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   OLG Karlsruhe, 02.10.2001 - 9 W 88/01   

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https://dejure.org/2001,6617
OLG Karlsruhe, 02.10.2001 - 9 W 88/01 (https://dejure.org/2001,6617)
OLG Karlsruhe, Entscheidung vom 02.10.2001 - 9 W 88/01 (https://dejure.org/2001,6617)
OLG Karlsruhe, Entscheidung vom 02. Oktober 2001 - 9 W 88/01 (https://dejure.org/2001,6617)
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Volltextveröffentlichungen (6)

  • Wolters Kluwer(Abodienst, Leitsatz/Tenor frei)

    Arrestverfahren; Internationale Zuständigkeit; Örtliche Zuständigkeit ; Lugano Übereinkommen ; Vermögensgerichtsstand; Ausländischer Schuldner

  • riw-online.de(Abodienst, kostenloses Probeabo, Leitsatz/Auszüge frei)

    Internationale Zuständigkeit im Arrestverfahren

  • Judicialis

    Lugano Übereinkommen Art. 24 ( = Art 24 GVÜ ); ; ZPO § 802; ; ZPO § 919; ; ZPO § 23

  • VersR (via Owlit)(Abodienst, Leitsatz frei)

    LugÜ Art. 24; ZPO § 802; ZPO § 919; ZPO § 23
    Arrest in das Inlandsvermögen eines ausländischen Schuldners ohne Inlandswohnsitz

  • rechtsportal.de(Abodienst, kostenloses Probeabo)

    Arrestverfahren - deutsches Vermögen ausländischer Schuldner ohne inländischen Wohnsitz - internationale Zuständigkeit - Gericht des Vermögensgerichtsstands

  • juris(Abodienst) (Volltext/Leitsatz)

Verfahrensgang

  • LG Freiburg - 14 O 340/00
  • OLG Karlsruhe, 02.10.2001 - 9 W 88/01

Papierfundstellen

  • MDR 2002, 231
  • VersR 2002, 463
  • BB 2002, 151
 
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Wird zitiert von ... (4)

  • BGH, 30.10.2008 - III ZB 17/08

    Aufhebung eines ausländischen Schiedsspruchs wegen Verstoßes gegen wesentliche

    Hieran hat sich nach der praktisch einhelligen, zutreffenden Auffassung in der obergerichtlichen Rechtsprechung und in der Literatur durch das Schiedsverfahrens-Neuregelungsgesetz vom 22. Dezember 1997 (BGBl. I 3224), mit dem der inländische ordre public in § 1059 Abs. 2 Nr. 2 Buchst. b ZPO neu geregelt wurde, inhaltlich nichts geändert (vgl. z. B.: OLG Saarbrücken OLGR 2007, 426, 427; OLG Frankfurt am Main SchiedsVZ 2006, 219, 223; OLG Dresden SchiedsVZ 2005, 210, 211; OLG Karlsruhe OLGR 2002, 94, 95; Hk-ZPO/Saenger, 2. Aufl., § 1059 Rn. 30; Kröll NJW 2007, 743, 748; Münch aaO § 1059 Rn. 41; Musielak/Voit, ZPO, 6. Aufl., § 1059 Rn. 29; Schwab/Walter, Schiedsgerichtsbarkeit, 7. Aufl., Kap. 24, Rn. 37 f; Stein/Jonas/Schlosser, ZPO, 22. Aufl., § 1059 Rn. 24 i.V.m. Anhang § 1061 Rn. 135; Zöller/Geimer, ZPO, 26. Aufl., § 1059 Rn. 55 ff; so auch zum "insolvenzrechtlichen" ordre public: BGH, Beschluss vom 18. September 2001 - IX ZB 51/00 - NJW 2002, 960, 961).
  • OLG Karlsruhe, 19.06.2012 - 12 Sch 1/12
    Auch eine bloße Verletzung des materiellen Rechts führt nicht zur Aufhebung, da hiermit nicht schon für sich genommen ein Verstoß gegen die öffentliche Ordnung vorliegt (OLG Karlsruhe, OLGR 2002, 94 ff.).

    Überprüft werden kann daher nur, ob der angegriffene Schiedsspruch eine Norm verletzt, die die Grundlagen des deutschen staatlichen oder wirtschaftlichen Lebens im Bund oder in einem der Länder in zwingender, dem Parteibelieben entzogener Weise regelt und nicht nur auf bloßen Zweckmäßigkeitserwägungen beruht (OLG Karlsruhe, OLGR 2002, 94 ff.; Zöller/Geimer, ZPO, 29. Auflage, 2012, § 1059 Rn. 55).

  • OLG Saarbrücken, 27.09.2023 - 5 U 13/23

    Internationale Zuständigkeit: Unterlassungsverfügung einer in Schweiz ansässigen

    Im Anwendungsbereich der deutschen ZPO hat das nach ganz herrschender Ansicht zur Folge, dass für den Erlass einer einstweiligen Verfügung (§§ 916, 935 ff. ZPO) gemäß § 937 Abs. 1 ZPO eine "hypothetische Hauptsachezuständigkeit" nach den §§ 12 ff. ZPO ermittelt werden muss; dieses Gericht ist dann für den Erlass der einstweiligen Verfügung ebenfalls international zuständig (OLG Düsseldorf, ZIP 1999, 1521; OLG Karlsruhe, MDR 2002, 231; Vollkommer, in: Zöller, a.a.O., § 919 Rn. 2 und § 937 Rn. 1; BeckOK ZPO/Keller, a.a.O., Brüssel Ia-VO Art. 35 Rn. 14; a.A. - Verweis auf die Artikel 4 ff. EuGVVO = Artikel 2 ff. LugÜ - Schlosser, in: Schlosser/Hess, EU-Zivilprozessrecht 5. Aufl., Art. 35 Brüssel Ia-VO Rn. 17).
  • OLG Karlsruhe, 27.03.2009 - 10 Sch 8/08
    Eine bloße sachliche Unrichtigkeit einer schiedsgerichtlichen Entscheidung stellt folglich keinen Aufhebungsgrund dar (vgl. BGH, NJW 1999, 2974; NJW 2002, 3031; OLG München, GesR 2008, 364; OLG Karlsruhe, OLGR Karlsruhe 2002, 94; Zöller/Geimer, a.a.O. Rdn. 74 - Verbot der "revision au fond").
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