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   OLG Karlsruhe, 19.02.2010 - 5 WF 28/10   

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OLG Karlsruhe, 19.02.2010 - 5 WF 28/10 (https://dejure.org/2010,2985)
OLG Karlsruhe, Entscheidung vom 19.02.2010 - 5 WF 28/10 (https://dejure.org/2010,2985)
OLG Karlsruhe, Entscheidung vom 19. Februar 2010 - 5 WF 28/10 (https://dejure.org/2010,2985)
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Volltextveröffentlichungen (7)

  • ra.de
  • fr-blog.com

    Vollstreckung in Umgangssachen immer nach FamFG

  • rechtsportal.de(Abodienst, kostenloses Probeabo)

    FGG -RG Art. 111; FamFG § 120; FamFG § 86
    Maßgebliches Recht für Vollstreckungsverfahren in Übergangsfällen

  • juris(Abodienst) (Volltext/Leitsatz)
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Verfahrensgang

Papierfundstellen

  • NJW 2010, 1976
  • FGPrax 2010, 105
  • FamRZ 2010, 1103
 
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Wird zitiert von ... (11)Neu Zitiert selbst (9)

  • BGH, 25.11.2009 - XII ZR 8/08

    Ausschluss der Abänderbarkeit eines Unterhaltsvergleichs bei Fehlen einer

    Auszug aus OLG Karlsruhe, 19.02.2010 - 5 WF 28/10
    Nach zwischenzeitlich gefestigter Rechtsprechung (OLG Zweibrücken, Urteil vom 08.01.2010, 2 UF 138/09; OLG Köln, FGPrax 2009, 240; OLG Düsseldorf, FGPrax 2009, 284; BGH, Beschluss vom 25.11.2009, XII ZB 46/09; BGH NJW 2010, 440) ist die Übergangsvorschrift des Art. 111 FGG-ReformG dahin auszulegen, dass sich für Verfahren, die in erster Instanz bis zum Inkrafttreten des FGG-ReformG eingeleitet worden sind, auch die Durchführung des Rechtsmittelverfahrens nach dem bisher geltenden Recht richtet.
  • OLG Düsseldorf, 24.09.2009 - 3 Wx 187/09

    Gerichtliche Zuständigkeiten nach Inkrafttreten des FamFG in Übergangsfällen

    Auszug aus OLG Karlsruhe, 19.02.2010 - 5 WF 28/10
    Nach zwischenzeitlich gefestigter Rechtsprechung (OLG Zweibrücken, Urteil vom 08.01.2010, 2 UF 138/09; OLG Köln, FGPrax 2009, 240; OLG Düsseldorf, FGPrax 2009, 284; BGH, Beschluss vom 25.11.2009, XII ZB 46/09; BGH NJW 2010, 440) ist die Übergangsvorschrift des Art. 111 FGG-ReformG dahin auszulegen, dass sich für Verfahren, die in erster Instanz bis zum Inkrafttreten des FGG-ReformG eingeleitet worden sind, auch die Durchführung des Rechtsmittelverfahrens nach dem bisher geltenden Recht richtet.
  • BGH, 04.10.1989 - IVb ARZ 26/89

    Zuständigkeit des Gerichts für die Festsetzung eines Zwangsgeldes im FGG

    Auszug aus OLG Karlsruhe, 19.02.2010 - 5 WF 28/10
    Vollstreckungsverfahren wurden bereits nach § 33 FGG als selbständige Verfahren und nicht als Fortsetzung des Verfahrens der Hauptsache angesehen (BGH, FamRZ 1990, 35; Jansen-von König, FGG, 3. Aufl., § 33 Rn. 10).
  • BGH, 23.10.2003 - I ZB 45/02

