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   OLG Karlsruhe, 02.12.2014 - 19 U 122/13   

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https://dejure.org/2014,73564
OLG Karlsruhe, 02.12.2014 - 19 U 122/13 (https://dejure.org/2014,73564)
OLG Karlsruhe, Entscheidung vom 02.12.2014 - 19 U 122/13 (https://dejure.org/2014,73564)
OLG Karlsruhe, Entscheidung vom 02. Dezember 2014 - 19 U 122/13 (https://dejure.org/2014,73564)
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Volltextveröffentlichungen (2)

  • ibr-online(Abodienst, kostenloses Probeabo, Leitsatz frei)

    Wann ist die Schlussrechnung prüfbar?

  • juris(Abodienst) (Volltext/Leitsatz)

Kurzfassungen/Presse

  • freier-goetz.de (Kurzinformation)

    Informationsinteresse des Auftraggebers entscheidet über Prüfbarkeit der Rechnung

Besprechungen u.ä. (3)

  • ibr-online(Abodienst, kostenloses Probeabo) (Entscheidungsbesprechung)

    Informationsinteresse des Auftraggebers entscheidet über Prüfbarkeit der Rechnung! (IBR 2017, 362)

  • ibr-online (Entscheidungsbesprechung)

    Mängelvorbehalt im Abnahmeprotokoll schließt Werklohnklage im Urkundsprozess aus! (IBR 2017, 414)

  • ibr-online (Entscheidungsbesprechung)

    Pauschalvertrag gekündigt: Abrechnung "von oben nach unten" möglich!? (IBR 2017, 423)

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Wird zitiert von ... (0)Neu Zitiert selbst (19)

  • BGH, 11.02.1999 - VII ZR 399/97

    Abweisung der Klage wegen fehlender Prüffähigkeit der Schlußrechnung; Abrechnung

    Auszug aus OLG Karlsruhe, 02.12.2014 - 19 U 122/13
    Auf die Frage, ob die Berechnung sachlich richtig oder falsch ist, kommt es für die Frage der Prüfbarkeit nicht an (vgl. BGHZ 140, 365).

    (2) Das Vorbringen der Klägerin zur geltend gemachten Forderung ist auch schlüssig, so dass die Frage, ob dies die Prüffähigkeit der Schlussrechnung betrifft (vgl. BGHZ 140, 365) oder nach allgemeinen Regeln Voraussetzung der Begründetheit ist, offen bleiben kann.

  • BGH, 13.04.2011 - XII ZR 110/09

    Urkundenprozess: Zulässigkeit der Abstandnahme im Berufungsverfahren nach

    Auszug aus OLG Karlsruhe, 02.12.2014 - 19 U 122/13
    Das Abstehen vom Urkundenprozess im Berufungsverfahren ist auch nach neuem Recht wie eine Klageänderung zu behandeln und daher gemäß § 263 ZPO zulässig, wenn der Beklagte einwilligt oder das Gericht dies für sachdienlich hält (vgl. BGHZ 189, 182).

    Auf die Frage, ob bei einem Abstehen vom Urkundenprozess zusätzlich die Voraussetzungen des § 533 Nr. 2 ZPO erfüllt sein müssen (offen gelassen in BGHZ 189, 182.), was vorliegend aus den genannten Gründen zu verneinen wäre, kommt es daher nicht mehr an.

  • OLG Düsseldorf, 19.12.2008 - 22 U 86/08

    Rechtsnatur von Anmerkungen im Rahmen der Schlussrechnungsprüfung;

    Auszug aus OLG Karlsruhe, 02.12.2014 - 19 U 122/13
    Durch die Kürzung der von der Klägerin in ihrer Schlussrechnung aufgelisteten Vertragssummen auf diejenigen Beträge, die von der Beklagten beauftragt oder genehmigt wurden, und anschließender Addition zu einem rechnerischen Ausgangswert für die nachfolgenden Abzüge kommt ersichtlich nicht der für ein deklaratorisches Schuldanerkenntnis der Beklagten erforderliche Wille zum Ausdruck, insofern auch eine vollständige Leistungserbringung anzuerkennen (vgl. auch OLG Düsseldorf BauR 2010, 819).

    Denn dies würde auch voraussetzen, dass sie die Mangelbeseitigung mit im Urkundenprozess statthaften Beweismitteln nachzuweisen vermag (vgl. OLG Düsseldorf, BauR 2010, 819).

