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   OLG Köln, 31.01.2011 - 2 Wx 26/10, 2 Wx 27/10, I-2 Wx 26/10, I-2 Wx 27/10   

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https://dejure.org/2011,5984
OLG Köln, 31.01.2011 - 2 Wx 26/10, 2 Wx 27/10, I-2 Wx 26/10, I-2 Wx 27/10 (https://dejure.org/2011,5984)
OLG Köln, Entscheidung vom 31.01.2011 - 2 Wx 26/10, 2 Wx 27/10, I-2 Wx 26/10, I-2 Wx 27/10 (https://dejure.org/2011,5984)
OLG Köln, Entscheidung vom 31. Januar 2011 - 2 Wx 26/10, 2 Wx 27/10, I-2 Wx 26/10, I-2 Wx 27/10 (https://dejure.org/2011,5984)
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Volltextveröffentlichungen (7)

  • NRWE (Rechtsprechungsdatenbank NRW)
  • Wolters Kluwer(Abodienst, Leitsatz/Tenor frei)

    Kostenerhebung bei Zurücknahme der Beschwerde im Verfahren vor dem Grundbuch; Begriff der Unkenntnis der rechtlichen Verhältnisse i.S.v. § 130 Abs. 5 KostO

  • rechtsportal.de(Abodienst, kostenloses Probeabo)

    KostO § 130 Abs. 5
    Kostenerhebung bei Zurücknahme der Beschwerde im Verfahren vor dem Grundbuch; Begriff der Unkenntnis der rechtlichen Verhältnisse i.S. von § 130 Abs. 5 KostO

  • juris(Abodienst) (Volltext/Leitsatz)

Kurzfassungen/Presse

Verfahrensgang

Papierfundstellen

  • FGPrax 2011, 142
 
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Wird zitiert von ...Neu Zitiert selbst (4)

  • OLG Schleswig, 09.12.2009 - 2 W 168/09

    Anforderungen an die Sachaufklärung durch das Grundbuchamt bei Erwerb eines

    Auszug aus OLG Köln, 31.01.2011 - 2 Wx 26/10
    Dabei hat der Rechtspfleger des Grundbuchamts unter anderem auch auf einen Beschluß des OLG Schleswig vom 9. Dezember 2009 - 2 W 168/09 - Bezug genommen.

    In jener - in dem Beschluß des Amtsgerichts vom 27. Januar 2010 mit Datum (09.12.2009) und Aktenzeichen (2 W 168/09) bezeichneten, inzwischen in mehreren Fachzeitschriften (u.a. in FGPrax 2010, 123 f.) veröffentlichten - Entscheidung hatte das OLG Schleswig unter anderem ausgeführt, daß dem Grundbuchamt im Anwendungsbereich des § 20 GBO die Existenz und die Identität der erwerbenden Gesellschaft bürgerlichen Rechts sowie die Vertretungsberechtigung der für die Gesellschaft handelnden Personen in der Form des § 29 GBO nachgewiesen werden müssen.

  • OLG München, 03.08.2006 - 32 Wx 122/06

    Kostenhaftung des Veranlassers bei unklarer Urheberschaft des Beschwerdeführers -

    Auszug aus OLG Köln, 31.01.2011 - 2 Wx 26/10
    Zwar schließt sich der Senat der Auffassung an, daß diese Bestimmung trotz ihrer systematischen Stellung im Gesetz vor den §§ 131 ff. KostO, durch welche die Kosten des Beschwerdeverfahrens geregelt werden, auch auf die Kosten einer Beschwerde Anwendung finden kann (vgl. BayObLG NJW 1964, 1474 [1475]; OLG München, FamRZ 2006, 1861 f.; Hartmann, a.a.O., § 130 KostO, Rdn. 23; Lappe in Korintenberg/Lappe, KostO, 18. Aufl. 2010, § 131, Rdn. 48; ferner zur Parallelvorschrift des § 21 Abs. 1 Satz 3 GKG: BGH NJW-RR 2005, 1230; Petzold in Binz/Dörndorfer, GKG / FamGKG / JVEG, 2. Aufl. 2009, § 21, Rdn. 5; zur entsprechenden Vorschrift des § 20 Abs. 1 Satz 2 FamGKG: Schneider in Schneider/Wolf/Volpert, FamGKG, 2009, § 20, Rdn. 24; a.A. Waldner in Rohs/Wedewer, KostO, 3. Aufl., Stand 2007, § 130, Rdn. 25 mit weit.
  • OLG Köln, 15.01.1986 - 17 W 296/84