    Ordnungsgeld gegen C & A wegen Verkaufsaktion zur Euro-Einführung bestätigt

    Auszug aus OLG Karlsruhe, 19.02.2010 - 5 WF 28/10
    Die nunmehr eingeführten Ordnungsmittel unterscheiden sich von diesen Zwangsmitteln dadurch, dass sie nicht nur Beuge- sondern auch Sanktionscharakter haben (BGHZ 156, 335 ).
  • OLG Zweibrücken, 08.01.2010 - 2 UF 138/09

    Freiwillige Gerichtsbarkeit: Übergangsrecht für Rechtsmittel in Familiensachen;

    Auszug aus OLG Karlsruhe, 19.02.2010 - 5 WF 28/10
    Nach zwischenzeitlich gefestigter Rechtsprechung (OLG Zweibrücken, Urteil vom 08.01.2010, 2 UF 138/09; OLG Köln, FGPrax 2009, 240; OLG Düsseldorf, FGPrax 2009, 284; BGH, Beschluss vom 25.11.2009, XII ZB 46/09; BGH NJW 2010, 440) ist die Übergangsvorschrift des Art. 111 FGG-ReformG dahin auszulegen, dass sich für Verfahren, die in erster Instanz bis zum Inkrafttreten des FGG-ReformG eingeleitet worden sind, auch die Durchführung des Rechtsmittelverfahrens nach dem bisher geltenden Recht richtet.
  • OLG Köln, 11.09.2009 - 2 Wx 76/09

    Anwendbares Recht im Grundbuchverfahren in Übergangsfällen

    Auszug aus OLG Karlsruhe, 19.02.2010 - 5 WF 28/10
    Nach zwischenzeitlich gefestigter Rechtsprechung (OLG Zweibrücken, Urteil vom 08.01.2010, 2 UF 138/09; OLG Köln, FGPrax 2009, 240; OLG Düsseldorf, FGPrax 2009, 284; BGH, Beschluss vom 25.11.2009, XII ZB 46/09; BGH NJW 2010, 440) ist die Übergangsvorschrift des Art. 111 FGG-ReformG dahin auszulegen, dass sich für Verfahren, die in erster Instanz bis zum Inkrafttreten des FGG-ReformG eingeleitet worden sind, auch die Durchführung des Rechtsmittelverfahrens nach dem bisher geltenden Recht richtet.
  • OLG Karlsruhe, 06.08.1997 - 2 WF 71/97

    Zwangsgeldfestsetzung zur Durchsetzung des Umgangsrechts

    Auszug aus OLG Karlsruhe, 19.02.2010 - 5 WF 28/10
    Sie stellten keine Sühne für bereits begangene Pflichtverletzungen dar (Keidel/Kuntze/Winkler-Zimmermann, a.a.O., § 33 Rn. 4; OLG Karlsruhe, FamRZ 1998, 1131).
  • BGH, 25.11.2009 - XII ZB 46/09

    Prozesskostenvorschussanspruch gegen den neuen Ehegatten für einen Rechtsstreit

    Auszug aus OLG Karlsruhe, 19.02.2010 - 5 WF 28/10
    Nach zwischenzeitlich gefestigter Rechtsprechung (OLG Zweibrücken, Urteil vom 08.01.2010, 2 UF 138/09; OLG Köln, FGPrax 2009, 240; OLG Düsseldorf, FGPrax 2009, 284; BGH, Beschluss vom 25.11.2009, XII ZB 46/09; BGH NJW 2010, 440) ist die Übergangsvorschrift des Art. 111 FGG-ReformG dahin auszulegen, dass sich für Verfahren, die in erster Instanz bis zum Inkrafttreten des FGG-ReformG eingeleitet worden sind, auch die Durchführung des Rechtsmittelverfahrens nach dem bisher geltenden Recht richtet.
  • BGH, 22.01.1992 - XII ZB 154/91

