Rechtsprechung
   OLG Karlsruhe, 15.07.2003 - 11 Wx 3/03   

Zitiervorschläge
https://dejure.org/2003,6459
OLG Karlsruhe, 15.07.2003 - 11 Wx 3/03 (https://dejure.org/2003,6459)
OLG Karlsruhe, Entscheidung vom 15.07.2003 - 11 Wx 3/03 (https://dejure.org/2003,6459)
OLG Karlsruhe, Entscheidung vom 15. Juli 2003 - 11 Wx 3/03 (https://dejure.org/2003,6459)
Tipp: Um den Kurzlink (hier: https://dejure.org/2003,6459) schnell in die Zwischenablage zu kopieren, können Sie die Tastenkombination Alt + R verwenden - auch ohne diesen Bereich zu öffnen.

Volltextveröffentlichungen (6)

  • openjur.de
  • Wolters Kluwer(Abodienst, Leitsatz/Tenor frei)

    Antrag auf Ersetzung zur Zustimmung zur Teilungserklärung; Abhängigkeit der Entscheidung vom Zugewinnausgleich und den Vermögensverhältnissen; Im gesetzlichen Güterstand lebende Ehegatten; Antrag auf Teilungsversteigerung

  • Judicialis

    BGB § 1365; ; BGB § 1365 Abs. 1; ; BGB § 1365 Abs. 2; ; ZVG § 180; ; ZVG § 180 Abs. 3; ; FGG § 13a Abs. 1 Satz 2

  • ra.de
  • rechtsportal.de(Abodienst, kostenloses Probeabo)

    Zum Zustimmungserfordernis des (getrennt lebenden) Ehegatten bei vom anderen Ehegatten beantragter Teilungsversteigerung einer

  • juris(Abodienst) (Volltext/Leitsatz)
Hinweis zu den Links:
Zu grauen Einträgen liegen derzeit keine weiteren Informationen vor. Sie können diese Links aber nutzen, um die Einträge beispielsweise in Ihre Merkliste aufzunehmen.

Verfahrensgang

 
Sortierung



Kontextvorschau





Hinweis: Klicken Sie auf das Sprechblasensymbol, um eine Kontextvorschau im Fließtext zu sehen. Um alle zu sehen, genügt ein Doppelklick.

Wird zitiert von ... (0)Neu Zitiert selbst (10)

  • BGH, 25.06.1980 - IVb ZR 516/80

    Voraussetzungen eines Gesamtvermögensgeschäfts

    Auszug aus OLG Karlsruhe, 15.07.2003 - 11 Wx 3/03
    Die Auffassung des Landgerichts, die Geschäftsschulden der Antragstellerin seien bei der danach anzustellenden Berechnung nicht zu berücksichtigen, erweist sich als rechtlich zutreffend, weil diese Geschäftsschulden nach ihrem eigenen Vorbringen nicht grundpfandrechtlich abgesichert sind und damit den Wert der Eigentumswohnung nicht mindern (vgl. BGH, Urt. v. 25.6.1980, IV b ZR 516/80, BGHZ 77, 293).

    Selbst wenn der abweichende rechtliche Ausgangspunkt der Antragstellerin zutreffend wäre, betrüge der Wert ihres sonstigen Vermögens nur 12 % und läge damit unter dem vom Bundesgerichtshof für kleinere Vermögen angegeben Richtwert von 15 % (vgl. BGHZ 77, 293).

  • OLG Köln, 05.04.2000 - 16 Wx 51/00

    Ersetzung der Zustimmung eines Ehegatten zur Teilungsversteigerung des

    Auszug aus OLG Karlsruhe, 15.07.2003 - 11 Wx 3/03
    (vgl. OLG Köln, Beschl. v. 16.8.1996 - 16 Wx 193/95, FamRZ 1997, 677; Beschl. v. 5.4.2000 - 16 Wx 51/00, OLGReport Köln 2000, 422; Beschl. v. 22.5.2000 - 26 WF 69/00, FamRZ 2001, 176).

    Zumindest spricht der Umstand, dass die Immobilie, deren Versteigerung die Antragstellerin anstrebt, aus der Familie des Antragsgegners stammt, im Rahmen der vorzunehmenden Interessenabwägung zugunsten des Antragsgegners (vgl. OLG Köln, OLGReport 2000, 422, 423).

  • BGH, 08.03.1978 - IV ZB 32/76

    Anwartschaft auf Zugewinnausgleich - Zugewinnausgleich - Ausgleichsanspruch -

    Auszug aus OLG Karlsruhe, 15.07.2003 - 11 Wx 3/03
    Diese ist hauptsächlich eine Schutzbestimmung im Interesse der Familiengemeinschaft und zur Erhaltung der wirtschaftlichen Grundlage der Familie, bezweckt aber auch, den anderen Ehegatten vor einer Gefährdung seiner Anwartschaft auf Zugewinnausgleich bei Beendigung des Güterstandes zu schützen (BGH, Beschl. v. 8.3.1978 - IV ZB 32/76, NJW 1978, 1380, 1381).

    Dagegen ist es nicht erforderlich, dass das Gericht im Verfahren nach § 1365 Abs. 2 BGB die genaue Höhe des Zugewinnausgleichsanspruchs ermittelt (vgl. BGH, NJW 1978, 1380, 1381; BayObLG, FamRZ 1981, 46).

