 - Ss 165/94
    Zwar würde es für die Rechtzeitigkeit der Übergangserklärung ausreichen, wenn der Vorgang ungeachtet der Adressierung fristgerecht dem richtigen Gericht weitergegeben worden wäre (vgl. BGH NJW 1983, 123).
  • OLG Zweibrücken, 07.01.1994 - 1 Ss 140/93

    Zulässigkeit; Sprungrevision; Annahmeberufung; Verfahren; Berufung; Landgericht;

    Auszug aus OLG Köln, 27.05.1994 - Ss 165/94
    An der beabsichtigten Entscheidung sieht sich der Senat durch den Beschluß des OLG Zweibrücken vom 7. Januar 1994 1 Ss 140/93- (= NStZ 1994, 203 = StV 1994, 119 ) gehindert.
  • BGH, 25.01.1995 - 2 StR 456/94

    Zuständigkeit zur Entgegennahme der Erklärung, dass der Rechtsmittelführer von

    Das Oberlandesgericht Köln hat die Sache deshalb gemäß § 121 Abs. 2 GVG dem Bundesgerichtshof zur Entscheidung folgender Rechtsfrage vorgelegt (NStZ 1994, 557):.
  • OLG Köln, 05.12.2006 - 82 Ss 148/06
    Es entspricht ganz herrschender Meinung in Rechtsprechung und Schrifttum, der auch der Senat folgt (vgl. etwa SenE v. 12. September 2003 - Ss 368/03 -), dass wegen der nach Ablauf der Frist des § 345 Abs. 1 StPO eingegangenen Wahl des Rechtsmittels als Revision die Gewährung von Wiedereinsetzung in den vorigen Stand nicht zulässig ist (vgl. BayObLG MDR 83, 1046; OLG Hamm, NStZ 1991, 601; Senat NStZ 1994, 557 sowie als obiter dictum auch schon Senat NStZ 1994, 200; Meyer-Goßner, StPO, 49. Aufl., 2005, § 335 Rn. 8; Kuckein in Karlsruher Kommentar, StPO, 5. Aufl., 2003, § 335 Rn. 6).

    Dabei ist es für das Ergebnis unerheblich, ob die Begründung darauf gestützt wird, dass es sich um die Versäumung einer Ausschlussfrist handele (so OLG Hamm NStZ 1991, 601), ob man in der zeitlichen Begrenzung des Wahlrechts keine gesetzliche Frist sehen will (so Senat NStZ 1994, 557) oder ob man die endgültige Ausübung des Wahlrechts gar nicht als eigenständige Prozesshandlung betrachtet (so BayObLG MDR 1983, 1046).

  • OLG Köln, 26.09.2003 - Ss 388/03

    Formelle Ordnungsgemäßheit einer Revisionsbegründung durch eine hinreichend

    Für die Wahl des Rechtsmittels als Revision bedürfte es nicht etwa einer (gar nicht zulässigen, vgl. OLG Hamm NStZ 91, 601; Senat NStZ 94, 557; Senatsentscheidung vom 19. September 2003, Ss 381/03; Meyer-Goßner a.a.O. § 335 Rn. 13 m. w. N.) Wiedereinsetzung in den vorigen Stand deswegen, weil eine ordnungsgemäß unterzeichnete Revisionsbegründung mit der Wahl eben dieses Rechtsmittels erst nach Ablauf der Frist des § 345 Abs. 1 StPO unter dem 18. September 2003 eingegangen ist.
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