    Zulässigkeit einer weiteren Beschwerde gegen eine Vollstreckungsmaßnahme zur

    Auszug aus OLG Karlsruhe, 19.02.2010 - 5 WF 28/10
    § 621 e Abs. 1 ZPO findet keine Anwendung, da Entscheidungen über Zwangsmittel nach § 33 FGG keine Endentscheidungen im Sinne von § 621 e ZPO sind (Keidel/Kuntze/Winkler-Weber, FGG, 15. Aufl., § 64 Rn. 52; BGH, FamRZ 1992, 538).
  • BGH, 17.08.2011 - XII ZB 621/10

    Vollstreckungsverfahren zur Durchsetzung einer Umgangsentscheidung: Anwendbarkeit

    Denn das Vollstreckungsverfahren ist ein selbständiges Verfahren im Sinne von Art. 111 Abs. 1 und 2 FGG-RG, weil es sich nach besonderen Verfahrensvorschriften richtet (§§ 86 ff. FamFG) und mit einer Endentscheidung abgeschlossen wird (vgl. OLG Karlsruhe [5. Senat für Familiensachen] FamRZ 2010, 1103 Rn. 29; OLG Stuttgart FamRZ 2010, 1594 Rn. 13; OLG Karlsruhe [2. Senat für Familiensachen] FamRZ 2010, 1366 Rn. 10; OLG Hamm FamRZ 2010, 1838 Rn. 1).

    Soweit ein Hinweis nach § 89 Abs. 2 FamFG fehle, wie dies etwa in Übergangsfällen der Fall sei, könne dieser jederzeit nachgeholt werden (OLG Karlsruhe [5. Senat für Familiensachen] FamRZ 2010, 1103 Rn. 33 ff.; OLG Stuttgart FamRZ 2010, 1594 Rn. 18; OLG Hamm FamRZ 2010, 1838 Rn. 10 f.; OLG Koblenz FamRZ 2010, 1930 Rn. 13; OLG Köln FamRZ 2010, 574 Rn. 2; KG Berlin FuR 2011, 412 Rn. 6; Keidel/Giers FamFG 16. Aufl. § 89 Rn. 12 und Musielak/Borth FamFG 2. Aufl. § 89 Rn. 1).

    Dies geschieht nur unvollkommen, wenn allein auf die Möglichkeit eines Beugemittels nach früherem Recht, nicht aber auf die weitere Möglichkeit einer nachträglichen Sanktionierung hingewiesen wird (KG Berlin FuR 2011, 412 Rn. 6; OLG Koblenz FamRZ 2010, 1930 Rn. 13; OLG Hamm FamRZ 2010, 1838 Rn. 11; OLG Stuttgart FamRZ 2010, 1594 Rn. 18 und OLG Karlsruhe FamRZ 2010, 1103 Rn. 35).

    Weil nach den Feststellungen des Oberlandesgerichts eine detaillierte vollstreckbare Umgangsregelung als Voraussetzung einer Vollstreckbarkeit nach § 89 FamFG vorliegt, kann der Senat den Hinweis auf die Vollstreckbarkeit nach § 89 Abs. 2 FamFG selbst nachholen (vgl. auch OLG Karlsruhe FamRZ 2010, 1103; OLG Stuttgart FamRZ 2010, 1594 Rn. 20 und OLG Koblenz FamRZ 2010, 1930 Rn. 15).

