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   OLG Köln, 28.05.2013 - I-6 W 51/13   

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https://dejure.org/2013,18372
OLG Köln, 28.05.2013 - I-6 W 51/13 (https://dejure.org/2013,18372)
OLG Köln, Entscheidung vom 28.05.2013 - I-6 W 51/13 (https://dejure.org/2013,18372)
OLG Köln, Entscheidung vom 28. Mai 2013 - I-6 W 51/13 (https://dejure.org/2013,18372)
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Volltextveröffentlichungen (5)

Kurzfassungen/Presse

  • Wolters Kluwer (Kurzinformation)

    Darstellung einverständlicher sadomasochistischer Handlungen kann Gewaltpornographie sein

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Verfahrensgang

Papierfundstellen

  • GRUR-RR 2013, 324
  • MMR 2014, 135
 
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Wird zitiert von ...Neu Zitiert selbst (9)

  • BayObLG, 13.06.1996 - 3Z BR 91/96

    Voraussetzung für die Ersetzung der Zustimmung nach § 1452 Abs. 1 BGB

    Auszug aus OLG Köln, 28.05.2013 - 6 W 51/13
    Diese fehlt, wenn der Antragsteller kein legitimes Interesse an der beantragten Entscheidung hat (Bahrenfuss/Rüntz, FamFG, 2009, § 23 Rn. 11; Bumiller/Harders, FamFG, 10. Auflage 2011, § 23 Rn. 10; Keidel/Sternal, FamFG, 17. Aufl. 2011, § 23 Rn. 33; Prütting/Ahn-Roth, FamFG, 2. Aufl. 2011, § 23 Rn. 7; vgl. BayObLG, Beschluss vom 13.6. 1996 - 3Z BR 91/96 - FamRZ 1997, 422).
  • BGH, 21.06.1990 - 1 StR 477/89

    Opus Pistorum, Kunstfreiheit und Jugendschutz, Pornographie

    Auszug aus OLG Köln, 28.05.2013 - 6 W 51/13
    Dabei kommt keinem der beiden Verfassungsgüter von vornherein Vorrang vor dem jeweils anderen zu (BGH, Urteil vom 21.6. 1990 - 1 StR 477/89 - NKW 1990, 3206).
  • BGH, 23.02.1995 - I ZR 68/93

    "Mauer-Bilder"; Beteiligung der Künstler an dem Erlös aus der Veräußerung von

    Auszug aus OLG Köln, 28.05.2013 - 6 W 51/13
    Zwar können Urheberrechte auch an Werken entstehen, deren Herstellung gesetz- oder sittenwidrig ist (BGH, Urteil vom 23.2. 1995 - I ZR 68/93 - GRUR 1995, 673, 675 - Mauer-Bilder).
  • BGH, 15.12.1999 - 2 StR 365/99

    Voraussetzung des Gewaltdarstellungsverbotes von § 131 StGB und der

    Auszug aus OLG Köln, 28.05.2013 - 6 W 51/13
    Der Vorschrift unterfallen auch Darstellungen solcher Gewalttätigkeiten, die etwa im Rahmen sadomasochistischer Handlungen einvernehmlich erfolgen (BGH, Urteil vom 15.12.1999 - 2 StR 365/99 - NStZ 2000, 307, 309).
  • BVerfG, 20.10.1992 - 1 BvR 698/89

    Zur Auslegung des Gewaltdarstellungsverbotes nach § 131 StGB

    Auszug aus OLG Köln, 28.05.2013 - 6 W 51/13
    Nicht erforderlich ist dagegen, dass auch der Eindruck der Echtheit vermittelt wird; um eine Darstellung von Gewalttätigkeiten handelt es sich daher auch, wenn die Szenen eines Filmes erkennbar gestellt und überdies schlecht gespielt sind (OLG Köln, Urteil vom 24.6. 1980 - 1 Ss 284-285/80 - NJW 1981, 1458, 1459; Hilgendorf/Wolf, K & R 2006, 541, 544; Lackner/Kühl, StGB, 27. Aufl. 2011, § 184a Rn. 2; Leipziger Kommentar/Laufhütte/Roggenbruck, StGB, 12. Aufl. 2010, § 184a Rn. 4; Schönke/Schröder/Perron/Eisele, StGB, 28. Aufl. 2010, § 184 a Rn. 3; SK/Wolters, 136. Lfg. Oktober 2012, § 184a Rn. 3; vgl. auch BVerfG, Beschluss vom 20.10.1992 - 1 BvR 698/89 - BVerfGE 87, 209, 227 zu § 131 StGB).
  • OLG Hamburg, 03.04.1980 - 3 U 140/79