  • BayObLG, 20.08.1980 - BReg. 1 Z 43/80

    Antrag auf Anordnung der Zwangsversteigerung und Ehegattenzustimmung

    Auszug aus OLG Karlsruhe, 15.07.2003 - 11 Wx 3/03
    Eine Stellungnahme zu der in der Rechtsprechung unterschiedlich beurteilten Frage, ob die Zustimmungsbedürftigkeit entfällt, wenn die Ehe rechtskräftig geschieden wird (vgl. dazu BayObLG, Beschl. v. 20.8.1980 - BReg 1 Z 43/80, FamRZ 1981, 46; OLG Celle, FamRZ 1983, 591; LG Lüneburg, Beschl. v. 14.12.1995 - 4 T 171/95, FamRZ 1996, 1489), ist nicht erforderlich, weil das Scheidungsverfahren noch nicht abgeschlossen ist.
  • LG Lüneburg, 14.12.1995 - 4 T 171/95
    Auszug aus OLG Karlsruhe, 15.07.2003 - 11 Wx 3/03
    Eine Stellungnahme zu der in der Rechtsprechung unterschiedlich beurteilten Frage, ob die Zustimmungsbedürftigkeit entfällt, wenn die Ehe rechtskräftig geschieden wird (vgl. dazu BayObLG, Beschl. v. 20.8.1980 - BReg 1 Z 43/80, FamRZ 1981, 46; OLG Celle, FamRZ 1983, 591; LG Lüneburg, Beschl. v. 14.12.1995 - 4 T 171/95, FamRZ 1996, 1489), ist nicht erforderlich, weil das Scheidungsverfahren noch nicht abgeschlossen ist.
  • OLG Celle, 11.03.1983 - 4 U 25/82

    Zustimmungsbedürftigkeit einerTeilungsversteigerung nach § 1365 BGB; Fortgelten

    Auszug aus OLG Karlsruhe, 15.07.2003 - 11 Wx 3/03
    Dieser Zweck wäre in Frage gestellt, wenn es einem Ehegatten, dem der andere die Zustimmung zu einer rechtsgeschäftlichen Veräußerung zu Recht versagt, gestattet wäre, den vom Gesetz missbilligten Erfolg auf dem Weg über eine Teilungsversteigerung zu erreichen (OLG Koblenz, Beschl. v. 13.12.1966 - 7 W 317/66, NJW 1967, 1139; OLG Karlsruhe, Beschl. v. 16.2.1970 - 3 W 105/69, FamRZ 1970, 194; OLG Köln, Beschl. v. 4.8.1971 - 16 Wx 77/71, NJW 1971, 2312; OLG Celle, Urt. v. 11.3.1983 - 4 U 25/82, FamRZ 1983, 591; BayObLG, Beschl. v. 23.5.1985 - BReg.
  • OLG Köln, 22.05.2000 - 26 WF 69/00

    Ablehnung einer einstweiligen Anordnung; Anfechtung; Anfechtbarkeit von

    Auszug aus OLG Karlsruhe, 15.07.2003 - 11 Wx 3/03
    (vgl. OLG Köln, Beschl. v. 16.8.1996 - 16 Wx 193/95, FamRZ 1997, 677; Beschl. v. 5.4.2000 - 16 Wx 51/00, OLGReport Köln 2000, 422; Beschl. v. 22.5.2000 - 26 WF 69/00, FamRZ 2001, 176).
  • OLG Frankfurt, 16.09.1998 - 14 W 76/98

    Voraussetzungen für die Statthaftigkeit einer sofortigen Beschwerde; Anordnung

    Auszug aus OLG Karlsruhe, 15.07.2003 - 11 Wx 3/03
    1 Z 21/85">FamRZ 1985, 1040; Beschl. v. 14.2.1996 - 3Z BR 309/95, FamRZ 1996, 1013, 1014; OLG Frankfurt, Beschl. v. 16.9.1998 - 14 W 76/98, FamRZ 1999, 524, 525; die abweichende Entscheidung des Kammergerichts vom 18. Januar 1971 - 9 U 2655/69; NJW 1971, 711 - gibt keinen Anlass zu einer Vorlage nach § 28 Abs. 2 FGG, weil sie nicht im Verfahren der weiteren Beschwerde ergangen ist).
  • BayObLG, 14.02.1996 - 3Z BR 309/95

    Zwangsversteigerung eines Miteigentumsanteils, das nahezu das ganze Vermögen

    Auszug aus OLG Karlsruhe, 15.07.2003 - 11 Wx 3/03
    1 Z 21/85">FamRZ 1985, 1040; Beschl. v. 14.2.1996 - 3Z BR 309/95, FamRZ 1996, 1013, 1014; OLG Frankfurt, Beschl. v. 16.9.1998 - 14 W 76/98, FamRZ 1999, 524, 525; die abweichende Entscheidung des Kammergerichts vom 18. Januar 1971 - 9 U 2655/69; NJW 1971, 711 - gibt keinen Anlass zu einer Vorlage nach § 28 Abs. 2 FGG, weil sie nicht im Verfahren der weiteren Beschwerde ergangen ist).
  • OLG Köln, 16.08.1996 - 16 Wx 193/95
    Auszug aus OLG Karlsruhe, 15.07.2003 - 11 Wx 3/03
    (vgl. OLG Köln, Beschl. v. 16.8.1996 - 16 Wx 193/95, FamRZ 1997, 677; Beschl. v. 5.4.2000 - 16 Wx 51/00, OLGReport Köln 2000, 422; Beschl. v. 22.5.2000 - 26 WF 69/00, FamRZ 2001, 176).
Haben Sie eine Ergänzung? Oder haben Sie einen Fehler gefunden? Schreiben Sie uns.
Sie können auswählen (Maus oder Pfeiltasten):
(Liste aufgrund Ihrer bisherigen Eingabe)
Komplette Übersicht