  • BVerfG, 09.03.2011 - 1 BvR 752/10

    Unterlassen einer Belehrung gem § 89 Abs 2 FamFG in Umgangsvereinbarung verletzt

    Denn ein im Umgangsregelungsbeschluss oder in der gerichtlichen Billigung einer Umgangsvereinbarung fehlender Hinweis nach § 89 Abs. 2 FamFG kann ohne Weiteres in einem gesonderten Beschluss nachgeholt werden (vgl. OLG Koblenz, Beschluss vom 10. Juni 2010 - 13 WF 326/10 -, FamRZ 2010, S. 1930 ; OLG Stuttgart, Beschluss vom 17. März 2010 - 16 WF 41/10 -, FamRZ 2010, S. 1594 ; OLG Karlsruhe, Beschluss vom 19. Februar 2010 - 5 WF 28/10 -, FamRZ 2010, S. 1103 - jeweils in Bezug auf vor dem 1. September 2009 erlassene Umgangsregelungen; Althammer, in: Bork/Jaco- by/Schwab, FamFG, 2009, § 89 Rn. 8; Feskorn, in: Zöller, a.a.O., § 89 FamFG Rn. 8; Giers, in: Keidel, a.a.O., § 89 Rn. 12; Gomille, in: Haußleiter, FamFG, 2011, § 89 Rn. 4; Hentschel, in: Bahrenfuss, FamFG, 2009, § 89 Rn. 20; Stößer, in: Prütting/Helms, a.a.O., § 89 Rn. 11).
  • OLG Brandenburg, 18.11.2010 - 9 WF 319/10

    Vollstreckung vor dem 01.09.2009 errichteter Vollstreckungstitel

    Aus diesem Grunde ersetzt die vormalige Androhung nach § 33 Abs. 3 FGG a.F. nach dieser, aus Sicht des Senats vorzugswürdigen Ansicht nicht die Hinweispflicht des § 89 Abs. 2 FamFG (so OLG Koblenz, FF 2010, 378 ; OLG Stuttgart, FamRZ 2010, 1594 ; OLG Karlsruhe, FamRZ 2010, 1103).

    Erst recht gilt dies unter Berücksichtigung dessen, dass auch dann, wenn der Vollstreckungstitel selbst unter Geltung des FamFG erstellt worden wäre, der Hinweis (§ 89 Abs. 2 FamFG) bei seinem Fehlen im Vollstreckungstitel oder bei seiner Fehlerhaftigkeit in einem gesonderten Beschluss nachgeholt werden kann (vgl. auch OLG Karlsruhe, FamRZ 2010, 1103; OLG Hamm, FamRZ 2010, 1838 ).

    Der Senat erteilt aus Gründen der Verfahrensökonomie den Hinweis nach § 89 Abs. 2 FamFG selbst (zur Zulässigkeit eine solchen Vorgehens vgl. OLG Karlsruhe, FamRZ 2010, 1103; OLG Koblenz, FF 2010, 378 ; OLG Stuttgart, FamRZ 2010, 1594 ).

  • OLG Stuttgart, 17.03.2010 - 16 WF 41/10

    Zwangs- bzw. Ordnungsmittel: Vollstreckung einer nach altem Recht ergangenen

    Wird deshalb ein nach diesen Vorschriften zu betreibendes Vollstreckungsverfahren - wie hier die Durchsetzung einer Umgangsregelung (vgl. §§ 88 bis 94 FamFG) - nach dem 31.08.2009 eingeleitet, sind die §§ 86 ff. FamFG auch dann anzuwenden, wenn der Vollstreckungstitel bereits vor dem 01.09.2009 entstanden ist (OLG Karlsruhe, Beschluss vom 19.02.2010 - 5 WF 28/10 - veröffentlicht bei Juris ; Keidel/Giers, FamFG, 16. Aufl., § 86 Rdnr. 6; vgl. auch BGH FamRZ 1990, 35, wonach bereits das Vollstreckungsverfahren nach § 33 FGG a.F. ein selbständiges Verfahren war).

    Obwohl ein entsprechender Hinweis grundsätzlich im Umgangsbeschluss selbst erfolgen soll, kann eine fehlende Belehrung - insbesondere wenn eine vor dem 01.09.2009 getroffenen Umgangsregelung nach § 89 Abs. 1 FamFG zu vollstrecken ist - in einem gesonderten Beschluss nachgeholt werden (OLG Karlsruhe Beschluss vom 19.02.2010 - 5 WF 28/10 - veröffentlicht bei Juris ; Prütting/Stößer, a.a.O., § 89 Rdnr. 8; Keidel/Giers, a.a.O., § 89 Rdnr. 12).

