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   OLG Karlsruhe, 08.03.2001 - 9 U 75/99   

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https://dejure.org/2001,21820
OLG Karlsruhe, 08.03.2001 - 9 U 75/99 (https://dejure.org/2001,21820)
OLG Karlsruhe, Entscheidung vom 08.03.2001 - 9 U 75/99 (https://dejure.org/2001,21820)
OLG Karlsruhe, Entscheidung vom 08. März 2001 - 9 U 75/99 (https://dejure.org/2001,21820)
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Volltextveröffentlichungen (3)

Kurzfassungen/Presse

  • zbb-online.com (Leitsatz)

    BGB §§ 166, 172, 173, 242; HWiG § 1; VerbrKrG § 7 Abs. 2
    Gutglaubensschutz gegenüber der Widerruflichkeit einer Vollmacht nach dem HWiG

Besprechungen u.ä.

Papierfundstellen

  • WM 2001, 2002
 
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Wird zitiert von ...Neu Zitiert selbst (5)

  • BGH, 02.05.2000 - XI ZR 108/99

    Kein Widerruf von Darlehen zur Finanzierung von Immobilienfondsanteilen

    Auszug aus OLG Karlsruhe, 08.03.2001 - 9 U 75/99
    Es kann auch hier offen bleiben, ob eine Vollmachterklärung als solche nach § 1 Abs. 1 Nr. 1 HWiG überhaupt widerrufen werden kann (vgl. BGH a.a.O. m.w.N.) und ob und unter welchen Voraussetzungen die Nichtigkeit oder Widerruflichkeit eines Grundgeschäfts die Unwirksamkeit der Vollmacht nach sich zieht (vgl. BGH, NJW, 1988, 697; BGH, NJW 2000, 2270 m.w.N.).
  • BGH, 26.09.2001 - IV ZR 198/00

    Pflichtteilsergänzungsansprüche der als Vorerbin eingesetzten Ehefrau aufgrund

    Auszug aus OLG Karlsruhe, 08.03.2001 - 9 U 75/99
    BGH, Urteil vom 26.9.2001 - IV ZR 198/00 -, mitgeteilt von Wolfgang Wellner, Richter am BGH.
  • BGH, 13.03.1991 - XII ZR 71/90

    Haustürwiderrufsgesetz - Erwerbstätigkeit

    Auszug aus OLG Karlsruhe, 08.03.2001 - 9 U 75/99
    Ist auf Seiten des Kunden ein Dritter eingeschaltet, der rechtsgeschäftlich für ihn handelt, so begründet dies ein Widerrufsrecht nur, wenn der Vertreter durch die in § 1 Abs. 1 Nr. 1 HWiG vorausgesetzte Willenbeeinflussung zum Vertragsabschluss bestimmt worden ist (BGH, WM 1991, 860 ; BGH, NJW, 2000, 2268 und 2270).
  • BGH, 31.05.1965 - III ZR 233/62

    Ausschlagung der Vorerbschaft

    Auszug aus OLG Karlsruhe, 08.03.2001 - 9 U 75/99
    b) Wie das Berufungsgericht im Ausgangspunkt zutreffend erkannt hat, konnte das Grundstück des Vaters - anders als im Falle eines Berliner Testaments ( § 2269 BGB ) - wegen der hier angeordneten Nacherbfolge des Beklagten nicht in den Nachlass der Mutter gelangen, von dem die Klägerinnen den Pflichtteil fordern (allgemeine Meinung, vgl. BGHZ 44, 152, 153 ff.; MünchKomm/Grunsky, BGB 3. Aufl. § 2100 Rdnr. 1; § 2139 Rdnr. 1; Lange/Kuchinke, Lehrbuch des Erbrechts 4. Aufl. § 28 I 2 a S. 533).
  • OLG Hamm, 18.01.1999 - 31 U 146/98

    Zur Frist für einen Widerruf nach dem Haustürwiderrufsgesetz

    Auszug aus OLG Karlsruhe, 08.03.2001 - 9 U 75/99
    In Anlehnung an die spätere rechtliche Regelung in § 2 Abs. 2 Satz 3 VKG sieht der Senat hier nach diesem langen Zeitablauf den Tatbestand der Verwirkung erfüllt (ebenso OLG Ham. MDR 1999, 537 ).
  • LG Berlin, 17.08.2005 - 22 O 127/05
    Angesichts dieses langen Zeitraums (1995 bis 2004) sieht die Kammer vorliegend den Tatbestand der Verwirkung als erfüllt an (vgl. zur Verwirkung des Widerrufsrechts des Darlehensnehmers nach § 1 Abs. 1 Nr. 1 HWiG OLG Hamm MDR 1999, 537; OLG Karlsruhe WM 2001, 2002, 2003).
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