    Tiffany

    Auszug aus OLG Köln, 28.05.2013 - 6 W 51/13
    Dies steht im Einklang mit der früheren Rechtsprechung des OLG Hamburg, nach der urheberrechtliche Ansprüche in Bezug auf pornographische Filme entfallen können, wenn die Grenze zur Strafbarkeit - unter anderem aus § 184 Abs. 3 StGB a. F. - überschritten wird (Urteil vom 3.4. 1980 - 3 U 140/79 - GRUR 1980, 998, 999 - Tiffany).
  • OLG Hamburg, 10.05.1984 - 3 U 28/84

    Pornofilme; Video-Cassetten; Urheberrechtsschutz; Leistungsschutzrechte;

    Auszug aus OLG Köln, 28.05.2013 - 6 W 51/13
    Das OLG Hamburg hat in dem Urteil vom 10.5.1984 (3 U 28/94 - GRUR 1984, 663 - Video Intim) ausdrücklich darauf abgestellt, dass die Vorführung der dort streitgegenständlichen Filme grundsätzlich zulässig war, da sie gerade nicht § 184 Abs. 3 StGB a. F. - der Vorgängervorschrift des § 184a StGB - unterfielen (a. a. O. S. 664).
  • OLG Köln, 24.06.1980 - 1 Ss 284/80
    Auszug aus OLG Köln, 28.05.2013 - 6 W 51/13
    Nicht erforderlich ist dagegen, dass auch der Eindruck der Echtheit vermittelt wird; um eine Darstellung von Gewalttätigkeiten handelt es sich daher auch, wenn die Szenen eines Filmes erkennbar gestellt und überdies schlecht gespielt sind (OLG Köln, Urteil vom 24.6. 1980 - 1 Ss 284-285/80 - NJW 1981, 1458, 1459; Hilgendorf/Wolf, K & R 2006, 541, 544; Lackner/Kühl, StGB, 27. Aufl. 2011, § 184a Rn. 2; Leipziger Kommentar/Laufhütte/Roggenbruck, StGB, 12. Aufl. 2010, § 184a Rn. 4; Schönke/Schröder/Perron/Eisele, StGB, 28. Aufl. 2010, § 184 a Rn. 3; SK/Wolters, 136. Lfg. Oktober 2012, § 184a Rn. 3; vgl. auch BVerfG, Beschluss vom 20.10.1992 - 1 BvR 698/89 - BVerfGE 87, 209, 227 zu § 131 StGB).
  • OLG Hamm, 25.05.1994 - 3 U 28/94
    Auszug aus OLG Köln, 28.05.2013 - 6 W 51/13
    Das OLG Hamburg hat in dem Urteil vom 10.5.1984 (3 U 28/94 - GRUR 1984, 663 - Video Intim) ausdrücklich darauf abgestellt, dass die Vorführung der dort streitgegenständlichen Filme grundsätzlich zulässig war, da sie gerade nicht § 184 Abs. 3 StGB a. F. - der Vorgängervorschrift des § 184a StGB - unterfielen (a. a. O. S. 664).
  • OLG Frankfurt, 11.11.2014 - 11 U 73/14

    Sofortige Beschwerde gegen Urteil nach Kostenwiderspruch; Prüfungsumfang

    Die Prüfung im Rahmen eines Kostenwiderspruchs beschränkt sich auf die Frage, ob ein Fall des § 93 ZPO vorliegt (OLG Frankfurt am Main Beschluss vom 10.07.2014, Az. 6 W 51/13 zitiert nach Juris).
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