  • KG, 27.01.2011 - 19 WF 220/10

    Vollstreckungsverfahren zur Durchsetzung einer Umgangsregelung in

    Unerheblich ist, dass der zu vollstreckende Titel noch nicht in einem bereits dem FamFG unterfallenden Verfahren erwirkt wurde (ebenso z.B. OLG Stuttgart FamRZ 2010, 1594; OLG Karlsruhe FamRZ 2010, 1103; FamRZ 2010, 1366; OLG Hamm FGPrax 2010 166; Zöller/Geimer, 28. Aufl., Einl FamFG Rn 47).

    Dies gilt unabhängig davon, dass der Titel aus der Zeit vor dem 1. September 2010 stammt (OLG Stuttgart FamRZ 2010, 1594; OLG Karlsruhe - 5. ZS - FamRZ 2010, 1103; OLG Hamm FGPrax 2010, 166; a.A. OLG Karlsruhe - 2. ZS - FamRZ 2010, 1366).

  • OLG Koblenz, 10.06.2010 - 13 WF 326/10

    Vollstreckungsverfahren zur Durchsetzung eines Umgangsbeschlusses in

    Nach alledem kann nicht angenommen werden, dass die Androhung von Zwangshaft nach altem Recht die erneute Androhung von Ordnungshaft gemäß § 89 Abs. 2 FamFG entbehrlich macht (ebenso: OLG Karlsruhe, Beschluss vom 19. Februar 2010 Az: 5 WF 28/10, recherchiert in juris, Rz. 35; Götz, a.a.O.; Keidel, a.a.O., § 89, Rz. 12; Zöller, a.a.O., § 89, FamFG, Rz. 8).
  • OLG Karlsruhe, 08.04.2010 - 2 WF 40/10

    Umgangsregelung: Vollstreckung aus einem Alttitel bei Androhung von Zwangsgeld

    Zweifelhaft ist bereits, ob die Vorschrift überhaupt auf Vollstreckungstitel, die nach altem Recht erstellt worden sind und deshalb einen derartigen Hinweis nicht enthalten können, angewendet werden kann (dafür: Zöller/Feskorn, ZPO, 28. Aufl., § 89 FamFG Rn. 8; Keidel/Giers, a.a.O. § 89 FamFG Rn. 12; OLG Karlsruhe, Bes. vom 19.02.2010 - 5 WF 28/10 - veröffentlicht in juris -).
  • OLG Hamm, 13.04.2010 - 13 WF 55/10

    Vollstreckung von Umgangsregelungen in Übergangsfällen; Kostenentscheidung ein

    - 5 WF 28/10; Keidel/Giers, § 86 FamFG Rn. 12).
  • LG Bonn, 26.01.2012 - 14 O 15/12

    Zulässigkeit eines Vollstreckungsrechtsbehelfs im Falle eines nicht eingezahlten

    Eine ausdrückliche Regelung, ob das Vollstreckungsverfahren ein selbständiges Verfahren darstellt oder nicht, enthält weder Art. 111 FGG-RG noch ergibt sich das aus der Gesetzesbegründung (vgl. OLG Karlsruhe FGPrax 2010, 105).
  • LG Bonn, 05.01.2012 - 14 O 128/11

    Anwendbarkeit des § 767 ZPO auf Entscheidungen nach § 335 HGB

    Eine ausdrückliche Regelung, ob das Vollstreckungsverfahren ein selbständiges Verfahren darstellt oder nicht, enthält weder Art. 111 FGG-RG noch ergibt sich das aus der Gesetzesbegründung (vgl. OLG Karlsruhe FGPrax 2010, 105).
  • LG Bonn, 18.01.2012 - 14 O 13/12

    Zulässigkeit eines Vollstreckungsrechtsbehelfs im Falle eines nicht eingezahlten

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