  • BGH, 04.05.2000 - VII ZR 53/99

    Beschwer bei Klageabweisung als zur Zeit unbegründet; Ansprüche des

    Auszug aus OLG Karlsruhe, 02.12.2014 - 19 U 122/13
    Dann kann der Werklohnanspruch, sofern keine kalkulatorischen Verschiebungen zu Lasten des Auftraggebers verdeckt werden können, auch auf die Weise berechnet werden, dass die nicht erbrachte Leistung bewertet und von der Gesamtvergütung abgezogen wird (vgl. BGH a. a. O., Rn. 11; BGHZ 96, 392; BGHZ 144, 242, Rn. 49; OLG Düsseldorf, Urt. vom 28.08.2014, 5 U 139/13 (sog. Abrechnung "von oben nach unten"); Ingenstau/Korbion/Vygen, VOB, 16. Aufl., § 8 Nr. 1 Rn. 31).
  • BGH, 22.09.2004 - VIII ZR 360/03

    Formularmäßige Überwälzung der Schönheitsreparaturen auf den Mieter

    Auszug aus OLG Karlsruhe, 02.12.2014 - 19 U 122/13
    Als geringfügig sind i. d. R. Zustellungsverzögerung bis zu 14 Tagen anzusehen (vgl. BGH NJW 2004, 3775; Zöller/Greger, ZPO, 30. Aufl., § 167 Rn. 11).
  • BGH, 24.10.1996 - VII ZR 98/94

    Beweislast für Mängel vor Abnahme eines Bauwerks; Umfang des

    Auszug aus OLG Karlsruhe, 02.12.2014 - 19 U 122/13
    Daran fehlt es, sofern der Besteller wegen eines Mangels einen Vorbehalt erklärt (vgl. BGH NJW 2009, 360.; BGH NJW-RR 1997, 339).
  • BGH, 16.01.1986 - VII ZR 138/85

    Ablehnung der Erfüllung eines Bauvertrages durch den Konkursverwalter

    Auszug aus OLG Karlsruhe, 02.12.2014 - 19 U 122/13
    Dann kann der Werklohnanspruch, sofern keine kalkulatorischen Verschiebungen zu Lasten des Auftraggebers verdeckt werden können, auch auf die Weise berechnet werden, dass die nicht erbrachte Leistung bewertet und von der Gesamtvergütung abgezogen wird (vgl. BGH a. a. O., Rn. 11; BGHZ 96, 392; BGHZ 144, 242, Rn. 49; OLG Düsseldorf, Urt. vom 28.08.2014, 5 U 139/13 (sog. Abrechnung "von oben nach unten"); Ingenstau/Korbion/Vygen, VOB, 16. Aufl., § 8 Nr. 1 Rn. 31).
  • BGH, 11.05.2006 - VII ZR 146/04

    Geltendmachung einer vertraglich vereinbarten Bürgschaft zur Sicherung der

    Auszug aus OLG Karlsruhe, 02.12.2014 - 19 U 122/13
    Auch in diesem Fall beendet die Abnahme das Erfüllungsstadium des Vertrages und ist Fälligkeitsvoraussetzung für den Werklohnanspruch des Unternehmers (vgl. BGHZ 167, 345 ).
  • BGH, 21.09.1953 - III ZR 347/52

    Belehrung über Klagerecht nach § 143 DBG

    Auszug aus OLG Karlsruhe, 02.12.2014 - 19 U 122/13
    Für die einheitlich zu treffende Kostenentscheidung kommt es auf die Gründe für das letztliche Unterliegen nicht an (vgl. OLG Zweibrücken, NJW-RR 1999, 1666; BGHZ 10, 303; Zöller/Herget, ZPO, 30. Aufl., § 97 Rn. 1).
  • OLG Zweibrücken, 23.04.1999 - 2 UF 191/98
    Auszug aus OLG Karlsruhe, 02.12.2014 - 19 U 122/13
    Für die einheitlich zu treffende Kostenentscheidung kommt es auf die Gründe für das letztliche Unterliegen nicht an (vgl. OLG Zweibrücken, NJW-RR 1999, 1666; BGHZ 10, 303; Zöller/Herget, ZPO, 30. Aufl., § 97 Rn. 1).
  • OLG Düsseldorf, 28.08.2014 - 5 U 139/13

    Abrechnung der erbrachten Leistungen bei einem vorzeitig beendeten

  • BGH, 16.10.2014 - VII ZR 176/12

    Bauvertrag: Berechnung des Werklohnanspruchs im Fall eines vom Besteller

  • BGH, 08.03.1979 - VII ZR 35/78

    Rechtsnatur und rechtliche Folgen der Schlusszahlung

  • OLG Celle, 07.12.2006 - 14 U 61/06

    Rechtsnatur der Rechtsprüfung durch einen öffentlichen Auftraggeber

  • BGH, 23.10.2008 - VII ZR 64/07

    Darlegungs--und Beweislast für die Mängelfreiheit einer Werkleistung vor Abnahme

  • BGH, 08.11.1979 - VII ZR 86/79

    Vorbehalt der Nachforderung durch Klageerhebung

  • BGH, 24.04.1974 - VIII ZR 211/72

    Beweisbedürftigkeit von Tatsachen

  • BGH, 24.01.2008 - VII ZR 43/07

    Anforderungen an die Individualisierung des mit einer Teilklage geltend gemachten

  • OLG Köln, 10.06.2014 - 11 U 74/14

    Anforderungen an den Nachweis von Tatsachen im Urkundenverfahren

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