    Inanspruchnahme des Grundstücksveräußerers bei Entfallen der vorläufigen

    Auszug aus OLG Köln, 31.01.2011 - 2 Wx 26/10
    Der Notar, der die Beschwerde vom 2. Februar 2010 nicht im eigenen Namen, sondern - wie auch im Beschluß des Senats vom 29. November 2010 ausgeführt ist - allein als Verfahrensbevollmächtigter der Beschwerdeführer eingelegt hatte, ist nicht Kostenschuldner gemäß § 2 Nr. 1 KostO (vgl. OLG Frankfurt, BB 1978, 1340 = Rpfleger 1978, 411; Hartmann, Kostengesetze, 40. Aufl. 2010, § 2 KostO, Rdn. 16, Stichwort "Notar, Rechtsanwalt"; vgl. auch OLG Köln [17. Zivilsenat], Rpfleger 1986, 411 ff.).
  • BGH, 04.05.2005 - XII ZR 217/04

    Nichterhebung von Kosten wegen unrichtiger Sachbehandlung; Unklarheiten bei der

    Auszug aus OLG Köln, 31.01.2011 - 2 Wx 26/10
    Zwar schließt sich der Senat der Auffassung an, daß diese Bestimmung trotz ihrer systematischen Stellung im Gesetz vor den §§ 131 ff. KostO, durch welche die Kosten des Beschwerdeverfahrens geregelt werden, auch auf die Kosten einer Beschwerde Anwendung finden kann (vgl. BayObLG NJW 1964, 1474 [1475]; OLG München, FamRZ 2006, 1861 f.; Hartmann, a.a.O., § 130 KostO, Rdn. 23; Lappe in Korintenberg/Lappe, KostO, 18. Aufl. 2010, § 131, Rdn. 48; ferner zur Parallelvorschrift des § 21 Abs. 1 Satz 3 GKG: BGH NJW-RR 2005, 1230; Petzold in Binz/Dörndorfer, GKG / FamGKG / JVEG, 2. Aufl. 2009, § 21, Rdn. 5; zur entsprechenden Vorschrift des § 20 Abs. 1 Satz 2 FamGKG: Schneider in Schneider/Wolf/Volpert, FamGKG, 2009, § 20, Rdn. 24; a.A. Waldner in Rohs/Wedewer, KostO, 3. Aufl., Stand 2007, § 130, Rdn. 25 mit weit.
  • OVG Nordrhein-Westfalen, 12.11.2013 - 1 E 1106/13

    Voraussetzungen für das Vorliegen einer unrichtigen Sachbehandlung i.S.v. § 21

    Aufl. 2012, GKG § 21 Rn. 1 und 11; vgl. ferner OLG Köln, Beschluss vom 31. Januar 2011 - 2 Wx 26/10 u.a. -, FGPrax 2011, 142 = juris, Rn. 13 (tragend zu der seinerzeitigen Parallelvorschrift des § 130 Abs. 5 Satz 1 KostO, aber - nicht tragend - auch zu § 21 Abs. 1 Satz 3 GKG).

    - ablehnend schon insoweit OLG Köln, Beschluss vom 31. Januar 2011 - 2 Wx 26/10 u.a. -, a.a.O. -, so ist unverschuldet vielmehr (jedenfalls) nur dasjenige, was der Antragsteller bei einer zumutbaren Bemühung, zu welcher bei mangelhaften Rechtskenntnissen auch die Einholung von Rechtsrat gehört, nicht vermeiden konnte.

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